Im Gebirgshandbuch teilen Piloten einen gesammelten Schatz an Tipps und Tricks mit allen Piloten der Welt
In einer perfekten Welt überlässt ein Pilot nichts dem Zufall und kann sich 100 Prozent auf die fliegerischen Aufgaben konzentrieren. Die heutige Realität birgt jedoch ein grosses Potenzial für Ablenkungen aller Art. Insbesondere wenn es nicht nach Plan läuft, die Vorlaufzeit begrenzt ist oder die Planung rollend vor sich geht, muss der Pilot einen Weg finden, wie er sich voll und ganz auf die wirklich wesentlichen Dinge fokussieren kann. Mit dem „Biner Flow“, den Embarrasing Checks wie er sie nennt, hat Gerold Biner mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung seine Art gefunden, wie er den Fokus beim Fliegen legt damit er die Prioritäten optimal setzen kann.
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Am Samstag fand in Raron der Swiss Helicopter Day der Air Zermatt statt. Der Tag der offenen Hangartore lockte rund 5000 begeisterte Besucherinnen und Besucher aus nah und fern an.
Das facettenreiche Programm bot den Gästen spannende Erlebnisse rund um die faszinierende Welt der Air Zermatt.
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In der vergangenen Woche hat die Air Zermatt ihre 1000. Rettung mit dem Helikopter seit Beginn des Jahres durchgeführt. Bei dem Rettungseinsatz handelte es sich um einen Verlegungsflug vom Spital Visp nach Basel.
Ein weiterer Einsatz hielt die Crew der Air Zermatt auf Trab: Man machte sich bereit, eine Geburt im Helikopter durchzuführen…
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Prellungen, Schädelverletzungen, Knochenbrüche – wenn Wintersportler in unwegsamem Gelände stürzen, sind die Rettungsflieger von Zermatt gefordert. In der Hochsaison haben die Schweizer täglich bis zu zehn Einsätze.
Doch extreme Wetterbedingungen stellen die Crew vor neue Herausforderungen. Die Rettungseinsätze sind nicht nur mehr, sondern auch gefährlicher geworden.
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Während der Osterfeiertage von Karfreitag bis Ostermontag hat die Air Zermatt insgesamt 46 Rettungseinsätze mit dem Helikopter durchgeführt.
Die meisten Einsätze waren aufgrund von Skiunfällen erforderlich, aber es gab auch Spaltenrettungen, einen Absturz, Evakuationen und einen Grosseinsatz nach einem Lawinenniedergang am Alphubel, bei denen die Retter zur Hilfe gerufen wurden. Besonders intensiv war der Samstag.
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Am Samstag, 8. April 2023 löste sich im Gipfelbereich des Alphubels eine grosse Lawine. Mehrere Personen wurden durch die Lawine verschüttet.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnten die Rettungskräfte 9 Personen aus der Lawine mit leichten bis mittelschweren Verletzungen bergen. Die Suche nach weiteren möglichen Verschütteten wurde eingestellt. Im Moment gibt es keine Hinweise auf weitere Vermisste im Gebiet des Lawinenniedergangs.
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Am Samstagvormittag ereignete sich im Gebiet Alphubel oberhalb von Saas-Fee ein grosser Lawinenabgang, bei dem mehrere Personen verschüttet wurden.
Umgehend setzte die Air Zermatt vier Helikopter ein, um Rettungsteams und technisches Material zum Lawinenkegel zu fliegen und nach Verschütteten zu suchen.
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Am Sonntag, den 19. März 2023, stürzte ein Berggänger auf dem Adlerpass bei Zermatt rund 500 Meter in die Tiefe.
Er zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.
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Der Böse abseits vom Sägemehl
Am Samstag hat Samuel Giger gemeinsam mit Freundin Michelle von Weissenfluh der Air Zermatt einen Besuch abgestattet.
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Die Air Zermatt hat in den ersten beiden Monaten dieses Jahres so viele Rettungseinsätze durchgeführt wie nie zuvor in ihrer Geschichte.
Die Ursache dafür sieht die Air Zermatt in der Kombination aus wenig Schnee auf und neben den Skipisten sowie dem anhaltend schönen Winterwetter.
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Am 17. Februar 2023 kam es in Zermatt in der Region Riffelberg zu einem Sturz in sehr steilem Gelände.
Eine Frau ist dabei tödlich verunglückt.
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Das schöne Winterwetter lockte am vergangenen Wochenende zahlreiche Menschen nach draussen. Entsprechend oft waren die Helikopter der Air Zermatt im Einsatz. Insgesamt wurden die Rettungscrews von Freitag bis Sonntag zu 42 Einsätzen gerufen.
Alleine am Freitag starteten die Helikopter der Air Zermatt zu 24 Notfällen.
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Die Air Zermatt hat intensive Tage hinter sich. Über Weihnachten und Neujahr standen die Rettungscrews im Dauereinsatz. Teilweise standen vier Rettungshelikopter der Air Zermatt gleichzeitig in der Luft. Doch nicht nur die Festtage waren intensiv.
Das Unternehmen flog im vergangenen Jahr so viele Rettungen wie noch nie.
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Die Air Zermatt flog am ersten Dezemberwochenende ihren zweitausendsten Rettungseinsatz seit Jahresbeginn. Im Vergleich zu den letzten Jahren sind das viele Einsätze. Denn obwohl das Jahr noch nicht zu Ende ist, steht schon jetzt fest: Ein Rekordjahr bahnt sich an.
Zur selben Zeit vor einem Jahr registrierte die Air Zermatt rund 400 Rettungseinsätze weniger. Im bisherigen Rekordjahr der Air Zermatt, dem Jahre 2019, flogen die Crews der Air Zermatt bis Anfang Dezember knapp 1800 Einsätze mit dem Helikopter.
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