Polizei Basel-Landschaft: Vorsicht vor Romance-Scam – Betrüger zielen auf dein Geld
Verliebt im Internet – und plötzlich braucht dein Schwarm dringend Geld? Wie romantisch!
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Verliebt im Internet – und plötzlich braucht dein Schwarm dringend Geld? Wie romantisch!
WeiterlesenAm Montag, 10. März 2025, haben Jugendliche in Winterthur Passanten betrogen und dabei mehrere tausend Franken erbeutet. Die Stadtpolizei Winterthur nahm drei Tatverdächtige fest und warnt vor der neuen Betrugsmasche.
WeiterlesenDie Landespolizei warnt aus aktuellem Anlass vor Liebesbetrügern im Internet. In den letzten Wochen wurden mehrere Personen Opfer von Betrügern.
WeiterlesenACHTUNG SCHOCKANRUFE: Derzeit gehen viele Meldungen bei der Kantonspolizei Obwalden wegen Schockanrufen von falschen Polizisten und Polizistinnen ein. Macht eure Eltern, Grosseltern und sonstige Verwandte und Bekanntenauf diese Problematik aufmerksam.
WeiterlesenTelefonbetrüger wenden offensichtlich eine neue Masche an. So plump, wie sie scheint, hat sie bereits mehrere Opfer gefordert. Im Fokus der Kriminellen stehen einmal mehr ältere Menschen.
WeiterlesenWahre Liebe kostet nichts. Unter diesem Motto steht die Kantonspolizei Zürich heute am Freitag (07.01.2025) im Glattzentrum in Wallisellen und weist auf eine der gemeinsten Betrugsvarianten hin - den "Liebesbetrug" oder auf Englisch "RomanceScam".
WeiterlesenFette Rendite innert kurzer Zeit - und das ohne Risiko? Finger weg! Betrüger wickeln mit dem sogenannten Anlagebetrug reihenweise Opfer um den Finger und schrecken auch nicht davor zurück, Promis vor den Karren zu spannen.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Wallis verzeichnet derzeit eine Zunahme von Betrugsfällen mit gefälschtem technischen Support. Seit Anfang 2025 wurden ihr 6 Fälle gemeldet, in denen Walliser Bürgerinnen und Bürgern ein Gesamtschaden von 56’000 Schweizer Franken entstanden ist.
WeiterlesenVorsicht vor Betrug auf Marketplace! Wer auf Marketplace ein Passeport Gourmand zu einem günstigen Preis sucht, sollte wachsam sein! Betrüger kassieren das Geld und tauchen unter, ohne die Ware zu liefern.
WeiterlesenCyberkriminelle versuchen Nespresso-Kunden mit einem Phishing-Mail über den angeblichen Verfall ihrer Treuepunkte zu täuschen. Wer seine Punkte gegen das vermeintliche Geschenk einlösen will, wird dazu aufgefordert, seine Kreditkartendaten für den Versand anzugeben.
WeiterlesenAchtung vor Fake-E-Mails mit Briefen von EUROPOL. Derzeit kursieren gefälschte Briefe, die angeblich von EUROPOL stammen.
WeiterlesenLiebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch emotionales Leid. Meist agieren die Kriminellen professionell und aus dem Ausland. Anfang März starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps die Kampagne "Romance Scam. Wahre Liebe kostet nicht", um Opfer zu schützen und um das Delikt für Kriminelle zu erschweren.
WeiterlesenIn den vergangenen Tagen sind bei uns vermehrt Meldungen über Betrugsversuche im Zusammenhang mit Kleinanzeigenportalen eingegangen. Dabei versuchen die Betrüger beim vermeintlichen Kauf von Waren an die Kreditkartendaten oder E-Banking-Logins der Verkäufer zu kommen.
WeiterlesenBetrügerische E-Mails versprechen kostenlose Handys von Swisscom – nur Versandkosten seien fällig. Hinter diesem verlockenden Angebot verbirgt sich eine ausgeklügelte Phishing-Attacke, die darauf abzielt, an Kreditkartendaten zu gelangen.
