Am Donnerstagabend sind in Biel zwei Lokale wegen Verdachts auf illegale Geldspiele kontrolliert worden. Insgesamt wurden 37 Personen kontrolliert.
Ein Spielautomat wurde sichergestellt. Weitere Ermittlungen sind im Gang.
Am Donnerstagabend sind in Biel zwei Lokale wegen Verdachts auf illegale Geldspiele kontrolliert worden. Insgesamt wurden 37 Personen kontrolliert.
Ein Spielautomat wurde sichergestellt. Weitere Ermittlungen sind im Gang.
Letzte Woche haben Polizeibeamte drei Personen angehalten, die in der Stadt Bulle versuchten, gefälschte Mobiltelefone zu verkaufen. Diese Geräte sowie mehrere Tausend Euro und Schweizer Franken wurden sichergestellt.
Die Personen werden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Gelsenkirchen. Mit zwei Fahndungsfotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Gelsenkirchen eine tatverdächtige Betrügerin.
Die Frau hob am 22. Juni 2020 sowie am 24. Juni 2020 in Filialen der Sparkasse Gelsenkirchen mit einer EC-Karte Geld ab, die zuvor einem 91-jährigen Gelsenkirchener auf noch ungeklärte Art abhandengekommen war.
Am Mittwoch, 24. Februar 2021, hob die Stadtpolizei Zürich in den frühen Morgenstunden einen illegalen Spielclub im Kreis 3 aus.
Mehrere Spielcomputer, Betäubungsmittel sowie mehrere tausend Franken wurden sichergestellt.
Telefonbetrüger haben als „falsche Polizisten“ am Dienstagnachmittag (23.2.2021) im Bezirk Uster mehrere zehntausend Franken Bargeld und Wertsachen erbeutet.
Unbekannte und hochdeutsch sprechende Anrufer verwickelten das 55-jährige Opfer in ein Telefongespräch.
In den letzten Wochen kam es zu vermehrten Anrufen von Personen, welche sich als “Microsoft” Mitarbeiter ausgeben.
Unbekannte Täter rufen mit verschleierter Telefonnummer die Opfer an und geben sich als “Microsoft Mitarbeiter” aus. Den Opfern wird vorgespielt, dass der eigene Computer mit einem Virus infiziert sei.
Aktuell sind Betrüger auf WhatsApp und Facebook aktiv und versuchen WhatsApp- bzw. Messenger Konto zu übernehmen. Dabei geht es um den sogenannten Verifizierungscode. Wer auf die Masche hereinfällt, verliert Zugang zu seinem Social-Media-Konto.
Deshalb: Code NICHT weiterleiten!
Wien. Vergangene Woche wurde eine 83-jährige österreichische Staatsangehörige Opfer eines Trickbetruges.
Die 83-Jährige erhielt einen Anruf von einem unbekannten Tatverdächtigen, der sich als dienstführender Beamter eines Landeskriminalamtes ausgab. Er erklärte dem Opfer in geschickter Gesprächsführung, dass eine rumänische Einbrecherbande eingesperrt wurde, jedoch befänden sich zwei Tatverdächtige auf freiem Fuß.
In den letzten Tagen erhielten mehrere ältere Personen Anrufe von Unbekannten, welche mitteilten, dass ein Angehöriger in einen tödlichen Unfall verwickelt sei.
Die Betrüger gaben sich als Kriminalbeamte und Polizisten aus und schilderten einen tödlichen Verkehrsunfall. Dabei sei ein Angehöriger der angerufenen Person der Unfallverursacher. Dieser werde nun verhaftet und ins Ausland ausgeliefert, wenn nicht sofort eine Kaution in der Höhe von mehreren Tausend Franken gestellt und die Kosten für einen Anwalt bezahlt werden.
Viele Personen erhalten in letzter Zeit vermehrt Nachrichten, die angeblich von der „Eidgenössischen Zollverwaltung“ stammen.
Die Landespolizei warnt vor diesen Meldungen und rät, diese zu ignorieren und zu löschen.