Thurgau TG: Augen auf im Strassenverkehr – gemeinsam gegen Ablenkung am Steuer
Ablenkung im Strassenverkehr ist gefährlich. Bleibt aufmerksam und sorgt gemeinsam für mehr Sicherheit auf unseren Strassen.
WeiterlesenFreiburg
Ablenkung im Strassenverkehr ist gefährlich. Bleibt aufmerksam und sorgt gemeinsam für mehr Sicherheit auf unseren Strassen.
WeiterlesenDer Frühling bringt Rehkitze, junge Feldhasen und brütende Vögel in unsere Natur. Damit der Nachwuchs ungestört aufwachsen kann, braucht es deine Unterstützung.
WeiterlesenIm vergangenen Jahr kamen auf Schweizer Strassen 47 Motorradfahrer ums Leben und 1’081 wurden schwer verletzt. Die Kantonspolizei Freiburg hat ausserdem festgestellt, dass ein Grossteil der Unfälle der letzten Jahre auf mangelnde Erfahrung zurückzuführen ist, insbesondere bei den unter 25-Jährigen. Eine Präventionsaktion, wie im letzten Jahr, wird im Mai und Juni 2025 durchgeführt.
WeiterlesenEine Analyse der BFU macht es deutlich: Kaum jemand trägt bei einem schweren Unfall mit dem E-Trottinett einen Helm. 9 von 10 Schwerverletzten sind ohne Helm unterwegs. Kopfverletzungen gehören zu den häufigsten Verletzungen beim E-Trottinett-Fahren. Die mit Abstand häufigste Unfallursache ist Alkohol. Die BFU empfiehlt deshalb, auf Alkohol zu verzichten und immer einen Helm zu tragen, wenn man mit dem E-Trottinett unterwegs ist.
WeiterlesenDie anstehenden Oster-Feiertage sorgen auf der Nord-Süd-Achse für erhöhtes Verkehrsaufkommen und Staus. Die längsten Autokolonnen sind am Gotthard am Karfreitag (Nordportal) und am Ostermontag (Südportal) zu erwarten.
WeiterlesenNoch 3 Tage bis zur Ankunft eines ganz neuen Akteurs am Lausanner Himmel! Die Crew der Rega-Basis Lausanne hat sich in den vergangenen Wochen intensiv vorbereitet, um an diesem Donnerstag den ersten Helikopter der neuen Flotte vom Typ Airbus Helicopters H145 D3 mit der Immatrikulation HB-TIC in Betrieb zu nehmen.
WeiterlesenGestern Nachmittag verlor ein Radfahrer in St-Aubin die Kontrolle über sein Elektrofahrrad und stürzte schwer. Er wurde schwer verletzt und per Helikopter in ein Krankenhaus geflogen, wo er kurz danach verstarb. Eine Untersuchung ist im Gange.
WeiterlesenVor Ostern rücken Kaninchen als Haustiere in den Fokus. Sie landen nicht selten als lebendes Geschenk für Kinder im Osternest. Die Langohren gelten als anspruchslos und pflegeleicht und damit als ideale Einsteigerhaustiere. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN warnt jedoch vor dieser falschen Annahme.
WeiterlesenNach dem Drama, das sich am Donnerstag, dem 10. April, in einem Wohnhaus in Epagny ereignet hat, wurden die beiden toten Personen, die in den Trümmern des Hauses gefunden wurden, identifiziert. Die Hypothese, dass es sich um einen Feminizid handelt, bestätigt sich.
WeiterlesenGestern Abend stürzte in Murten auf der Bernstrasse ein Beifahrer aus einem fahrenden Fahrzeug. Trotz des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte verstarb er noch an der Unfallstelle. Eine Untersuchung ist im Gange und die Kantonspolizei sucht Zeugen.
WeiterlesenNach den Ereignissen vom Donnerstagmorgen, 10. April 2025, in Epagny wurden zwei Personen tot in den Trümmern des betroffenen Wohnhauses aufgefunden. Am Tatort wurde zudem eine Schusswaffe sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
WeiterlesenAm Morgen des 10.04.2025, gegen 09.15 Uhr wurden in Epagny Schüsse gehört. Anschliessend brach in einem Wohnhaus ein Brand aus.
