Küchenwaagen haben für die Zubereitung von Essen nicht mehr die gleiche Bedeutung wie früher. Die Anzahl der Körperwaagen allerdings nimmt in Schweizer Haushalten zu, denn jeder zweite Schweizer ist mittlerweile zu dick. Auch der Blick auf die nagelneue Waage ändert nichts daran.
Während eine gute Waage sehr wohl dabei helfen kann, das eigene Gewicht zu kontrollieren, reduziert sie das Gewichtsproblem nicht. Einfache Körperwaagen sind oft mechanisch, das heisst, sie zeigen das Körpergewicht ohne zusätzliche Energie aus Batterien an.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Übergewicht, Normalgewicht, Untergewicht: Der Body Mass Index, kurz: BMI, beschreibt, wie sich das Körpergewicht zur Körpergrösse verhält. Er wird mithilfe einer recht einfachen Formel berechnet. Die so errechnete Zahl galt lange als aussagekräftiger Indikator dafür, wie es um Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Gewicht und Fitness der jeweiligen Person steht. Aber wie ist der wissenschaftliche Stand heute? Hier bekommen Sie aktuelle Infos.
Frei übersetzt bedeutet Body Mass Index so viel wie „Körper-Gewichts-Kennzahl“. Diese Kennzahl soll Auskunft darüber geben, wie nah Sie Ihrem Idealgewicht sind. Über diese blosse Zahl hinaus gibt es aber keinerlei Angaben darüber, wie es um die Muskelmasse bestellt ist und wie das Körperfett insgesamt verteilt ist. Ernährungs- und Adipositasexperten machen deshalb darauf aufmerksam, dass es sich beim BMI lediglich um einen Richtwert handelt. Ohne weitere Informationen ist der BMI in Bezug auf Figur und Gesundheit also wenig aussagekräftig.
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Mehr als jeder zweite Schweizer ist zu dick. Erstmals gibt es dazu verlässliche Messungen.
Ermittelt wurden die Zahlen im Rahmen einer Studie zum Salzkonsum, die das Bundesamt für Gesundheit (BAG) beim Universitätsspital Lausanne (CHUV) in Auftrag gab. Die Ergebnisse wurden vergangene Woche in der „SonntagsZeitung“ veröffentlicht.
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