[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Über das möglicherweise kommende Ende der Netzneutralität innerhalb der EU haben wir bereits vor einigen Wochen berichtet. In den USA ist man, wie immer, schon weiter – auch wenn das in diesem Fall wohl ein deutlicher Nachteil sein dürfte. Wie die Lage auf der anderen Seite des grossen Teichs aussieht, zeigt dieser Artikel.
Geld für Content
Es kam schleichend: Im Januar 2014 wurde der grosse Telekommunikationsdienstleister Verizon in den USA von Auflagen bereit, welche das Ziel hatten, Blockierungen oder Benachteiligungen bestimmter Dienste zu verbieten. Prinzipiell darf der ISP seitdem nach eigenem Gutdünken walten. Die US-amerikanische FCC verschärft diesen Angriff gegen die Netzneutralität jetzt aber noch weiter.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Smartphones sind meist teure Begleiter für Freizeit und Beruf? Nicht unbedingt, sagt Chiphersteller ARM. Das britische Unternehmen sieht die Zukunft der Mobiltelefone nämlich vor allem im niedrigen Preissegment und stellt dafür aus heutiger Sicht utopische Zahlen in den Raum.
Ein Smartphone für jedermann
Zahlreiche Hersteller stimmen ARM im Prinzip zu: Die Zukunft liegt im Einsteigersegment. Aus diesem Grund möchte das Unternehmen, das für einen Grossteil der Prozessoren in heutigen Smartphones und Tablets verantwortlich ist, auch genau dieses Segment mit besseren (und damit vor allem günstigeren) Produkten bedienen. Das Ziel ist es, in Zukunft extrem preiswerte Smartphones zu ermöglichen. Verkauft werden sollen diese dann auf der ganzen Welt, vorrangig jedoch sollen Entwicklungsländer davon profitieren.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Die Zukunft ist jetzt: Auf der Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien soll ein behinderter Junge den ersten Ball des Turniers treten – indem er ein speziell entworfenes Exoskelett mit Hilfe seiner Gedanken steuert. Abseits vom Sport dürfte die Technik aber auch unseren Alltag nachhaltig verändern.
Ein unscheinbarer Junge
In São Paulo sollen es nicht Messi, Ronaldo, Neymar & Co. sein, welche die Ehre des ersten Anstosses erhalten. Wenn es nach dem Forscherteam des Walk Again Projects geht, wird nämlich ein von der Hüfte abwärts gelähmter Junge dafür sorgen, dass in Brasilien der Ball rollt. Hierfür wird er in ein Exoskelett gesteckt – das man sich so ähnlich wie ein Korsett für den ganzen Körper vorstellen kann -, mit dem er anschliessend den Rasen betreten soll.
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