WeiterlesenMit einer perfiden Betrugsmasche werden Menschen in finanzieller Not durch vermeintliche Kreditangebote dazu gebracht, Bankkonten zu eröffnen und deren Zugangsdaten mit angeblichen Kreditgebern zu teilen. Doch statt des versprochenen Kredits werden diese Konten zur Geldwäscherei missbraucht.
WeiterlesenGestern am späten Nachmittag geriet ein Mann in Tafers zwischen einen Lastwagen und einen Anhänger. Er verletzte sich und wurde er in ein Krankenhaus geflogen.
WeiterlesenSpätestens an den diesjährig späten Ostern und hoffentlich weiterhin warmen Temperaturen lockt es Töfffahrerinnen und Töfffahrer auf die Strassen. Nach der langen Winterpause unterlaufen einem gerne ein paar Fehler. Der TCS weist auf die wichtigsten Punkte zum Start in die Motorradsaison hin.
WeiterlesenWir suchen einen Sekretär (m, w, d) bei der Kriminalpolizei der Kantonspolizei Freiburg für einen unbefristeten Vertrag zu 50% in Freiburg. Bewerbungsfrist am 25. April 2025 mit Stellenantritt am 1. Juni 2025 oder nach Vereinbarung.
WeiterlesenKaum hat der Frühling begonnen, ist die Brut- und Setzzeit bereits im vollen Gange: Vögel bauen ihre Nester, Wildschweine bringen ihre Frischlinge zur Welt und Dachse sind schon fleissig dabei, ihren Nachwuchs aufzuziehen. Zum Schutz der heimischen Wildtiere appelliert die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN an alle Hundehalterinnen und Hundehalter, ihre Vierbeiner stets anzuleinen und nicht abseits der Wege zu spazieren.
WeiterlesenAktuell kursieren auf Instagram betrügerische Nachrichten mit dem Text "Hallo, bisch du das ufem Föteli?". Tatsächlich verbirgt sich hinter dem mitgeschickten Link keine harmlose Bilddatei, sondern eine Phishing-Website.
WeiterlesenFrühling liegt in der Luft – und der Frühjahrsputz steht vor der Tür! Gerade jetzt klingeln vermehrt zwielichtige Wanderhandwerker an der Tür: „Wir machen Ihr Dach sauber!“, „Wir streichen Ihre Fassade zum Schnäppchenpreis!“ Klingt verlockend? Vorsicht!
WeiterlesenStart der AAA-Event-Saison. Wir sind in die Event-Saison gestartet und bringen die Luftrettung zu euch!
WeiterlesenAm Bahnübergang richtig verhalten, aber wie geht das eigentlich? Hier sind die Regeln!
WeiterlesenEin automatisierter Anruf täuscht vor, von PayPal zu stammen. Eine meist englischsprachige Computerstimme meldet eine angeblich getätigte Zahlung und fordert die angerufene Person zu sofortigem Handeln auf.
WeiterlesenAm vergangenen Montag wurden drei mutmassliche Täter von Tags und Graffitis von der Kantonspolizei Freiburg angehalten. Sie gestanden, Züge in Bulle und Freiburg gesprayt und ähnliche Taten ausserhalb des Kantons begangen zu haben. Sie werden bei der zuständigen Behörde angezeigt.
WeiterlesenIm letzten Jahr wurden insgesamt 127 093 Lastwagen, Sattelschlepper, Lieferwagen und Busse kontrolliert. Dabei kam es zu 25 318 Beanstandungen. In rund 5500 Fällen wurden die Fahrzeuge stillgelegt oder den Chauffeuren die Weiterfahrt verwehrt. Dies geht aus der Statistik der Schwerverkehrskontrollen der Bundesämter für Strassen (ASTRA) und für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) hervor.
