Posts Tagged ‘Diabetes’
Der menschliche Darm ist als komplexes Ökosystem zu verstehen, das von zahllosen Bakterien besiedelt wird. Diese helfen dabei, dass die Nahrung, die wir zu uns nehmen, verdaut werden kann.
In Zusammenarbeit mit der IBBL (Integrated BioBank of Luxembourg), dem Centre Hospitalier de Luxembourg und dem Centre Hospitalier Emile Mayrisch ist es Wissenschaftlern des Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) der Universität Luxemburg gelungen dieses Ökosystem – das Mikrobiom des Darms – noch genauer unter die Lupe zu nehmen:
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Hypertonie, Diabetes und Adipositas bilden ein Dreifach-Risiko, das häufig in Kombination auftritt und viele Menschen akut bedroht. Die in St. Gallen in der Schweiz ansässige ForaCare Suisse AG startet eine neue Kampagne, die darauf aufmerksam macht.
Die Kampagne hat am 12. September begonnen und geht noch bis zum 16. September. Sie läuft zeitgleich in 10 Ländern: Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal, Rumänien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika, Türkei, Tschechische Republik und Georgien.
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Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden derzeit weltweit rund 350 Millionen Menschen unter Diabetes. Trockene Haut, Durst, starker Harndrang: Die Stoffwechselerkrankung kann sich mit verschiedenen Symptomen bemerkbar machen.
Zum Thema Diabetes erkennen und behandeln befragten wir Univ.-Prof. Dr. med. Werner A. Scherbaum, Internist, Endokrinologe/Diabetologe, Rheumatologe, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
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Im September wurde das von MSD entwickelte immunonkologische Arzneimittel Keytruda® (Pembrolizumab) zugelassen.
Keytruda® wird per 1. Oktober in die Spezialitätenliste (SL) aufgenommen und von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen.
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Mit ihrer Hilfe sollte Fettleibigkeit bekämpft und zur Normalisierung von Blutzuckerwerten beigetragen werden. Einer neuen Studie zufolge senken Süssstoffe als Zuckerersatz allerdings keineswegs das Diabetes-Risiko, sondern können es im Gegenteil sogar erhöhen. Schuld daran sei allem Anschein nach ihre schädliche Wirkung auf bestimmte Darmbakterien, heisst es in einer Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde.
Wie es in dem Artikel heisst, seien künstliche Süssstoffe in unsere Ernährung aufgenommen worden, um die Blutzuckerwerte zu regulieren und die Kalorienzufuhr zu senken, ohne dass wir dazu auf Süsses verzichten müssen. Die Ergebnisse der Studie legen aber nun nahe, dass genau diese Süssstoffe dazu geführt haben, die Situation noch weiter zu verschlimmern, anstatt sie zu bekämpfen.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Der Internet-Riese Google und die Novartis-Tochter Alcon wollen mit intelligenten Kontaktlinsen ein neues Zeitalter der modernen Medizin einläuten. Dank einer eingebauten Mini-Elektronik sollen die Linsen beispielsweise die Nahanpassung des Auges unterstützen oder sogar den Blutzuckerspiegel von Diabetikern messen können.
Wenn es nach den Visionen von Novartis und Google geht, dann sollen Diabetiker zukünftig auf das mehrfach tägliche Einstechen ihrer Finger verzichten können. Die Messung des Blutzuckers wird dann von den integrierten Sensoren der Kontaktlinsen übernommen, welche den Blutzuckerspiegel über die Tränenflüssigkeit des Auges bestimmen. Die so gewonnenen Daten könnten anschliessend drahtlos auf ein Mobilgerät oder Smartphone übertragen und dort ausgewertet werden.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Nach neuen Schätzungen ist fast jedes zweite Schweizer Haustier übergewichtig – und spiegelt damit den Schweizer Durchschnitt beim menschlichen Gewicht wider. Das macht alleine etwa 200.000 Hunde und über 650.000 Katzen aus, von kleineren Tieren wie Hasen und Meersäuli und grossen Nutztieren wie Pferden und Ponys gar nicht zu sprechen. Für die Halter kann dies emotionalen Stress und hohe Folgekosten bedeuten; die Tiere selbst leiden unter vielen Sekundärkrankheiten und verlieren die Bewegungs- und damit auch die Lebenslust.
Zu den medizinischen Konsequenzen zählen etwa Schäden und Entzündungen der Hüfte, Bänderrisse, Herz- und Kreislaufprobleme, Erkrankungen der Atemwege und häufig auch Diabetes. Auch die Lebenserwartung ist bei Tieren deutlich gewichtsabhängig. Das Problem: Umfragen bei Tierärzten ergeben immer wieder, dass fast die Hälfte aller Tierhalter kein ausreichendes Problembewusstsein für den Umfang der wohlstandsbedingt immer größer werdenden Gewichtsproblematik ihrer Vierbeiner entwickeln. Oft ist ihnen nicht klar, dass die ganzen aus Liebe gefütterten Leckerchen dem Hund mehr schaden als nutzen – und dass die eigene Bewegungsunlust für das Tier ein Todesurteil auf Raten darstellen kann.
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Mehr als jeder zweite Schweizer ist zu dick. Erstmals gibt es dazu verlässliche Messungen.
Ermittelt wurden die Zahlen im Rahmen einer Studie zum Salzkonsum, die das Bundesamt für Gesundheit (BAG) beim Universitätsspital Lausanne (CHUV) in Auftrag gab. Die Ergebnisse wurden vergangene Woche in der „SonntagsZeitung“ veröffentlicht.
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