Die Kindlerhilfe Betlehem ist ein internationales christliches Hilfswerk mit deutsch-schweizerischen Wurzeln, das vor allem über das Caritas Baby Hospital in Bethlehem Hilfe leistet. Auch im ablaufenden Jahr konnte die Arbeit des Hospitals mit zahlreichen Massnahmen unterstützt werden. Nachfolgend geben wir einen Einblick in das segensreiche Wirken des Krankenhauses. Eine Geschichte sagt dabei mehr als ein nüchterner Bericht oder Zahlen:
Bereits in der Schwangerschaft erfährt Suhair, dass ihr Sohn mit einem angeborenen Nierenleiden auf die Welt kommen wird. Nur durch rasche und professionelle medizinische Hilfe können Spätschäden verhindert werden. Suhair entscheidet sich, ihren Sohn im Caritas Baby Hospital behandeln zu lassen.
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Der Kanton Luzern wird ab 2017 die Flüchtlingsbetreuung in Eigenregie führen.
Dazu sollen frei werdende Büros der Caritas an der Brünigstrasse 25 in Luzern übernommen werden. Die Regierung beantragt dem Kantonsrat für die Übernahme der Räumlichkeiten einen Sonderkredit von rund 6 Millionen Franken.
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Mit dem Kampf um Aleppo nimmt der Syrienkonflikt eine neue Dimension des Schreckens an. Zehntausende von Menschen flüchten Richtung türkische Grenze, die humanitäre Notlage in der Stadt Aleppo verschlimmert sich zunehmend.
Caritas Schweiz beteiligt sich an einem Projekt, das die Ernährung von 45 000 intern Vertriebenen sichert. Zudem führt sie ihre Suppenküchen in Aleppo fort, in denen täglich 6300 Menschen eine warme Mahlzeit erhalten.
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Den Heiligen Abend wollen viele nicht alleine verbringen. Deshalb lud Caritas Zürich am 24. Dezember zur Weihnachtsfeier im Volkshaus – mit Weihnachtsbaum, Kerzenschein, einem feinen Essen und Musik von Maxim Essindi. Rund 400 Personen genossen den gemeinsamen Abend. Ohne den Einsatz von 60 Freiwilligen wäre die Feier nicht möglich gewesen.
Für alleinstehende, armutsbetroffene und einsame Menschen ist die Weihnachtszeit keine Freudenzeit. Während andere im Kreise von Familie und Bekannten feiern, fühlen sie umso schmerzhafter, dass sie von all dem Weihnachtstrubel ausgeschlossen sind. Darum organisiert Caritas Zürich seit 1932 die Caritas-Weihnacht. Der Anlass wird mit Spenden und über Sponsoren finanziert. Über 60 Freiwillige verbringen zudem Heiligabend nicht im Kreise ihrer Familie, sondern helfen mit, die Feier für die Beteiligten zu einem Erlebnis zu machen.
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Am vergangenen Samstagabend zeigten im Rahmen der Caritas-Kampagne „Eine Million Sterne viele Menschen ihre Solidarität mit Armutsbetroffenen und Benachteiligten. Ihre vielen zehntausend Kerzen erhellten den Schweizer Nachthimmel.
Bereits zum 11. Mal fand am Samstagabend „Eine Million Sterne“ statt. An über 100 Orten organisierten die Caritas Regionalstellen Illuminationen – mit der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Freiwilligen und Pfarreien.
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Zwei Wochen lang waren über 12.000 syrische Christen im Ort Rableh in der Provinz Homs von Terroristen eingeschlossen. Sie hatten keinen Zugang zu Nahrung, Medikamenten oder Strom. Nun soll das Dorf von der regulären syrischen Armee aus der Hand der Terroristen (gemeint sind die „Rebellen“ der „Freien Syrischen Armee“) befreit worden sein.
Der päpstliche Fidesdienst hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass 12.000 griechisch-katholische Gläubige im syrischen Dorf Rableh in der Region Homs nahe der libanesischen Grenze seit über 10 Tagen hungern müssen. Der Grund: „Seit über zehn Tagen wird das Dorf von bewaffneten Oppositionsgruppen umzingelt.“
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