WeiterlesenIn den letzten Tagen wurden der Kantonspolizei Freiburg zahlreiche Betrugsversuche durch falsche Polizisten gemeldet. Dank der Präventionsaktion, die Anfang März im Kanton durchgeführt wurde, konnten viele Bürgerinnen und Bürger rechtzeitig reagieren und haben die Polizei alarmiert.
WeiterlesenDie Zahl der Velounfälle in der Schweiz ist in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent gestiegen. 84 Prozent der Unfälle sind Selbstunfälle, oft verursacht durch Ablenkung und mangelnde Aufmerksamkeit. Häufigste Ablenkungsfaktoren sind Kopfhörer und Smartphones. Die Suva, die sich als einzige Versicherung auch um Prävention und Rehabilitation kümmert, fokussiert bei ihren Präventionsmassnahmen auf die Sensibilisierung der Gefahren und motiviert Velofahrende zur Eigenverantwortung: Vorausschauendes Fahren, volle Konzentration im Strassenverkehr, eine gute Sichtbarkeit und Pedalen ohne Kopfhörer helfen, Unfälle zu verhindern.
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Vor zwei Tagen verlor ein Autofahrer in Mézières aus noch unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er kollidierte in der Nähe eines Bauernhofs mit einem korrekt parkierten Anhänger. Die Rega flog den schwer verletzten Mann in ein Spital. Dort verstarb er an den Folgen seiner Verletzungen. Die Kantonspolizei Freiburg untersucht den Unfallhergang.
WeiterlesenIn der Nacht entzog sich ein Autofahrer einer Polizeikontrolle in Lully an der Ausfahrt der Autobahn A1. Dabei beging er mehrere Verkehrsverstösse und fuhr mit hoher Geschwindigkeit, wodurch er das Leben anderer Autofahrer gefährdete. Schliesslich wurde er mit seinem Beifahrer in Bussy gestoppt. Die Kantonspolizei bittet um Zeugenaussagen.
WeiterlesenHeute Nachmittag hat ein Brand ein Landwirtschaftsgebäude (ausser Betrieb) in Châtel-St-Denis vollständig zerstört. Die Feuerwehr konnte den Brand eingedämmt. Es wurde niemand verletzt. Eine Untersuchung ist im Gange. Am Freitag, den 21. März 2025, gegen 13:30 Uhr, wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei über einen Brand in einem Landwirtschaftsgebäude (ausser Betrieb) in Châtel-St-Denis alarmiert.
WeiterlesenAm 20. März 2025 trafen sich rund 230 Polizistinnen aus der ganzen Schweiz in Pratteln zur Fachtagung der Vereinigung Schweizer Polizistinnen (VSP). Eröffnet wurde die Tagung durch die Vorsteherin der Sicherheitsdirektion Basel-Landschaft, Regierungsrätin Kathrin Schweizer, und den Kommandanten der Polizei Basel-Landschaft, Mark Burkhard.
WeiterlesenGestern am späten Nachmittag ereignete sich in einem Tunnel auf der H189 in Bulle, ein Unfall mit zehn Fahrzeugen. Zu Interventionszwecken wurde der Tunnel für 30 Minuten vollständig für den Verkehr gesperrt. Es wurde niemand verletzt.
WeiterlesenGestern wurde ein Motorradfahrer in Romont mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h in einer auf 50 km/h begrenzten Zone gemessen. Er wurde angehalten, einvernommen und bei der zuständigen Behörde angezeigt; sein Führerausweis wurde ihm abgenommen und sein Motorrad beschlagnahmt.
WeiterlesenSie lernen eine sympathische Person auf einer Dating-Plattform kennen, die schnell Interesse zeigt. Nach ein paar Gesprächen schlägt Ihr neuer Flirt ein gemeinsames Theatererlebnis vor – klingt vielversprechend, oder? Doch Vorsicht: Hinter der Einladung könnte ein perfider Betrug stecken.
