Posts Tagged ‘BAG’
[vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_column_text]In der Schweiz lagen 2013 entsprechend der jüngst herausgegebenen Statistik des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) die Neuinfektionen mit dem HIV-Virus deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Dennoch ist die Zahl der HIV-infizierten Personen in der Schweiz generell rückläufig, auch wenn die Zahlen aus dem Jahr 2012 einen anderen Eindruck vermittelten.
Besonders hoch scheint das Infektionsrisiko im Kanton Genf zu sein. Hier ist die höchste Zahl von Neuerkrankungen festzustellen. Im Schweizer Osten geht es diesbezüglich vergleichsweise ruhiger zu.
Weiterlesen »
“Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache” – mit diesem Slogan wirbt die gleichnamige Initiative für Unterstützer. Am 9. Februar 2014 stimmt die Schweiz darüber ab, ob Abtreibungen künftig von den Frauen privat finanziert werden müssen oder weiterhin von den Krankenkassen getragen werden.
Ziel der Initiative ist, die Gesundheitskosten zu senken und die Zahl der Abtreibungen zu reduzieren. Doch die hehren Ziele kranken an einem unausgegorenen Argumentarium.
Weiterlesen »
Seit 2011 hat das deutsche Bundesland Baden-Württemberg eine rot-grüne Landesregierung. Jetzt machen sich die Auswirkungen auch im Bildungsbereich deutlich bemerkbar.
Mit dem “Bildungsplan 2015” soll die Anerkennung aller sexuellen Orientierungen zum Leitprinzip der schulischen Bildung gemacht werden. Von Bürgerseite her regt sich starker Protest. Aus gutem Grund.
Weiterlesen »
Am 22. September stimmt die Schweiz über die Revision des Epidemiengesetzes (EPG) ab. Kritische Stimmen wie das Basisdemokratie-Netzwerk
“Bürger für Bürger” warnen jedoch, dass die Neufassung des EPG einer durchgehenden Sexualerziehung bereits ab dem Kindergarten Tür und Tor öffne.
Weiterlesen »
[vc_row][vc_column][vc_column_text]
Hitzewellen können für Menschen aller Alterstufen eine Belastung sein. Eine Rolle spielen dabei auch die Auswirkungen der hohen, durch Luftverschmutzung verursachten Ozonwerte. Insbesondere betagte, pflegebedürftige oder chronisch kranke Personen sowie schwangere Frauen reagieren empfindlich auf Hitze und Ozon.
Weiterlesen »
Am 2. November 2012 soll in der Schweiz eigentlich der nationale Grippeimpftag stattfinden. Doch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) rudert jetzt zurück und will den Grippeimpftag nicht mehr propagieren. Grund ist ein Engpass beim Grippeimpfstoff. Eine Verschärfung der Situation brachte der Auslieferungstopp für zwei Grippeimpfstoffe von Novartis.
Bis auf Weiteres ist in der Schweiz zu wenig Impfstoff vorhanden – obwohl die Impfstoffhersteller um zusätzliche Lieferungen ersucht wurden, stellt das BAG fest. Denn zwei von fünf Hersteller sind mittlerweile als Lieferanten ausgefallen.
Weiterlesen »
Swissmedic hat für die Grippe-Impfstoffe von Novartis einen sofortigen Auslieferungsstopp angeordnet. Das Schweizerische Heilmittelinstitut reagiert damit auf Massnahmen der italienischen Gesundheitsbehörden. Diese haben den Import und die Verwendung der Grippe-Impfstoffe von Novartis wegen möglicher Verunreinigungen verboten.
Die Sperrung in Italien erfolgte, da in den Spritzen weisse Partikel festgestellt wurden, wie erste Abklärungen ergaben. Dabei könnte es sich um Verklumpungen von normalen Bestandteilen des Impfstoffs handelt. Derzeit wird noch geprüft, ob tatsächliche Verunreinigungen vorliegen.
Weiterlesen »
Kaffee birgt womöglich ein gesundheitliches Risiko. Als potenziell gefährlich gilt die Substanz Furan, die im Kaffee vorkommt. Der Schadstoff verursacht in Tierversuchen Krebs.
Derzeit wird untersucht, ob Furan langfristig auch für den Menschen schädlich ist. Einen Grund zur Warnung sehen Gesundheitsbehörden zwar noch nicht. Vorsichtige Verbraucher können jedoch die Furanmengen im Kaffee vorsorglich senken. Denn die Furanwerte variieren je nach Zubereitungsmethoden.
Weiterlesen »
Homosexuelle dürfen in der Schweiz kein Blut spenden. Von Schwulenverbänden wird dies als diskriminierend kritisiert. Der Bundesrat will nun prüfen, ob Ausschlusskriterien der Blutspende neu formuliert werden können, so dass auch Homosexuelle künftig Blut spenden dürfen.
Wer bei der Organisation Blutspende SRK Schweiz sein Blut spenden will, muss zunächst einen Fragebogen ausfüllen. Geprüft wird unter anderem, ob eine Zugehörigkeit zu bestimmten Risikogruppen vorliegt. Eine Frage lautet, ob „sexuelle Kontakte unter Männern seit 1977“ bestehen. Wer hier mit Ja antwortet, wird generell und für immer von der Möglichkeit zur Blutspende ausgeschlossen. Denn Homosexuelle gelten als Gruppe mit erhöhtem HIV-Risiko.
Weiterlesen »
Mehr als jeder zweite Schweizer ist zu dick. Erstmals gibt es dazu verlässliche Messungen.
Ermittelt wurden die Zahlen im Rahmen einer Studie zum Salzkonsum, die das Bundesamt für Gesundheit (BAG) beim Universitätsspital Lausanne (CHUV) in Auftrag gab. Die Ergebnisse wurden vergangene Woche in der “SonntagsZeitung” veröffentlicht.
Weiterlesen »