Wetter Schweiz: Warmes Spätsommerwetter
Der Spätsommer lässt aktuell noch einmal so richtig die Muskeln spielen, die Luft im Alpenraum ist trocken und sehr warm. Heute wird wohl an etlichen Stationen die 25-Grad-Marke geknackt!
WeiterlesenWetter
Der Spätsommer lässt aktuell noch einmal so richtig die Muskeln spielen, die Luft im Alpenraum ist trocken und sehr warm. Heute wird wohl an etlichen Stationen die 25-Grad-Marke geknackt!
WeiterlesenIn den letzten 24 Stunden fielen vor allem im Tessin grosse Regenmengen, auch die nördlich angrenzenden Regionen bekamen einiges ab. In den Bergen sank die Schneefallgrenze verbreitet auf 2000 Meter – in der Gotthardregion durch die hohen Intensitäten auch noch deutlich tiefer.
WeiterlesenDie vergangene Nacht verlief abgesehen von der Alpensüdseite sternenklar. Die Temperaturen sanken vielerorts auf einstellige Werte, im Engadin und im Jura konnte sogar Frost verzeichnet werden. Am kältesten war es mit -1.8 Grad in Samedan im Engadin, am Boden wurden dort sogar -4 Grad gemessen.
WeiterlesenDie Kaltfront der vergangenen Nacht hat dem Sommer definitiv ein Ende gesetzt. Es ist Zeit, eine Bilanz über die Gewittersaison 2019 zu ziehen.
WeiterlesenIm westlichen Atlantik wütet Dorian, ein Hurrikan der Kategorie 3. Dieser steuert momentan auf die Bahamas zu. Anfangs der kommenden Woche wird Dorian dann voraussichtlich auf Florida treffen.
WeiterlesenDer August verlief wie die beiden anderen Sommermonate Juni und Juli zu warm mit einem Temperaturüberschuss von gut 0.5 bis 1.5 Grad. Niederschlag fiel besonders im Süden deutlich mehr als in einem durchschnittlichen August zu erwarten wäre, im Norden ist die Verteilung ungleichmässiger. Zu trocken war es speziell im Genferseeraum. Abgesehen von der Alpensüdseite, die ein kleines Defizit an Sonnenstunden aufweist, gab es in etwa die zu erwartende Anzahl Sonnenstunden.
WeiterlesenAm Abend sind die Wettkampfbedingungen bei der Weltklasse Zürich – einem der wichtigsten Leichtathletikmeetings der Welt – nahezu optimal! Heute Vormittag dominierten am Himmel über dem Letzigrund-Stadion oft noch die Wolken, am Nachmittag setzt sich nun aber die Sonne durch.
WeiterlesenMit seinen zwei ausgeprägten Hitzewellen im Juni und Juli wird sich auch der Sommer 2019 unter den top five der wärmsten Sommer seit Aufzeichnungsbeginn einreihen – aktuell zeichnet sich Platz drei ab. In den letzten Augusttagen lässt er noch einmal seine Muskeln spielen, die Temperaturen bleiben auf absolut badetauglichem Niveau. Am Sonntag beginnt aus meteorologischer Sicht zwar der Herbst, doch auch dieser Tag wird noch einmal sehr warm. In der Nacht zum Montag treibt dann allerdings eine Kaltfront den Spätsommer aus dem Land! Die nächste Woche wird herbstlicher, aber nicht unfreundlich.
WeiterlesenDie Hitzewelle hält weiter an. Der Deutsche Wetterdienst weist darauf hin, dass für den 27. und 28.08.2019 wieder eine starke Wärmebelastung erwartet wird. Mit einer zusätzlichen Belastung aufgrund verringerter nächtlicher Abkühlung ist besonders in dicht bebauten Stadtgebieten des Bundeslandes Bremen zu rechnen. Bei Hitze sollten einige Hinweise beachtet werden:
WeiterlesenIn den vergangenen 60 Stunden fielen in der Schweiz erhebliche Regenmengen, so gab es verbreitet zwischen 60 und 90 Liter pro Quadradtmeter. An einigen Stationen waren es sogar über 100 Liter, Spitzenreiter ist La Valsainte mit 120 Litern.
WeiterlesenNachdem gestern vielerorts nochmals ein Hitzetag verzeichnet wurde, folgten am Abend und in der Nacht heftige Gewitter mit Starkregen, lokal Hagel, Sturmböen und vereinzelt sogar Orkanböen sowie bisher rund 7500 Blitzen. Auch im weiteren Tagesverlauf bleibt es veränderlich. Morgen Dienstag fallen bei kühlen 17 bis 19 Grad weitere, gebietsweise ergiebige Niederschläge.
WeiterlesenFür das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Zug vom Freitag 23. August bis zum Sonntag 25. August zeichnet sich recht sonniges und sommerlich warmes Wetter ab, die Schauer- und Gewitterneigung ist dabei vermutlich nur klein. Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, dürfte das ESAF in Zug vom kommenden Freitag bis zum Sonntag wettermässig unter einem guten Stern stehen.