WeiterlesenZum ersten Mal stand am Wochenende ein Rettungshelikopter der neuen Rega-Flotte vom Typ Airbus H145 D3 für Patientinnen und Patienten im Einsatz. Die ersten Einsätze für die neue Maschine liessen nicht lange auf sich warten. Bis Ende 2026 wird die Rega im Rahmen ihrer Flottenerneuerung die gesamte Flotte mit 21 Rettungshelikoptern dieses neuen Typs ersetzen.
WeiterlesenNach dem gestrigen Raubüberfall in einer Bank in Châtel-St-Denis wurde der mutmassliche Täter gestern Abend festgenommen. Er wurde in Gewahrsam genommen. Eine Untersuchung ist im Gange.
WeiterlesenIn der Nacht brach in einem Haus in Courtaman ein Feuer aus. Die Bewohner, welche durch den eingeatmeten Rauch leicht verletzt wurden, konnten bei Nachbarn untergebracht werden. Eine Untersuchung ist im Gange.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Freiburg kümmert sich um die öffentliche Sicherheit und die Aufrechterhaltung der Ordnung. Polizeiposten gibt es an verschiedenen Standorten im Kanton. Die Mitarbeitenden sind rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr im Einsatz. Notfalleinsätze, die Aufklärung von Straftaten und Kriminalitätsprävention sind nur einige der Aufgaben, die die Kolleginnen und Kollegen übernehmen. Auch für den Strassenverkehr ist die Polizei in Freiburg zuständig.
Die Polizei Freiburg ist der Sicherheits- und Justizdirektion des Kantons Freiburg angegliedert. Die SJD ist für den Schutz der Bevölkerung und die Sicherheit im Kanton zuständig. Bei Notsituationen und Katastrophen übernimmt die SJD. Im gesamten Kantonsgebiet gibt es seit 2010 die bürgernahe Polizei, die einen intensiven Kontakt zur Bevölkerung und lokalen Partnern pflegt.
Die Organisation der Polizei Freiburg setzt sich aus der Gendarmerie und der Kriminalpolizei sowie den Kommandodiensten, dem Personalbereich und den Stabsabteilungen zusammen.
Die Gendarmerie der Polizei in Freiburg besteht aus drei Regionen: der Region Nord, der Region Zentrum und der Region Süd. Es gibt drei Interventionszentren, die sich in Domdidier, in Granges-Paccot und in Valuruz befinden. Alle Gendarmerien verfügen über eine bürgernahe Polizei und eine mobile Polizei. In der Region Zentrum gibt es einen zusätzlichen Bereich für Veranstaltungen und Transporte. In den Gendarmerien arbeiteten Ende 2017 insgesamt 388 Beamte sowie 22 Hilfspolizisten und -polizistinnen und 28 Zivilbedienstete.
Die Verkehrs- und Schiffahrtspolizei, die Interventionsgruppe und die Einsatz- und Alarmzentrale EAZ sind Teil der Gendarmerien. Die Schifffahrtspolizei hat ihren Standort in Granges-Paccot.
Die Gendarmerien in den Regionen sind für den Ordnungsdienst und die uniformierte Polizei zuständig. Jeder Bedienstete kann in jedem Bereich eingesetzt werden, da es hier keine spezifische Aufgabenteilung gibt.
Die bürgernahe Polizei sorgt für die Sicherheit der Einwohner. Die Bediensteten stehen im engen Kontakt mit der Bevölkerung. Ziel der Arbeit ist die Minderung der Unsicherheit sowie das Verhindern von Kriminalität und haltlosem Verhalten. Die Mitarbeitenden fördern und bewahren das Vertrauen zwischen der Bevölkerung und der Polizei Freiburg. Insgesamt sorgt die bürgernahe Polizei für eine Verbesserung der Lebensqualität. Durch eine gut sichtbare Präsenz vor allem in Problemzonen bietet die bürgernahe Polizei der Bevölkerung Schutz und stärkt das Sicherheitsgefühl. In einigen Fällen übernehmen die mitarbeitenden Aufgaben zur Unterstützung der mobilen Polizei und führen administrative Tätigkeiten durch.
