Um einen unbeschwerten Skiurlaub geniessen zu können, sollte man sich vor der Wahl des entsprechenden Urlaubsgebiets mit dessen Eigenschaften beschäftigen. Denn auch wenn die Pisten noch so schön erscheinen, ist nicht garantiert, dass hier die Abfahrt sicher ist. Anhand bestimmter Merkmale lässt sich jedoch leicht feststellen, welche Gebiete sicher sind und welche nicht.
Immer wieder kommt es in Skigebieten zu unschönen Unfällen. Um diese zu vermeiden, kann man als Skifahrer schon vor der Buchung des Urlaubs einige Einzelheiten berücksichtigen. Das beginnt nicht nur bei der eigenen Ausrüstung, sondern schon bei der Wahl des Skigebiets. Mit dazu gehören Attribute wie: Besitzt das Skigebiet Pistenmarkierungen? oder Ist es womöglich sogar mit einem Prädikat ausgezeichnet?
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Die Sicherheitsdirektion des Kantons Bern erhöht den jährlichen Unterstützungsbeitrag an den Verein „Fanarbeit Bern“. Sie will sich damit weiterhin und noch verstärkt gemeinsam mit der Stadt Bern und dem BSC Young Boys für die sozioprofessionelle Fanarbeit einsetzen.
Der sportliche Erfolg von YB begeistert die Massen. Seit der Saison 2018/2019 verfügt YB über den höchsten Zuschauerschnitt in der Super League. Und die beiden nationalen Titel in den vergangenen Spielzeiten haben die Berner auch in die europäischen Wettbewerbe gebracht.
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Die PECH Regel steht für die Abkürzung: Pause, Eis, Compression, Hochlagern. Um bei Muskeln- und Gelenkverletzungen den Schaden zu minimieren, sollte sofort nach einem Unfall die PECH Regel angewandt werden.
Die sofortige Anwendung dieser Regel, kann sogar den Verlauf und die Dauer der Heilung positiv beeinflussen. Jede Minute zählt bei einer Erstversorgung und verkürzt den Leidensweg.
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Die Disziplinarkammer von Swiss Olympic sperrt den Schwinger Martin Grab wegen Vorhandensein der verbotenen Substanz Tamoxifen für zwei Jahre und verurteilt ihn zu einer Geldzahlung.
Der 40-jährige Schwyzer Martin Grab ist von der Disziplinarkammer für Dopingfälle von Swiss Olympic (DK) wegen Vorhandensein der verbotenen Substanz Tamoxifen in der Dopingprobe des Athleten für zwei Jahre gesperrt worden. Die Sperre gilt seit dem 5. April 2019 und ist für sämtliche Sportarten und jegliche Funktionen im Sport wirksam.
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Der FC Luzern informiert Sie darüber, dass im Nachgang zu den Vorfällen beim Heimspiel gegen den Grasshopper Club Zürich vom 12.05.2019, und einer sorgfältigen Prüfung und Auswertung des vorhandenen Videomaterials entschieden worden ist, eine Strafanzeige wegen Nötigung, Rassismus und Sachbeschädigung bei der Staatsanwaltschaft Luzern einzureichen.
Damit distanziert sich der FC Luzern klar von den in der swissporarena begangenen Aktionen und hofft, mit dieser im Rahmen seiner Möglichkeiten stehenden Massnahme eine rigorose strafrechtliche Verfolgung zu ermöglichen.
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Das zweite Mal innert weniger Wochen musste eines unserer Spiele wegen Fan-Ausschreitungen abgebrochen werden. Das ist beschämend und schlicht inakzeptabel. Die Gefährdung von Zuschauern, Stadionpersonal und Spielern nimmt der Grasshopper Club Zürich nicht hin. Randalierer machen auf diese Weise den Fussballsport kaputt.
Sie verhinderten ein weiteres Mal den regulären Ablauf eines Meisterschaftsspiels und schaden so dem Grasshopper Club Zürich und dem Heimclub FC Luzern.
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Der FC Luzern freut sich bekanntgeben zu dürfen, dass das traditionsreiche Familienunternehmen OTTO’S aus Sursee sein Hauptsponsoring-Engagement beim FC Luzern frühzeitig um ein weiteres Jahr, bis zum 30. Juni 2021, verlängert hat.
OTTO’S entwickelte sich in den vergangenen 40 Jahren zu einem Kundenmagnet, und bietet in über 100 Filialen in der ganzen Schweiz über 50’000 verschiedene Artikel an. Das von Mark Ineichen geführte Unternehmen mit Sitz in Sursee beschäftigt rund 2’250 Mitarbeitende.
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Martin Grab hat sich heute öffentlich zum Resultat der Analyse der B-Probe geäussert. Antidoping Schweiz kann bestätigen, dass die B-Probe das Resultat der A-Probe bestätigt hat.
Gemäss geltendem Doping-Statut wird Antidoping Schweiz nun alle vorhanden Fakten zusammentragen und gegenüber der Disziplinarkammer für Dopingfälle von Swiss Olympic einen entsprechenden Antrag zur Eröffnung eines Disziplinarverfahrens formulieren. Während dieses Verfahrens hat der Athlet die Möglichkeit zur Stellungnahme.
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In einer öffentlichen Stellungnahme hat sich der Schwinger Martin Grab heute zu einem potenziellen Antidoping Verstoss geäussert.
Antidoping Schweiz kann bestätigen, dass derzeit ein laufendes Verfahren gegen Martin Grab im Gange ist.
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In den vergangenen Wochen war die Fussball-Weltmeisterschaft die Hauptbeschäftigung vieler Schweizerinnen und Schweizern während ihrer Freizeit.
Die spielintensive WM-Gruppenphase fesselte viele Fussballfans an den Fernseher. Um selber zu kicken, blieb kaum Zeit. Die Folge: Weniger Fussballunfälle.
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Die Dopingskandale im Leistungssport reissen nicht ab. Die Hinweise auf systematisches Doping bei Sportgrossereignissen wie die Tour de France und den Olympischen Spielen, teilweise einhergehend mit gezielter Manipulation des Kontrollsystems, verdichten sich.
Besonders anfällig sind Ausdauersportarten wie Radsport, Schwimmen oder Langlauf.
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Es mag ein ziemlicher Sprung sein vom Studium der Schneeflocken mit der Lupe bis zur Vorhersage einer der grössten Naturgefahren in den Alpen.
Aber der Schritt ist Teil des Lawinen-Managements der Schweiz, das schon bald den begehrten Status des Unesco-Kulturerbes erlangen könnte.
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