Der Kantonspolizei Bern werden seit mehreren Monaten aus dem ganzen Kanton vermehrt betrügerische Telefonanrufe gemeldet. Mehrheitlich stehen diese im Zusammenhang mit den bekannten Betrugsmaschen „Schockanruf“ und „Falsche Polizisten“.
Alleine diese Woche gelang es Betrügern, einen Gesamtbetrag in der Höhe von über 200’000 Franken zu erbeuten. Die Kantonspolizei Bern ruft erneut zur Vorsicht auf.
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Es erreichen uns verschiedene Meldungen von eingegangenen Schockanrufen.
Insbesondere aus dem Bezirk Meilen, aber auch aus anderen Kantonsteilen.
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Die Kantonspolizei Bern hat am Dienstag vor einer Woche eine Frau in Bern angehalten, die versucht hatte, einen Mann um mehrere Tausend Franken zu betrügen. Die Frau wird sich vor der Justiz zu verantworten haben.
Die Kantonspolizei Bern warnt und gibt Tipps.
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Am Freitag (26.05.2023) hat eine 90-jährige Frau nach einem sogenannten Schockanruf insgesamt 100’000 Franken an Betrüger übergeben, die sich als falsche Mitglieder der Strafverfolgungsbehörden ausgaben.
Die Übergabe von weiteren 50’000 Franken konnte dank eines aufmerksamen Bankangestellten verhindert werden.
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Ein Opfer eines Schockanrufs hat am Mittwochmorgen (24.5.2023) sein verloren geglaubtes Gold und Bargeld zurückerhalten.
Am Donnerstag, 26. Januar 2023, konnte in Winterthur ein Geldabholer im Zusammenhang mit Schockanrufen festgenommen werden.
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Am Mittwochmittag (24.05.2023) sind bei der Schaffhauser Polizei mehrere Meldungen über sogenannte betrügerische „Schock-Telefonanrufe“ eingegangen.
Die Polizei bittet die Bevölkerung insbesondere Seniorinnen und Senioren auf diese perfide Betrugsmasche aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren.
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Am Dienstag, 23. Mai 2023, um circa 16.00 Uhr, hat die Kantonspolizei Basel-Stadt zwei mutmassliche Betrügerinnen angehalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festgenommen.
Den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft zufolge werden die beiden Frauen verdächtigt, einen siebzigjährigen Mann um mehrere tausend Franken betrogen zu haben.
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In den letzten Tagen kam es in der Region vermehrt zu Betrugsversuchen, bei welchen falsche Polizisten am Werk waren.
Meldet solche Vorfälle bitte umgehend 117!
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Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei geben bekannt, dass in den letzten Tagen – im Rahmen zweier getrennter Ermittlungen – ein 19-jähriger tschechischer Staatsangehöriger, der in der Tschechischen Republik lebt, und ein 47-jähriger italienischer Staatsangehöriger, der im Piemont lebt, festgenommen wurden.
Die beiden Männer werden verdächtigt, im Sottoceneri an Betrügereien mit falschen Neffen beteiligt gewesen zu sein.
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In den vergangenen Wochen gingen bei der Kantonspolizei Uri mehrere Anzeigen wegen Anlagebetrugs im Internet ein. Die Deliktssumme beläuft sich dabei auf über hunderttausend Schweizer Franken.
Die Täter verfügen in der Regel auf ihren Webseiten über abrufbare Online-Konten. Nach der Registrierung und einer ersten Zahlung, meistens in der Höhe von wenigen Hundert Euro oder US-Dollar – verlangen die Täter schnell viel grössere Summen, damit der Handel überhaupt funktionieren könne.
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Dank einer aufmerksamen Drittperson konnte am Dienstagmittag (16.05.2023) in der Stadt Schaffhausen ein mutmasslicher Betrugsfall „Falscher Polizist“ verhindert werden.
Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung insbesondere ältere Mitmenschen über diese perfide Betrugsmasche zu informieren.
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Einem Polizisten der Kantonspolizei Zürich ist am Montag (15.05.2023) in einem Einkaufszentrum in Wallisellen eine Frau bei einem Krypto-Automaten aufgefallen.
Beim Ansprechen der Frau stellte sich schnell heraus, dass sie Opfer eines Telefonbetrugs geworden war. Durch das beherzte Eingreifen verhinderte ein Polizist grösseren Schaden.
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Seit Kurzem häufen sich Meldungen von falschen Spendensammlungen. Meist aus Rumänien stammende Personen sprechen auf der Strasse Passantinnen und Passanten an und geben vor, Geld für ein „internationales Zentrum für taubstumme Kinder und arme Menschen“ zu sammeln.
Auf dem Spendenformular (siehe Bild) nutzen die Täterschaft das Logo von Handicap International – eine Hand mit den Initialen Hi. Gemäss Handicap International Schweiz unterstützt die Organisation kein Zentrum für taubstumme Kinder.
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Am Freitag konnten in Bern zwei Männer angehalten werden, die mutmasslich in einen versuchten Telefonbetrug involviert waren. Die Anhaltung war nicht zuletzt dank der frühzeitigen Meldung der Betroffenen möglich. Ein 29- und ein 60-jähriger Mann befinden sich in Haft.
Weitere Ermittlungen laufen.
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Telefonbetrüger, die sich mal wieder als falsche Polizisten ausgaben, haben sich das falsche Opfer ausgesucht.
Die 79-jährige Rentnerin durschaute das Vorhaben der Betrüger von Beginn an, spielte das Spiel jedoch gekonnt mit und informierte nebenbei die richtige Polizei.
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