WeiterlesenSeit Sonntagabend gab es insbesondere im Süden viel Niederschlag, teilweise konnten weit über 100 Liter Regen pro Quadratmeter registriert werden. Im Norden fiel im Bündnerland am meisten Niederschlag, so gab es recht verbreitet über 50 Liter pro Quadratmeter.
WeiterlesenNachdem heute mit viel Sonnenschein nochmals sommerliche 27 bis 29, lokal auch hochsommerliche 30 Grad erreicht werden, ziehen ab dem späteren Nachmittag und Abend sowie in der kommenden Nacht zum Teil kräftige Schauer und Gewitter von Südwesten her über das Land. Am Montag folgen weitere, teilweise ergiebige und gewittrig durchsetzte Niederschläge. In Summe sind grössere Regenmengen möglich. Der Hochsommer 2019 dürfte hiermit ein Ende finden.
WeiterlesenDer heutige Freitag war der bisher heisseste Augusttag mit örtlich nahe 35 Grad. Morgen Samstag wird es hinter einer nächtlichen Kaltfront deutlich wenig warm, so gibt es im Norden noch etwa 22 bis 25 Grad.
WeiterlesenAuf Samstag, dem Tag der Street Parade, überquert eine Kaltfront die Schweiz. Folglich zeigt sich der Himmel noch bis in den Nachmittag hinein mit vielen Wolken, und zeitweise ist es nass. In der zweiten Tageshälfte beruhigt sich das Wetter nach und nach, mit zunehmenden Auflockerungen verläuft der Abend dann mehrheitlich trocken.
WeiterlesenKräftige Gewitter haben seit Dienstagabend auf der Alpensüdseite grosse Regenmengen gebracht. An den Stationen Lugano und Bellinzona wurden über 100 Liter pro Quadratmeter gemessen, die höchsten Niederschlagsmengen von rund 130 Liter pro Quadratmeter wurden in Locarno und Torricella registriert.
WeiterlesenDer Dienstag war schweizweit geprägt von zum Teil heftigen Gewittern. Mit dabei waren lokal schwere Sturmböen, kräftige Niederschläge und örtlich auch Hagel. Zudem zuckten mehrere zehntausend Blitze am Himmel. Wie MeteoNews mitteilt, kam es seit der Nacht auf Dienstag zu teils kräftigen Gewittern. Zunächst lag der Schwerpunkt der Gewitter ganz im Norden der Schweiz. Im Laufe des Morgens verlagerte sich die Gewitterlinie etwas weiter südwärts. Somit kam es zwischen dem Kanton Solothurn und dem Bodensee verbreitet zu Gewittern.
WeiterlesenIn der vergangenen Nacht gab es vor allem am Nordrand der Schweiz zum Teil kräftige Gewitter. Im Laufe des Morgens waren dann auch viele Gebiete zwischen dem Kanton Solothurn und dem Bodensee sowie vom Berner Oberland und der Zentralschweiz betroffen. Nach einer Beruhigung tagsüber drohen am Nachmittag und Abend erneut zum Teil heftige Gewitter.
WeiterlesenVertreterinnen und Vertreter der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV), der Abteilung Wald und der Abteilung Landschaft und Gewässer des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) und des Kantonalen Führungsstabs (KFS) haben heute Montag eine erneute Lagebeurteilung der aktuellen Wetterlage und der damit verbundenen Gefahr von Waldbränden vorgenommen. Aufgrund der Niederschläge in den letzten Tagen hat sich die Situation ausserhalb des Waldes etwas entspannt. Neu gilt die Gefahrenstufe 2 von 5.
WeiterlesenDer vergangene Juli war beidseits der Alpen deutlich zu warm und an den meisten Orten zu trocken. Abgesehen von der Alpensüdseite und dem Engadin machte die Sonne zudem Überstunden. Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, verlief der Juli 2019 im Vergleich zum klimatischen Mittel von 1981 bis 2010 deutlich zu warm, an den meisten Orten zu sonnig und praktisch überall zu trocken (vgl. Grafiken).
WeiterlesenAuf der Schützenmatte musste aus Sicherheitsgründen eine Linde gefällt werden. Während des Gewitters am letzten Wochenende ist bei einer Linde auf der Schützenmatte ein grosser Teil der Krone ausgebrochen. Die verbleibende Krone war nur noch einseitig und instabil.
Weiterlesen42,6 Grad - der Hitzeort Lingen ist in aller Munde. Bezüglich des Standorts der Wetterstation gibt es aber so viel berechtigte Kritik, dass dieser Wert gestrichen werden sollte. Die Meteorologen von WetterOnline haben nun entschieden, den Wert nicht in ihren Rekordlisten zu führen.
WeiterlesenDer Juli 2019 war überall deutlich zu warm, im Süden und Westen belegt er voraussichtlich einen Platz in den Top 3 bis Top 5, im Norden und Osten einen Platz zwischen den Top 5 und Top 10 der wärmsten Juli-Monate seit Messbeginn. Zudem gab es abgesehen von der Alpensüdseite und dem Engadin an den meisten Orten einen deutlichen Überschuss der Sonnenscheindauer. Die Niederschläge blieben praktisch überall unterdurchschnittlich, am grössten ist das Defizit im Süden.
