Posts Tagged ‘Diät’
Jedes Jahr werden viele Menschen auch hierzulande mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Nicht wenige von ihnen haben danach den Wunsch, selbst aktiv zu werden und die Therapie zu unterstützen, – sie setzen auf eine Ernährungsumstellung.
Zwar gibt es dafür bislang keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis für ihren Erfolg gibt, doch deutet die Fachzeitschrift „New Scientist“ darauf hin, dass eine ketogene Diät mit einer kohlenhydratlimitierten, dafür jedoch protein- und energiebilanzierten Form Wachstum und Metastasierung von Krebszellen hemmen kann.
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Wenn das Essen an den Weihnachtsfeiertagen und zwischen den Jahren mal wieder zu üppig war, fragen sich viele: Wie werde ich das Hüftgold wieder los? Und flugs sind gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst. Dabei steht bei den meisten eine bessere und gesündere Ernährung im Vordergrund.
Wie wär’s also mit einer Entgiftungskur oder einer Diät im neuen Jahr? Doch wirken Methoden wie Detox, Diäten oder Heilfasten tatsächlich? Und halten diese, was sie versprechen?
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Vegan ist im Trend – denn das heisst in erster Linie: gesunde Ernährung! Gründe, auf die Gesundheit zu achten oder sogar eine Diät einzuhalten, gibt es viele. Die vegane Küche bietet schmackhafte Alternativen zu Fleisch, Milch und Käse oder Eier. Das mögen auch überzeugte Fleischliebhaber! Alle Zutaten wie Schnetzel aus Soja sind absolut gesund und bestens verträglich. Dazu noch einen tollen Drink – und schon ist der Tisch gedeckt.
In der Schweiz und in anderen europäischen Ländern bekommt man heute zu jeder Saison Champignons in grösster Frischequalität. Sojasahne oder –schnetzel hält fast jeder Supermarkt bereit, im Bioladen kriegt man diese Zutaten sowieso. Saft aus Zitronen lässt sich leicht selbst pressen, als fertige Alternative gibt es ihn ebenfalls im Lebensmittelhandel.
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Gehören Sie auch zu den Menschen, die morgens am Frühstückstisch sitzen und kaum einen Bissen runterbringen? Dabei kann Frühstück so viel Spass machen und Sie zudem noch auf Vordermann bringen. Haben Sie schon mal daran gedacht, den ungeliebten Toast oder das mühsam zu kauende Brötchen durch einen Drink aus Haferflocken, Buttermilch und Obst zu ersetzen?
Die Bedeutung des Frühstücks als Energiequelle für die Aktivitäten des Tages wird Ihnen schnell bewusst, wenn Sie einmal ohne Frühstück das Haus verlassen. Die Arbeit will einem nicht so recht von der Hand gehen, und das Konzentrieren fällt schwer.
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Mit Wasser abnehmen – das ist nichts Neues. Dabei handelt es sich nicht darum, durch eifriges Schwimmen den Pfunden zu Leibe zu rücken, nein, es geht ums Trinken. Seit der Volumetrics-Diät weiss man, dass die Aufnahme von viel Flüssigkeit sich positiv auf das Abnehmen auswirkt. Mit Eiswasser wird dieser Effekt noch einmal intensiviert.
Eine optimale Füllung des Magens erreicht man durch eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr, was wiederum für einen effektiveren Gewichtsabbau sorgt. Die Ü-35-Diät, die auf der Zufuhr von Eiswasser basiert, soll den Abnehm-Effekt nochmals steigern. Richtet man sich streng nach den Vorgaben, geht das Abnehmen schnell vonstatten.
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Es macht keinen Spass, wenn man ständig auf sein Gewicht achten und sich einschränken muss, zumal man von den verführerischen Dickmachern den ganzen Tag über auf Schritt und Tritt verfolgt wird. Ob im Büro, wo die gertenschlanke Kollegin ihren Geburtstag mit einer riesigen Buttercremetorte feiert oder es bei der Betriebsfeier wieder diese leckeren Kekse mit Zuckerglasur gibt.
