Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) plant den Bau eines neuen Depots beim Bahnhof Bätterkinden am Standort „Leimgrube“. Im Vorfeld wurden 24 Standorte entlang der Strecke untersucht. Die Wahl fiel auf die „Leimgrube“, da sie insbesondere hinsichtlich Raumplanung und Landschaft beträchtliche Vorteile aufweist. Der RBS hat am 15. September an einer öffentlichen Veranstaltung die Einwohnerinnen und Einwohner von Bätterkinden über seine Pläne informiert.
Bereits im Mai 2016 hatte der RBS die Öffentlichkeit darüber informiert, dass er ein neues Depot bauen will und dass er den Standort „Stockacher“ in Bätterkinden aus betrieblicher Sicht dafür am besten geeignet halte. Die betrieblichen Aspekte sollten aber noch durch weitere Kriterien ergänzt werden. Der RBS liess seine Abklärungen daher in den letzten Wochen durch das unabhängige Planungsbüro IC Infraconsult AG überprüfen.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Obwohl die Anforderungen im Finanzwesen eminent gestiegen sind und auch die Schweizer Banken diesem Umstand quasi Tribut zollen müssen, gilt die Schweiz für Anleger immer noch als eine Art Finanzparadies. Allerdings haben sich im Zuge der Finanzkrise die Vorzeichen und die Bedingungen verändert. Nunmehr sind vor allem entsprechende Anlage-Alternativen zum Bankkonto sowie nachhaltige Geldanlagen in den Fokus gerückt. Zudem müssen sich Anleger, die keinen Wohnsitz in der Schweiz nachweisen können, mit massgeblichen Restriktionen auseinandersetzen.
Schweizer Finanzinstitute machen es ausländischen Anlegern schwerer als in früheren Zeiten
So bieten in der Schweiz zahlreiche Finanzinstitute respektive Finanzdienstleister, wie zum Beispiel die Postfinance, Anlegern ohne Schweizer Wohnsitz nunmehr lediglich einfache Spar- und Zahlungsverkehrskonten an; Wertpapierdepots werden in diesem Zusammenhang für diese Zielgruppe nicht mehr angeboten. Diese „neue“ Strategie beweist, dass die Angst der Schweizer Bank- bzw. Finanzinstitute mittlerweile ungemein gross ist, von Anlegern unversteuerte Vermögens- respektive Geldwerte gleichsam untergejubelt zu bekommen. Diesbezüglich leidvolle Erfahrungen mussten in der Vergangenheit schliesslich einige Institute in der Schweiz machen. Daher bleibt im Grunde nun nur noch das kostenlose Deposito-Konto, das allerdings als einfaches Sparkonto kaum mehr als 0,5 % Rendite im Jahr abwirft.
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