WeiterlesenDie zuständigen Fachstellen Amt für Forst und Jagd sowie Abteilung Feuerwehrinspektorat haben die Waldbrandgefahr heute Morgen neu beurteilt. Die Niederschlagsmengen vom vergangenen Wochenende sind regional sehr unterschiedlich ausgefallen; vor allem im Urner Reusstal (Silenen bis Göschenen) und Urserntal war die Regenmenge sehr gering und nicht in der Menge und der Intensität wie angekündigt.
WeiterlesenSeit Freitagnachmittag hat es in der Schweiz teilweise grössere Regenmengen gegeben, örtlich waren es über 100 Liter pro Quadratmeter! Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, gab es seit Freitagnachmittag in der Schweiz teilweise grössere Regenmengen.
WeiterlesenPublireportagen
Am Samstagnachmittag und -abend kommen schweizweit Gewitter auf, dabei besteht lokal auch die Gefahr von Unwettern. Morgen Sonntag erwarten uns bei dichter Bewölkung dann weitere Regenfälle. Alles in allem können so bis Sonntagabend zum Teil grössere Niederschlagsmengen zusammen kommen. Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt vom Berner Oberland über die Zentralschweiz bis ins Toggenburg, es können 40 bis 80 Liter pro Quadratmeter, punktuell auch mehr zusammen kommen.
WeiterlesenNachdem der Freitag nochmals Höchsttemperaturen von 33 bis 36 Grad brachte (siehe Mitteilung vom späten Nachmittag), beendeten am Abend stellenweise kräftige Gewitter die Hitzewelle. Die Gewitter brachten an einigen Orten grosse Regenmengen, örtlich Hagel und Sturmböen.
WeiterlesenAuch heute wurde es wieder heiss, so gab es verbreitet über 30 Grad. Morgen Samstag wird es schwülwarm, aber nicht mehr heiss. Am Sonntag liegen die Temperaturmaxima dann nur noch wenig über 20 Grad.
WeiterlesenDie Schweiz erlebte eine weitere Tropennacht, an über 100 Messstationen sanken die Temperaturen nicht unter die 20-Grad-Marke! Heute geht die Hitzewelle in die letzte Runde, am Nachmittag wird es nochmals drückend heiss mit 30 bis lokal 35 Grad. Mit Anfeuchtung der Luftmassen entstehen jedoch ausgehend vom Jura und den Alpen im Tagesverlauf Hitzegewitter, zum Abend hin besteht dann auch im Flachland das Potential für örtlich kräftige Gewitter.
WeiterlesenWie bereits am Mittwoch war es auch am Donnerstag sehr heiss in der Schweiz. Am heissesten war es mit 37.4 Grad in Basel-Binningen, gefolgt von Würenlingen mit 37.3 Grad und Leibstadt mit 37.2 Grad. Neue Allzeit-Rekorde wurden unter anderem in Koppigen BE und auf dem Moléson aufgestellt.
WeiterlesenKein generelles Feuer- oder Feuerwerksverbot auf den 1. August zu erwarten Der Kantonale Führungsstab (KFS), die Abteilung Wald und die Abteilung Landschaft und Gewässer des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) sowie die Aargauische Gebäudeversicherung (AGV) mahnen die Bevölkerung zur Vorsicht mit Feuer im Freien und Rücksicht bei der Wasserentnahme.
WeiterlesenGestern Mittwoch ist es in den Gemeinden Schüpfheim und Büron zu Flurbränden gekommen. In Schüpfheim geriet eine Wiese in Brand, während in Büron ein Stroh- und ein Kornfeld niederbrannten. Verletzt wurde niemand. Die Luzerner Polizei mahnt aufgrund der Trockenheit zu vorsichtigem Umgang mit Feuer.
WeiterlesenDie Hitzewelle fand am Mittwoch (24. Juli) ihren ersten Höhepunkt, der nächste folgt am Donnerstag. Mit 38.0 Grad war es in Sion im Wallis am heissesten. Dies ist der höchste Wert, der 2019 in der Schweiz gemessen wurde und gleichzeitig ein neuer Allzeit-Rekord an dieser Station. Weitere Rekorde gab es in Neuenburg, Aarau, auf dem Moléson und in Scuol. In Fahy wurde ein neuer Juli-Rekord aufgestellt.
WeiterlesenDie Stadtgärtnerei stellt fest, dass die Stadtbäume Spuren der vergangenen und jetzt wiederkehrenden heissen und trockenen Sommer aufweisen. Sie warnt vor dem Aufenthalt unter grossen Bäumen mit ausladenden Ästen, da das Risiko für plötzliche Astabbrüche auch bei gesunden Bäumen gross ist.
WeiterlesenInfolge des warmen und niederschlagsarmen Sommerwetters wird die Waldbrandgefahr im Kanton Luzern als erheblich eingestuft. Per sofort gilt ein bedingtes Feuerverbot in Wald und Waldesnähe. Das bedeutet: Feuer sind nur noch in fest eingerichteten Feuerstellen erlaubt.
Weiterlesen