Und kommt man abends nach Hause, wollen die Kinder Pizza oder Schnitzel mit Pommes essen, während der Göttergatte später beim TV-Krimi verlockende Schälchen mit Schokolade und Chips auf dem Couchtisch direkt neben die gefüllten Gläser mit Eistee platziert, den die gesamte Familie liebt. Wie soll man da Nein sagen?
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Schwarz und aromatisch, milchig und kalt, bitter, stark, leicht, zuckersüss, zum Munterbleiben, Wachwerden oder um Stress loszuwerden – Kaffee ist ein vielseitiges Getränk, das mit einer geballten Ladung an Koffein und Polyphenolen aufwartet. Kaffee ist viel besser als sein Ruf und wird nicht umsonst schon seit dem 17. Jahrhundert in Europa konsumiert – und zwar als Genussmittel, Volksgetränk und sogar als medizinisches Mittel.
Eine Anekdote erzählt, dass König Gustav III. Von Schweden im 18. Jahrhundert beweisen wollte, dass Kaffee giftig ist. Dazu begnadigte er zwei Straftäter, die er zum Tode verurteilt hatte, und führte ein Experiment mit ihnen durch: Über Wochen hinweg musste einer der beiden täglich Kaffee trinken, der andere wurde mit Tee versorgt. Überlebt haben natürlich beide – sowohl das Experiment als auch den König.
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Bei strengen Diäten erwischt uns nach einer gewissen Zeit immer die berühmt-berüchtigte Heisshungerattacke. Davor ist nichts im Kühlschrank sicher. Danach ärgern wir uns und auf der Waage zeichnet sich sofort ab, dass wir all die Mühe der letzten Wochen innerhalb weniger Minuten zunichte gemacht haben. Deshalb sollte man Heisshunger gar nicht erst aufkommen lassen.
Wer sich mit dem Gedanken an eine Tafel Schokolade oder die Packung Kekse quält, sollte ein grosses Glas Wasser trinken und so die erste Attacke unterdrücken. Viel und regelmässig zu trinken, hilft generell gegen Hungergefühle, da der Magen so immer schön gefüllt ist.
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Hollywood macht es mal wieder vor: Fettpölsterchen können jetzt einfach eingefroren werden. Das ist der neueste Beauty-Trend. Bei dieser neuen Methode wird Fett durch Kälte reduziert. Dabei wird nicht das Gesamtgewicht heruntergeschraubt, sondern es geht um die Behandlung einzelner Problemzonen.
Die Kryolipolyse kommt aus der Kryotherapie. Kälte soll gezielt so eingesetzt werden, dass therapeutische Effekte eintreten. Warzen werden auf diese Weise entfernt, aber auch bei der Therapie von Tumoren kommt Kälte zu einem sinnvollen Einsatz. Das Massachusetts General Hospital hat jetzt die Idee entwickelt auch Fett mit Kälte zu entfernen.
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Hektik und Stress wirken sich nicht nur auf unseren Arbeitsalltag, sondern auch in gravierender Weise auf unser Ernährungsverhalten aus. Fertigprodukte scheinen, neben dem Imbiss, für immer mehr Schweizerinnen und Schweizer die Lösung des Problems zu sein. Trotz Zeitmangel sollten Sie die Finger von den Produkten lassen, die wir Ihnen heute vorstellen.
Dass Fast Food, Softdrinks und Süssigkeiten nicht gerade zu den Bausteinen einer gesunden Ernährung gehören, weiss inzwischen jedes Kind. Doch auch Lebensmittel, die vermeintlich gesünder sind, gehören weder auf Ihre Einkaufsliste noch in Ihren Magen.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach derzeitigen Schätzungen leiden mindestens 5 von 100 Menschen mittlerweile an einer Lebensmittelintoleranz – die Tendenz ist steigend. In den meisten Fällen wird eine Unverträglichkeit von Laktose, Fruktose, Histamin und Gluten festgestellt, die oft ererbt ist. Viele Betroffenen haben einen jahrelangen Leidensweg und anstrengendem Ärztemarathon hinter sich, bevor sie die richtige Diagnose erhalten, da die Intoleranz von vielen Medizinern nicht sofort erkannt wird.
