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Kanton Solothurn: 127 Lenker wegen Handy am Steuer gebüsst

Die Polizei führte in der vergangenen Woche Verkehrskontrollen mit dem Hauptaugenmerk auf das „Telefonieren am Steuer“ sowie der „Gurtentragpflicht“ durch. Ziel dieser Kontrollen ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit auf den Strassen im Kanton Solothurn.

Wie am 8. März 2017 bereits präventiv angekündigt, führte die Kantonspolizei Solothurn vom 13. bis 19. März 2017, zusammen mit den Stadtpolizeien Grenchen und Solothurn, in allen Kantonsteilen Verkehrskontrollen durch.

Der Schwerpunkt galt dabei dem Grundsatz „Am Steuer Hände weg vom Handy“. Zudem wurde im Rahmen der Verkehrssicherheit auch das Tragen der Sicherheitsgurte kontrolliert. 127 Lenker wurden wegen Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung während der Fahrt gebüsst. Wegen Vornehmen einer Verrichtung am Mobiltelefon wie etwa dem Schreiben einer SMS werden 7 Lenker zur Anzeige gebracht. 430 Fahrzeuglenker oder Beifahrer erhielten eine Busse wegen Nichttragen der Sicherheitsgurte.

Sowohl das Telefonieren wie auch jegliches Manipulieren an Kommunikationsmitteln während der Fahrt und die damit verbundene Ablenkung stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Aus diesem Grund wird die Polizei bei ihrer ordentlichen Patrouillentätigkeit und weiteren Schwerpunktkontrollen speziell auf solche Übertretungen achten und fehlbare Verkehrsteilnehmer büssen oder zur Anzeige bringen.

 

Quelle: Polizei Kanton Solothurn
Artikelbild: Symbolbild © Firma V – shutterstock.com

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