Posts Tagged ‘Coca-Cola’
Die Alpen-Initiative hat Coca-Cola den «Roten Teufelstein 2015» für unsinnige Transporte verliehen. Grund: Das Unternehmen lässt seine Getränkedosen in Italien abfüllen und per Lastwagen durch den Gotthard in die Schweiz fahren. Und dies, obwohl Coca-Cola die gleichen Getränke auch in der Schweiz herstellt und nach eigenen Angaben viel Wert auf Nachhaltigkeit legt. Solch unnötige Transporte belasten Mensch und Umwelt sowie die Strasseninfrastruktur.
«Made in Switzerland» steht stolz auf den Etiketten der PET-Flaschen der Coca-Cola-Produkte. Dies gilt aber nicht für die Alu-Büchsen der Firma: Das klassische Coca-Cola, die Sorten life, light, Zero oder auch Fanta und Sprite werden in der Nähe von Verona (Italien) produziert, abgefüllt und dann per Lastwagen in die Schweiz transportiert. Coca-Cola Cherry und Vanilla werden aus Ungarn in die Schweiz gefahren.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Neben Wasser, Kaffee und Bier steht Cola als Getränk bei den Schweizern auf der Beliebtheitsskala ganz oben. Doch wer die nachfolgenden Fakten kennt, wird sich vielleicht ein anderes Lieblingsgetränk als Coca-Cola oder Pepsi-Cola suchen. Denn so soft ist der koffeinhaltige Softdrink nicht. Cola hat es ganz schön in sich!
1. Colatrinken ist Zuckerschlecken
Eine Dose Coca-Cola (0,33 Liter) enthält zwölf Stück Würfelzucker. Das wäre in etwa so, als würden Sie in Ihrer Tasse Kaffee oder Tee zwölf statt zwei Teelöffel Zucker verrühren. Klingt unglaublich? Ist aber so. Eine Literflasche Cola enthält sogar die unvorstellbare Menge von 40 Stück Würfelzucker! Was Zucker im menschlichen Körper anrichten kann, können Sie in Arztberichten und Apothekenzeitschriften sowie auf manchem Grabstein nachlesen. Das ist kein Zuckerschlecken!
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Eine Tagung der Schweizer Gesellschaft für Ernährung (SGE), die von Coca-Cola gesponsort wird? Alleine der inhärente Widerspruch hätte schon genügend Diskussionsstoff geliefert. Die SGE ging allerdings noch einen Schritt weiter und versetzte nicht nur Coca-Cola einen sprichwörtlichen Tiefschlag, sondern auch vielen weiteren ihrer Sponsoren wie Migros, Coop und Nestlé.
Während des von Coca-Cola gesponserten Frühstückssymposiums, welches am 22. August in Bern stattfand, riet die einflussreiche Organisation offen davon ab, Süssgetränke und Mineralwasser zu kaufen. Stattdessen sollten die Schweizer lieber zu Hahnenwasser greifen.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Etwa 120 Millionen Dosen Red Bull und noch mehr Dosen Coca-Cola lassen sich die Schweizer Verbraucher in jedem Jahr schmecken. Was dem Käufer als Erfrischung dient, bringt den Detailhandel tüchtig ins Schwitzen. Grund für den Schweissausbruch ist der Preisdruck nach unten, der selbstverständlich auch beim Handel ankommt. Die Verbraucher halten Ausschau nach den jeweils billigsten Produkten, die Detailhändler geben dem Preisdruck nach.
Die Wege dorthin sind sehr unterschiedlich. Während die einen ihre Gewinnmargen nach unten korrigieren und so den Endverbraucherpreis drücken, setzen die anderen auf sogenannte Grauimporte. Dabei werden beispielsweise Red Bull und Coca-Cola aus Abfüllbetrieben beispielsweise in Polen und der Tschechischen Republik importiert. Diese Erzeugnisse sind vergleichsweise günstiger und optimieren Gewinn und Verkaufspreise zugunsten des Handels und natürlich auch der Verbraucher.
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Nach der letzten Marken-Studie von Reader’s Digest setzen die Schweizer ungebrochen ganz auf Marke. Dabei konkurrieren auf dem Gesamtmarkt nationale Marken mit den Globalplayern.
Überraschend präsentiert sich in der aktuellen Studie bei den Waschmitteln die Migros-Eigenmarke Total mit an der Spitze. Welche Marken bei den Schweizern hoch im Kurs stehen und warum so mancher Eidgenosse wechselfreudig ist, lesen Sie in diesem Beitrag.
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Zürich. – Der grösste Newcomer-Band-Wettbewerb der Schweiz – der MyCokemusic Soundcheck – geht in die nächste Runde. Junge Schweizer Nachwuchstalente erhalten die unbezahlbare Chance, in die Fussstapfen von ehemaligen Siegern und heutigen Superstars wie 77 Bombay Street zu treten. Über Sein oder Nichtsein entscheidet dieses Jahr eine hochkarätig besetzte Expertenjury, die neu aus Shooting-Star Bastian Baker, Erfolgs-Produzent Roman Camenzind und Musikmanager Reto Lazzarotto besteht.
Diese wählt aus allen Anmeldungen zwölf Bands aus, von welchen sich drei per Publikums-Voting für den grossen Final in Zürich im kommenden April qualifizieren können. Den Gewinnern winken als „Karriere-Boost“ Startkapital und ein Jahr lang professionelle Unterstützung durch die „Gadget Management & Concert Agency“ im Wert von CHF 50’000.-. Die diesjährigen Gewinner dürfen zudem einen Song für eine Coca-Cola-Kampagne mit HitMill, dem Team des Schweizer Star-Produzenten Roman Camenzind, aufnehmen. Bewerben können sich Musiker aus allen Stilrichtungen noch bis am 25. Februar auf www.MyCokeMusic.ch.
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Nichts ist so wichtig wie die Familie. Das zeigt Coca-Cola in einem neuen Kurzfilm, in dem die sonst stummen Ikonen des Softdrinkherstellers erstmals sprechend zu erleben sind: Gemeint sind die Eisbären.
Seit 1922 sind die Eisbären Teil der Coca-Cola-Marketing-Tradition und seither untrennbar mit der Marke verbunden. Im Zuge einer neuen globalen Kampagne sollen die Eisbären Familien rund um den Globus inspirieren.
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