WeiterlesenIn den vergangenen Tagen sind bei der Luzerner Polizei vermehrt Meldungen über Betrugsversuche im Zusammenhang mit Kleinanzeigenportalen eingegangen. Dabei versuchen die Betrüger beim vermeintlichen Kauf von Waren an die Kreditkartendaten oder E-Banking-Logins der Verkäufer zu kommen. Die Luzerner Polizei warnt vor den Betrügern.
WeiterlesenWer freut sich nicht über Steuerrückzahlugen, stimmt's? Nur leider nutzen Betrüger genau diese Vorfreude und verschicken Mails in denen von Rückzahlungen die Rede ist.
WeiterlesenDie Schaffhauser Polizei hat am Donnerstagmorgen (20.02.2025) in der Stadt Schaffhausen einen mutmasslichen Onlinebetrüger verhaftet. Dem Mann wird vorgeworfen, sich über die sozialen Netzwerke gegenüber einem Senior als Frau ausgegeben und diesen zur Übergabe und Geldtransaktionen von mehreren 10'000.- Franken veranlasst zu haben.
WeiterlesenSeit einigen Tagen sind im Kanton Schaffhausen vermehrt Strassenhändler unterwegs, die qualitativ minderwertige Messersets zu überteuerten Preisen zum Kauf anbieten. Die Schaffhauser Polizei mahnt die Bevölkerung zur Vorsicht im Zusammenhang mit dubiosen Strassenhändlern.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Zürich vereitelte am Dienstagabend (18.2.2025) einen Telefonbetrug. Die Einsatzkräfte verhafteten nach intensiven Ermittlungs- und Fahndungsmassnahmen zwei Geldabholer.
WeiterlesenAm Mittwoch (12.02.2025) wurde eine Frau aus dem Kanton Schaffhausen, die eine teure Tasche verkaufen wollte, Opfer eines Internetbetruges. In diesem Zusammenhang mahnt die Schaffhauser Polizei zur Vorsicht bei Internetgeschäften mit unbekannten Personen und empfiehlt niemals Kontenangaben und Vermögenswerte preiszugeben.
WeiterlesenSeit Anfang des Jahres hat die Zahl der Betrugsfälle mit falschen Polizisten im Kanton Freiburg stark zugenommen. Der Schaden beläuft sich bereits auf über CHF 70'000.00. Die Polizei wird ihre Sensibilisierungsbemühungen in den kommenden Wochen verstärken.
WeiterlesenDerzeit beobachten wir eine Zunahme betrügerischer E-Mails, die angeblich im Namen der Swisscard AECS versendet werden. Diese gefälschten Support-Mails fordern die Empfänger namentlich auf, ihre Daten über den angezeigten QR-Code zu aktualisieren.
WeiterlesenImmer wieder warnt die Kapo St. Gallen vor Cybercrimedelikten. Eine neue Masche ist das Quishing, eine Betrugsmasche, bei der Cyberkriminelle manipulierte QR-Codes verwenden, um Nutzer auf gefälschte Webseiten zu locken. Wie Quishing funktioniert und welche Möglichkeiten es gibt, sich vor den Angriffen zu schützen, hat Polizei.news in Kooperation mit der Kapo St. Gallen zusammengefasst.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Zürich hat am Mittwochmorgen (5.2.2025) in Winterthur einen mutmasslichen Onlinebetrüger verhaftet. Dem Mann wird vorgeworfen, über hunderttausend Franken mithilfe einer Bezahl-App und gefälschten Verkaufsanzeigen unrechtmässig erlangt zu haben.
WeiterlesenAm Freitag ist es auf der Malojastrasse in Casaccia zu einem Verkehrsunfall gekommen. Drei Person wurden dabei leicht verletzt.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Zürich hat am Donnerstagnachmittag (13.2.2025) am Hauptbahnhof Zürich einen Liebesbetrüger verhaftet und mehrere tausend Franken sichergestellt. Gegen 14 Uhr fiel Fahndern der Kantonspolizei Zürich im Hauptbahnhof Zürich ein Mann auf, der sich mit einer deutlich älteren Frau traf.
