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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein herrlicher Schweinsbraten, leckeres Grillfleisch oder eine schmackhafte Salami – dass es sich dabei um keine Diätnahrung handelt, weiss jeder. Wie viel Fett aber in vermeintlich gesunden und sprichwörtlich leichten Lebensmitteln steckt, ist doch überraschend.
Bei vielen Köstlichkeiten sieht man schon mit dem blossen Auge, dass sie viel Fett enthalten. Oft sagt uns auch der Hausverstand, dass Lebensmittel wie zum Beispiel Butter, Sahne oder deftige Hausmannskost nicht mager sein können. Doch wie schaut´s etwa mit Knuspermüsli aus? Viele Ernährungslaien würden wohl eine klare Antwort geben, doch Laboruntersuchungen lassen uns ziemlich staunen.
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In letzter Zeit mehrten sich Angriffe von Weidetieren auf Wanderer – mit zum Teil dramatischen Folgen. Besonders tragisch war ein Vorfall in den Tiroler Alpen: Eine Touristin wurde von einer Kuh attackiert und dabei getötet. Um gefährliche Situationen mit Rindern zu vermeiden, reicht schon die Beachtung einiger einfacher Ratschläge. Hier erfahren Sie wichtige Tipps für den vorsichtigen Umgang mit Alpvieh.
Wenn sich Wanderer und Vieh begegnen, sollte eine gewisse Vorsicht geboten sein. Hilfreich ist, wenn einige wichtige Verhaltensweisen der Tiere bekannt sind. Rinderherden werden in drei Arten unterschieden:
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Mehr als 1,2 Billionen Franken an Steuereinnahmen gehen allein in europäischen Staaten der Allgemeinheit durch die Lappen – und das jährlich. Konzerne verschieben ihre Gewinne zwischen mehreren Ländern so lange hin und her, bis sie schliesslich kaum mehr Steuern zahlen müssen. Diesen Tricksereien soll jetzt ein Ende gemacht werden.
Die Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD), bei der auch die Schweiz Mitglied ist, hat nun einen Aktionsplan gegen diese Auswüchse vorgestellt. Bis Ende 2015 sollen weitere Massnahmen folgen. Das grosse Ziel ist es, dass internationale Unternehmen dort angemessene Steuern zahlen, wo sie ihre Geschäfte machen. Im Rahmen des G20-Finanzminister-Treffens in Cairns an der australischen Ostküste werden die OECD-Vorschläge verabschiedet.
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Gerade in den Schweizer Tälern ist der Hausbrand neben dem Verkehr und der Industrie eine der Hauptursachen für die hohe Belastung unserer Atemluft. Falsch angeheizte und alte Holzöfen verschlechtern unsere Luftqualität zusätzlich. Erfahren Sie hier einige Tipps für eine schadstoffarme Verbrennung in händisch beschickten Holzöfen!
Besonders im Winter kommt es in den Alpentälern häufig zu Inversionswetterlagen mit wenig Luftaustausch. Dabei reichert sich die Luft mit Schadstoffen an. Speziell kleinere Feinstaubteilchen bedeuten für Kinder und ältere Menschen eine nicht zu vernachlässigende Belastung. Sie werden nämlich von den oberen Atemwegen nicht herausgefiltert und dringen tief in die Lunge ein. Die Folgen sind Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Knallige Verpackungen, lustige Sticker, interaktive Websites – das Marketing der Lebensmittelindustrie ist extrem kreativ, wenn es darum geht, kleine Kunden zu gewinnen. Oft sind die Methoden jedoch grenzwertig – bis zum Vorschulalter nehmen nämlich Kinder Reklame für bare Münze.
Milchschnitte, Frühstücksmüsli, Chips – in leuchtenden Farben liegen Kinderlebensmittel in den Regalen der Supermärkte. Bei den Kids sind sie heissbegehrt, die Eltern wollen am liebsten schnell an ihnen vorbei. Tatsache ist, dass das Angebot immer grösser wird und die Industrie alles daran setzt, die Verkaufszahlen zu erhöhen. Kein Wunder – ist doch die Gewinnmarge bei diesen Nahrungsmitteln enorm.
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Speziell in dicht besiedelten Gebieten ist das Surfen über WLAN nicht immer so flüssig, wie man sich das wünscht. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Qualität des Netzes zu verbessern.
WLAN steht für Wireless Local Area Network, also ein drahtloses lokales Netzwerk. Da es sich um eine Funkverbindung handelt, stellen Decken und Wände eine Störquelle dar. Befinden sich ausserdem andere Netzwerke in unmittelbarer Umgebung, sind häufige Verbindungsabbrüche und eingeschränkte Nutzbarkeit die ungeliebte Folge.
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Seit Monaten brodelte die Gerüchteküche, gefakte Videos und Leaks waren Grundlage für irre Spekulationen, die die Neugier der Technik-Freaks noch mehr anheizten. Jetzt ist die Katze endlich aus dem Sack! In der heurigen Keynote präsentierte Apple das iPhone 6.
Wie gewohnt war es wieder ein Spektakel, als Tim Cook in Cupertino neben anderen Innovationen die nächste iPhone-Generation vorstellte. „Der grösste Fortschritt in der Geschichte des iPhones“, erklärte der Apple-CEO selbstbewusst. Tatsächlich hat die aktuellste Version des Kult-Smartphones auch einige interessante neue Features aufzubieten.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Indexfonds, kurz ETFs genannt, sind für Kleinanleger eine kostengünstige Möglichkeit zur Wertpapieranlage. Die niedrigen Gebühren sind jedoch nicht der einzige Vorteil dieser Geldanlageform.
Waren es vor zehn Jahren an die 100, werden heute allein in Europa weit über 1300 ETFs gehandelt. Das Angebot an Exchange Traded Funds ist förmlich explodiert. Doch was verbirgt sich hinter diesem sperrigen Namen?
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Der grosse Schwachpunkt von Akkus, die Selbstentladung, wurde mit der neuen Produktgeneration überwunden. Damit sind sie gegenüber Einwegbatterien klar im Vorteil. Zur optimalen Nutzung sollten Sie jedoch einige Tipps beachten.
Im Unterschied zu herkömmlichen Batterien sind Akkus wiederaufladbar, sie schonen die Geldbörse und auch die Umwelt. So haben sich seinerzeit auch viele Schweizer Haushalte mit Mignon- oder Microzellen sowie einem Ladegerät eingedeckt. Als aber Fernbedienung und kabellose Maus schon zwei Wochen nach der Aufladung wieder den Geist aufgegeben haben, war die Enttäuschung gross. Schnell waren die guten alten Batterien wieder im Einsatz. Man konnte sich darauf verlassen, dass sie auch dann über Jahre halten, wenn das Elektrogerät nur sehr wenig genutzt wird.
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