Die bürgernahe Polizei nimmt Strafanträge entgegen und ist auch für die Verlustmeldung eines offiziellen Dokuments zuständig. Auch wenn es um Fragen zum Verkehr oder der allgemeinen Sicherheit und Ordnung geht, ist die bürgernahe Polizei der Polizei in Freiburg die richtige Anlaufstelle. Geht es beispielsweise um Lärmbelastungen übernehmen die Bediensteten. Die Mitarbeitenden vermitteln auch bei Nachbarschaftsstreitigkeiten oder beraten, wenn es um die Planung einer Veranstaltung geht. Geht es um einen akuten Notfall, sollten Betroffene nicht die bürgernahe Polizei, sondern die Alarmzentrale kontaktieren.
Seit 2015 gibt es bei der Freiburger Polizei eine Jugendbrigade für Straftäter unter 18 Jahren. Die Inspektorinnen und Inspektoren legen den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf Jugendkriminalität, werden aber auch bei Entweichungen oder Kindesentführungen tätig. Die Mitarbeitenden intervenieren in Schulen und arbeiten auch im präventiven Bereich. Verschiedene Partner unterstützen die Tätigkeiten der Präventionsbeauftragten, die im gesamten Kantonsgebet in Schulen eingesetzt werden.
Innerhalb der Kriminalpolizei der Kantonspolizei Freiburg gibt es insgesamt vier Abteilungen:
Die Kriminalpolizei verfügte Ende des Jahres 2017 über 114 Polizistinnen und Polizisten sowie 18 Zivilbedienstete. Nach Angaben der Polizei Freiburg arbeiten die Inspektoren und Inspektorinnen in Zivil und sind bewaffnet. Zur Unterstützung der Kriminalpolizei gibt es das Kriminaltechnische Kommissariat, in dem Spezialisten die Spurensicherung am Tatort und Ermittlungen im Informatik- und Internetbereich vornehmen.
Die Kriminalpolizei im Kanton Freiburg verfügt über sehr gut ausgebildete Ermittler und Ermittlerinnen, die ihre Aufgaben motiviert und engagiert übernehmen. Die Mitarbeitenden sind auch in der Opferhilfe tätig, führen Befragungen durch, unter Umständen unterstützt dabei ein psychologischer Dienst.
Die Stabsdienste der Polizei in Freiburg übernehmen verschiedene Aufgaben und unterstützen unter anderem mit der Logistik, der Datenverarbeitung oder der Finanzplanung. In den Abteilungen des Stabs sind zivile Angestellte und Polizistinnen und Polizisten tätig.
Die Informatik und Telekommunikation setzt sich aus den Gruppen Telekommunikation und dem Informatik-Kompetenzzentrum zusammen. Innerhalb des Kompetenzzentrums gibt es mit der Systemverwaltung, der Hardware, die Datebanken- und Programmverwaltung, der Projektleitung und dem Helpdesk fünf verschiedene Bereiche.
Die Wartung und Erneuerung der Geräte für den Funkverkehr obliegen der Informatik und der Telekommunikation. Die Mitarbeitenden sind für das kantonale Antennennetz, die Funkgeräte und die Kommunikationseinrichtungen der Einsatzzentrale zuständige. Zudem übernehmen die Bediensteten die Überwachung der EDV in der Einsatz- und Alarmzentrale. Dazu zählen auch die IT-Sicherheit und die Zugangsberechtigungen der elektronischen Post. Fehlerbehebung in der Hardware, die Verwaltung von Datenbanken und die Realisierung von Informatikprojekten gehören ebenso zu den Aufgaben wie die Betreuung des Helpdesks.
Die Stabsdienste zeichnen für die Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung der Polizei in Freiburg verantwortlich. Im Jahr 2006 wurden die Mitarbeitenden der Gendarmerie mit neuen Uniformen ausgerüstet. Alle Polizistinnen und Polizisten der Westschweiz tragen die gleiche Uniform, ein Logo weist auf die jeweilige Kantonszugehörigkeit hin.
