Um einen unbeschwerten Skiurlaub geniessen zu können, sollte man sich vor der Wahl des entsprechenden Urlaubsgebiets mit dessen Eigenschaften beschäftigen. Denn auch wenn die Pisten noch so schön erscheinen, ist nicht garantiert, dass hier die Abfahrt sicher ist. Anhand bestimmter Merkmale lässt sich jedoch leicht feststellen, welche Gebiete sicher sind und welche nicht.
Immer wieder kommt es in Skigebieten zu unschönen Unfällen. Um diese zu vermeiden, kann man als Skifahrer schon vor der Buchung des Urlaubs einige Einzelheiten berücksichtigen. Das beginnt nicht nur bei der eigenen Ausrüstung, sondern schon bei der Wahl des Skigebiets. Mit dazu gehören Attribute wie: Besitzt das Skigebiet Pistenmarkierungen? oder Ist es womöglich sogar mit einem Prädikat ausgezeichnet?
Weiterlesen »
Die Stürme der letzten Wochen haben im Berner Wald zu Schäden geführt. Es sind im gesamten Kantonsgebiet vor allem Streuschäden und vereinzelt kleine Flächenschäden im Wald entstanden.
Von Streuschäden spricht man, wenn einzelne Bäume umgeworfen oder gebrochen wurden. Das Schadenausmass kann noch nicht zuverlässig abgeschätzt werden. Es liegt aber deutlich tiefer als bei „Burglind“ vor zwei Jahren. Einzelne Waldbesitzerinnen und -besitzer können in allen Regionen stark betroffen sein.
Weiterlesen »
Diverse Enten erkunden derzeit den Rheinfall.
Sie profitieren von den geringen Wassermengen.
Weiterlesen »
Der Winter steht vor der Tür! Wenn sich in der kalten Jahreszeit die weisse Schneedecke über das Land legt, wird es Zeit, den Schlitten aus dem Keller zu holen. Wer keinen fahrtüchtigen Schlitten hat, muss nicht unbedingt einen neuen kaufen, um für die Rodelpiste gewappnet zu sein. Ein Schlitten Marke Eigenbau kann die Abfahrt zu einem besonderen Erlebnis machen.
Anstatt viel Geld für einen fertigen Schlitten auszugeben, kann jeder mit ein paar Materialien aus dem Baumarkt sein ganz eigenes Gefährt bauen. Voraussetzung ist das passende Werkzeug und eine Prise handwerkliches Geschick.
Weiterlesen »
Man kann es weder sehen, noch fühlen, riechen oder schmecken – Radon ist ein gasförmiges, zur Gruppe der Edelgase zählendes chemisches Element, dessen Isotope allesamt radioaktiv sind. Das bedeutet, dass seine Atome in andere chemische Elemente zerfallen und dabei radioaktive Strahlung abgeben. Die damit verbundenen erheblichen Gesundheitsrisiken durch eine Radonbelastung in Wohnräumen wurde lange Zeit unterschätzt.
Radon ist ein natürlich vorkommendes Element und entsteht im Gestein beim radioaktiven Zerfall der Elemente Uran und Thorium, welche je nach geologischen Bedingungen mal mehr und mal weniger im Erdboden vorkommen. Das radioaktive, chemisch fast nicht reaktive Edelgas gelangt durch Risse und Spalten im Boden ins Freie und auch in die Innenräume von Gebäuden. Dort reichert es sich in der Raumluft an und gelangt über die Atmung in die Lungen.
Weiterlesen »
Am 4. Oktober 2019 verfügte der Kanton über die Regulierung des Wolfsrudels rund um den Beverin.
Am letzten Wochenende ist es der Wildhut gelungen zwei Jungwölfe zu entnehmen.
Weiterlesen »
Mit der Revision des Jagdgesetzes passt das Schweizer Parlament mit Augenmass ein veraltetes Gesetz an die Entwicklung der Wildtierbestände in der Schweiz an.
Die Rückkehr des Wolfes und weiterer Grossraubtiere in die Schweiz macht eine Anpassung überfällig.
Weiterlesen »
Wie jedes Jahr unterzogen die Baumspezialisten der Stadtgärtnerei Basel den gesamten Baumbestand auf öffentlichem Grund einer eingehenden Kontrolle. Dabei zeigte sich, dass 241 Bäume nicht mehr stabil stehen oder Äste abzubrechen drohen. Sie werden im Winter entfernt und im kommenden Frühling oder Herbst durch Jungbäume ersetzt.
Die Stadtgärtnerei markierte vorab alle betroffenen Bäume durch einen roten Punkt am Stamm und publiziert sie am 9. Oktober 2019 im Kantonsblatt.
Weiterlesen »
Wenn die bunte Jahreszeit naht, dann freuen sich viele Menschen über kühlere Temperaturen.
Weiterlesen »
Nachdem der Freitag nochmals Höchsttemperaturen von 33 bis 36 Grad brachte (siehe Mitteilung vom späten Nachmittag), beendeten am Abend stellenweise kräftige Gewitter die Hitzewelle.
Die Gewitter brachten an einigen Orten grosse Regenmengen, örtlich Hagel und Sturmböen.
Weiterlesen »
Auch heute wurde es wieder heiss, so gab es verbreitet über 30 Grad.
Morgen Samstag wird es schwülwarm, aber nicht mehr heiss. Am Sonntag liegen die Temperaturmaxima dann nur noch wenig über 20 Grad.
Weiterlesen »
Ständig ist die Rede vom Jahrhundertsommer 2018 und auch der Sommer 2019 scheint kein mildes Jahr zu werden. Viele freuen sich über die heissen Sommertage. Den Klimawandel unterstützen möchten sie dennoch nicht. Vereinen lässt sich die Freude an der Hitze und der Wunsch nach einem stabilen Klima aber doch und so sind auch in diesem Jahr scheinbar immer mehr Menschen auf ihrem Fahrrad unterwegs.
Was viele allerdings vergessen ist, dass die hohe Sonneneinstrahlung nicht nur für gebräunte Haut und Glücksgefühle sorgt, sondern auch an den körperlichen Kräften zehrt. In Kombination mit Sport und so auch mit dem Fahrradfahren sollten deshalb besondere Massnahmen ergriffen werden. Sie sorgen dafür, dass wir den Sommer noch mehr geniessen können und unserem Körper nicht zu viel zumuten.
Weiterlesen »