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Am Donnerstag, dem 23. Januar, kurz nach 21:00 Uhr, erhielt eine über 80-jährige Frau aus Vevey einen Anruf von einem Mann, der sich als Bankangestellter ausgab. Er behauptete, dass auf ihrem Konto betrügerische Transaktionen vorgenommen worden seien, und kündigte an, zu ihr nach Hause zu kommen. Die Seniorin fand das Verhalten verdächtig und informierte die Polizei.
WeiterlesenMit dem Vorwand einer ausstehenden Zahlung versuchen Cyberkriminelle, die Login- und Kreditkartendaten von Salt-Kunden zu erlangen. Die Betrugsmasche: Die Betrüger versenden E-Mails, die angeblich von Salt stammen, und behaupten darin, dass eine Zahlung noch nicht eingegangen sei. Mit der Androhung einer möglichen Unterbrechung der abonnierten Services versuchen sie, Druck aufzubauen und die Empfänger dazu zu bewegen, den Link im E-Mail anzuklicken.
WeiterlesenIm Juni 2023 fiel ein Mann mit seinem nichtvorschriftsgemässen E-Scooter einer regionalen Patrouille der Stadtpolizeien Illnau-Effretikon und Uster auf. Bei der anschliessenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann sein Fahrzeug in nicht fahrfähigem Zustand lenkte.
WeiterlesenEin eigentlich harmloses Foto auf Social Media – doch in den falschen Händen wird es zur Waffe. Die rasanten Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) ermöglichen es Cyberkriminellen, Bilder zu manipulieren und täuschend echte Deepfakes (echtwirkende, manipulierte Bilder oder Videos) zu erstellen. Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Dringlichkeit erkannt, auf diese neuen Gefahren aufmerksam zu machen. Für JEDE Person, welche Soziale Medien nutzt, ist es wichtig, die mögliche Tragweite des Teiles von Bildern und Videos im Internet zu verstehen. Ein bewusster Umgang sowie ein reflektiertes Verhalten in der digitalen Welt können dabei helfen, solche Gefahren zu minimieren. Nur wer die Risiken kennt, kann sich und andere wirksam schützen.
WeiterlesenErneut möchten wir die Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Glarus aufmerksam machen, dass sich derzeit Kriminelle als Polizist oder als Staatsanwalt ausgeben um an ihr Geld und weitere Wertsachen von ahnungslosen Bürgerinnen und Bürger zu gelangen. Die Täter bringen mit Lügengeschichten die Opfer dazu ihre Vermögenswerte abzuheben. Ein angeblicher Polizist würde dann die Geldbeträge abholen und in Sicherheit bringen.
WeiterlesenIn Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen. Diese Situation wird gerne von Betrügern ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können.
WeiterlesenAn der Jahresmedienkonferenz Sicherheit Aargau hat Landammann Dieter Egli mit der Kantonspolizei, der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft Bilanz über das vergangene Jahr gezogen. Die Sicherheitslage im Kanton Aargau ist herausfordernd: Die Anzahl der Straftaten hat erneut zugenommen, die Fälle werden immer komplexer und die Anforderungen an die Ermittlungsarbeit steigen.
WeiterlesenAuf Kleinanzeigenplattformen geben sich Betrüger als Kaufinteressenten aus und schlagen vor, den Kauf über einen vermeintlichen Paketlieferdienst abzuwickeln. Dabei zielen die Cyberkriminellen je nach gewählter Zahlungsmethode entweder auf Kreditkartendaten und/oder auf die Login-Daten des eBanking-Accounts ab.
WeiterlesenDer Start der neuen nationalen Telefonberatung für Opfer von Gewalt verzögert sich. Als Übergangslösung schliessen die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden mit dem Verein „Tel 143 - Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“ eine Leistungsvereinbarung ab.
WeiterlesenAus aktuellem Anlass warnt die Landespolizei vor Anrufen von „falschen Polizisten“. Es gingen mehrere Meldungen aus der Bevölkerung ein, wonach eine hochdeutsch sprechende Person angerufen und sich als Polizist der Kriminalpolizei Bendern oder des Einbruchsdezernats Ruggell ausgegeben habe.
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