Umfangreiche Aufgaben rund um die Bewaffnung wie die Verwaltung der Waffen und der Munition sowie die Betreuung der Schiessstände gehören zu den Aufgaben der Stabsdienste. Nach Angaben der Polizei in Freiburg werden jährlich rund einhundert Kilogramm Patronenhülsen eingesammelt, die auf den Schiessständen während des Trainings verschossen wurden.
Die Gebäudeverwaltung gehört zu den Aufgaben der Stabsabteilung. Alle Gebäude der Polizei in Freiburg werden von den zuständigen Bediensteten verwaltet. Dabei arbeiten sie mit dem Hochbauamt und dem Amt für Drucksachen und Material zusammen. Insgesamt liegen 43 Objekte in der Verantwortung dieses Bereichs. Die Objekte sind über das gesamte Kantonsgebiet verteilt. Wechselt ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeitern der Polizei Freiburg den Arbeitsplatz innerhalb der Behörde übernehmen die Bediensteten der Gebäudeverwaltung den Umzug.
Bei einem Einsatz sind die Polizistinnen und Polizisten der Polizei in Freiburg auf die Einsatzfahrzeuge angewiesen. Der Bereich Garage betreut den Fuhrpark der Kantonspolizei, der insgesamt 260 Fahrzeuge umfasst. Dazu zählen nicht nur Pkws, sondern auch Motorräder, Elektrovelos und Anhänger. Laufende Reparaturen und die Wartung stellen die Mitarbeitenden dieses Bereichs sicher.
Das Info-Center der Polizei in Freiburg verwaltet das zentrale Informations- und Datenspeichersystem Zephyr, das die Grundlage für die gesamte Polizeiarbeit bietet. Personen werden zur Verhaftung und Fahndung ausgeschrieben, gestohlene Fahrzeuge und Gegenstände werden gemeldet. Im Info-Center arbeiten spezialisierte Fachkräfte, die in verschiedenen Bereichen tätig sind.
Der Personalbereich unterstützt die einzelnen Einheiten mit der Personalverwaltung und einem Ausbildungszentrum. Darüber hinaus gibt es mit dem Bereich „zwischenmenschliche Beziehungen“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als vertrauliche Ansprechpartner dienen. Gerade wenn es während der Berufsausübung zu emotional belastenden Situationen kommt, sind diese Kontakte besonders wichtig.
Das Ausbildungszentrum übernimmt die Grundausbildung in der Polizeiaspirantenschule des Kantons. Auch Weiterbildungen laufen über das Ausbildungszentrum, ebenso wie die Ausbildung externer Partner und die Koordination sportlicher Aktivitäten.
Wer sich für eine Ausbildung bei der Polizei Freiburg interessiert, sollte zunächst prüfen, ob er die Anstellungsbedingungen erfüllt. Neben einer guten psychischen und physischen Widerstandsfähigkeit sind sicheres Auftreten, gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift und weitere Bedingungen gefragt. Es gilt eine Mindestgrösse von 160 cm für Frauen und 170 cm für Männer. Zudem ist ein einwandfreier Leumund vonnöten, Einträge im Strafregister darf der Bewerber oder die Bewerberin nicht haben.
Eine medizinische Untersuchung sowie weitere Prüfungen sind für eine Annahme obligatorisch, ebenso sollten Bewerber und Bewerberinnen einen Führerausweis der Kategorie B vorweisen können. Zum Zeitpunkt der Bewerbung reicht auch ein Lernfahrausweis.
Die genauen Bedingungen für die Aufnahme sowie den Aufnahmeantrag finden Interessenten auf den Webseiten der Polizei Freiburg. Sind zwei Bewerbungen erfolglos, ist eine dritte und letzte Bewerbung erst nach Ablauf von fünf Jahren möglich.
Der Kanton Freiburg liegt im Westen der Schweiz. Insgesamt leben hier rund 319’000 Einwohner, die zu zwei Drittel französischsprachig, zu einem Drittel deutschsprachig sind. Hauptort des Kantons ist die gleichnamige Stadt Freiburg. Weitere Orte und Gemeinden sind Bulle, Villars-sur-Glâne und Estavayer.