Büren an der Aare BE: Einfamilienhaus nach Küchenbrand unbewohnbar
Am Freitagnachmittag ist es in Büren an der Aare in einem Einfamilienhaus zu einem Küchenbrand gekommen.
Verletzt wurde dabei niemand. Das Haus ist jedoch unbewohnbar. Die Brandursache wird untersucht.
Am Freitag, 14. Juli 2017, wurde der Kantonspolizei Bern kurz vor 1530 Uhr eine Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus am Höheweg in Büren an der Aare gemeldet. Den umgehend ausgerückten Einsatzkräften gelang es, den Brand in der Küche zu lokalisieren und in der Folge rasch zu löschen. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befand sich niemand im Haus.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten die Räumlichkeiten im Anschluss an die Löscharbeiten entlüftet werden. Dennoch ist das Haus vorübergehend unbewohnbar. Für die Bewohner konnte eine private Unterkunft organisiert werden.
Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Bern rund 70 Angehörige der Regio Feuerwehr BRALOM sowie eine vorsorglich aufgebotene Ambulanz. Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens wurden aufgenommen.
Quelle: Regierungsstatthalteramt Seeland / Kantonspolizei Bern
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