Brasilianische Studentin versteigert ihre Jungfräulichkeit

780’000 Dollar: Für soviel Geld hat die brasilianische Studentin Catarina Migliorini (20) ihre Jungfräulichkeit in einer Online-Auktion versteigert. Die Nacht mit der noch unberührten Studentin sicherte sich ein Japaner namens Natsu.

Weltweit löste die Auktion grosse Empörung aus, wie „Dailymail“ berichtet. Der 20-Jährigen wird Prostitution vorgeworfen. Kritik erntet Catarina auch, weil sie sich bei der Begegnung mit ihrem Käufer von einer australischen Filmcrew begleiten lassen will.

Die Studentin rechtfertigt sich: „Ich sehe das als Geschäft. Ich habe die Gelegenheit zu reisen, bei einem Film mitzumachen und einen Bonus zu bekommen.“ Den Vorwurf der Prostitution weist sie zurück: „Wenn du das ein einziges Mal im Leben machst, dann bist du keine Prostituierte. Wenn du ein schönes Foto schiesst, bist du schliesslich auch noch kein Fotograf.“ Zudem wolle sie einen Teil des Geldes für den Bau von Häusern zugunsten armer Familien spenden, teilte die Studentin mit.

Interview vor und nach dem ersten Mal

Catarina wird ihren Käufer an Bord eines Flugzeuges zwischen Australien und den USA treffen. Vor und nach dem sexuellen Akt wird sie interviewt werden. Der Geschlechtsverkehr selber wird aber nicht gefilmt. Der Japaner Natsu hat sich das Recht vorbehalten, anonym zu bleiben. Er soll zunächst auf sexuell übertragbare Krankheiten getestet werden und ein Kondom tragen. Sexspielzeuge sind tabu.

Zur Auktion kam Catarina durch die Anzeige einer Produktionsfirma, die für eine Doku unter dem Titel „Virgins Wanted“ Kandidaten suchte. Bei dem Projekt macht auch eine männliche Jungfrau namens Alexander mit. Er versteigerte sein erstes Mal für einen bescheideneren Betrag: Eine brasilianische Frau namens Nene B. ist bereit, für seine Entjungferung 3000 Dollar zu zahlen.

 

Oberstes Bild: © martan – shutterstock.com

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