Übliche Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit sind Bauchschmerzen oder Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Doch auch die Haut und die Schleimhäute sowie die Lunge oder das Herz-Kreislauf-System können in Mitleidenschaft gezogen sein, was sich beispielsweise durch Juckreiz, Heiserkeit, Hustenreiz, Schwellung der Mundschleimhaut und Herzrasen bemerkbar machen kann.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch wenn frau nicht über Idealmasse verfügt, ist es möglich, trendig und elegant auszusehen, das beweisen „kurvige“ Frauen immer wieder aufs Neue. Die Modebranche hat mittlerweile reagiert und ein vielfältiges Angebot für grosse Grössen auf den Markt gebracht.
Die Befürchtung, als Frau wegen einiger Pfunde mehr schief angesehen zu werden, ist wohl endgültig vorbei, denn der neue Trend lautet: „Alles ist erlaubt, solange frau sich dabei wohlfühlt.“ Man hat erkannt, dass der gesellschaftliche Druck auf die Frauen, unbedingt schlank sein zu müssen, im Prinzip von einer Missinterpretation ausgelöst wurde. Denn dieses Schlankheitsdenken wurde durch die Schönheiten auf den internationalen Laufstegen hervorgerufen. Allerdings herrschen dort andere Regeln als im täglichen Leben. So muss ein Model, welches auf Modeschauen Haute Couture präsentiert, in jedem Fall über definierte Normmasse verfügen, damit die Kreationen der Modeschöpfer optimal zur Geltung kommen. Daher werden für derartige Präsentationen „Modellfrauen“ benötigt, die kein Pfund zu viel auf den Hüften haben dürfen.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Nach neuen Schätzungen ist fast jedes zweite Schweizer Haustier übergewichtig – und spiegelt damit den Schweizer Durchschnitt beim menschlichen Gewicht wider. Das macht alleine etwa 200.000 Hunde und über 650.000 Katzen aus, von kleineren Tieren wie Hasen und Meersäuli und grossen Nutztieren wie Pferden und Ponys gar nicht zu sprechen. Für die Halter kann dies emotionalen Stress und hohe Folgekosten bedeuten; die Tiere selbst leiden unter vielen Sekundärkrankheiten und verlieren die Bewegungs- und damit auch die Lebenslust.
Zu den medizinischen Konsequenzen zählen etwa Schäden und Entzündungen der Hüfte, Bänderrisse, Herz- und Kreislaufprobleme, Erkrankungen der Atemwege und häufig auch Diabetes. Auch die Lebenserwartung ist bei Tieren deutlich gewichtsabhängig. Das Problem: Umfragen bei Tierärzten ergeben immer wieder, dass fast die Hälfte aller Tierhalter kein ausreichendes Problembewusstsein für den Umfang der wohlstandsbedingt immer größer werdenden Gewichtsproblematik ihrer Vierbeiner entwickeln. Oft ist ihnen nicht klar, dass die ganzen aus Liebe gefütterten Leckerchen dem Hund mehr schaden als nutzen – und dass die eigene Bewegungsunlust für das Tier ein Todesurteil auf Raten darstellen kann.
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Rund 400’000 Menschen im Kanton Zürich sind zu dick. Während die übrige Deutschschweiz weiterhin dicker wird, ist der Trend zu Übergewichtigkeit und Fettleibigkeit im Kanton Zürich jetzt gestoppt.
Die Zahl der Übergewichtigen stagniert erstmals, wie das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich belegt.
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Diät zu halten ist gerade in der Weihnachtszeit nicht leicht. All die vielen Süssigkeiten sind nur zu verlockend, und die Versuchung zu „sündigen“ ist gross. Schokolade, Marzipan und Nougat enthalten besonders viel Zucker und Fett.
Zwar sind diese süssen Produkte grundsätzlich nicht ungesund, zu viel Genuss geht aber schnell auf die Figur. Da der Fettgehalt bei Süssigkeiten meist in Verbindung mit raffiniertem, weissem Zucker auftritt, wird die Einlagerung von Fett ins Fettgewebe begünstigt. Vorsicht beim Naschen ist also der Figur zuliebe angebracht!
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