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Posts Tagged ‘Diebstahl’

Geländer im Aussenbereich vor Diebstahl schützen

18.08.2016 |  Von  |  News

Verbogen, zerstört, abmontiert – Treppengeländern werden oft zum Ziel von Diebstahl oder Vandalismus. Daher ist ein gut designtes Treppengeländer mit stabilem Handlauf ein Muss. Vor allem im Aussenbereich sollte ein geeigneter Schutz vor Vandalismus und Diebstahl berücksichtigt werden. Wenn man dies bereits in der Planungsphase berücksichtigt, sind die Mehrkosten gering.

In den letzten Jahren kam es durch gestiegene Metallpreise immer wieder zu Diebstählen von auch fest verankerten und aufwändigen Geländerkonstruktionen. Die aristo B GROUP hat sich darüber Gedanken gemacht und eine massive und zugleich optisch schöne Lösung für den Aussenbereich geschaffen: Den Licht-Handlauf AQUA.

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Einschleichdiebstahl: Täter wurden festgenommen

28.02.2016 |  Von  |  News

Zwei Tatverdächtige hat die Kantonspolizei Thurgau nach einem Einschleichdiebstahl in Salmsach in der Nacht zum Samstag festgenommen.

Bewohner eines Einfamilienhauses in Salmsach alarmierten um 2.20 Uhr die Kantonale Notrufzentrale. Sie hatten, durch Geräusche geweckt, zwei Personen bemerkt, die aus dem Haus gerannt waren. Die beiden Täter waren durch einen unverschlossenen Eingang in das Haus eingedrungen und hatten Geld aus einem Portemonnaie gestohlen.

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GPS-Modul ortet Fahrrad bei Diebstahl

16.11.2015 |  Von  |  News

Nie wieder in die Röhre schauen, wenn einem das Fahrrad geklaut wurde: Das soll mit der Lösung „KISSMYBIKE“ funktionieren.

Die von Forschern  der Università di Trento entwickelt Hightech-Diebstahlsicherung für Fahrräder ermittelt nicht nur die Position des Drahtesels hochexakt, sie alarmiert über die gleichnamige App auch den Besitzer.

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Küssen, Lästern, Surfen – was ist erlaubt am Arbeitsplatz?

13.08.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Lästern über den Vorgesetzten, Stehlen von Büromaterial oder privates Surfen während der Arbeitszeit. Dies alles sind nicht vertragskonforme Verhaltensweisen, die schnell zu einer schriftlichen Abmahnung oder sogar zum Verlust des Jobs führen können. Aber wann handelt man als Arbeitnehmer vertragswidrig und in welchen Fällen darf der Arbeitgeber eine Abmahnung oder sogar eine fristlose Kündigung aussprechen?

Private Internetnutzung

Das private Surfen im Internet während der Arbeitszeit ist wohl das häufigste Fehlverhalten von Angestellten. Dabei handelt es sich aber nicht um ein vermeintliches Kavaliersdelikt, sondern um eine Vertragsverletzung im doppelten Sinne: Zum einen wird Büroinventar ohne Bewilligung fremdgenutzt und zum anderen wird Arbeitszeit für private Zwecke missbraucht. Viele Arbeitgeber sperren aus diesem Grund von vornherein gewisse Internetdienste wie beispielsweise Facebook oder Twitter. Den Internetverkehr eines Angestellten überwachen darf der Arbeitgeber allerdings nur, wenn es konkrete Hinweise darauf gibt, dass sich der Mitarbeiter nicht an die internen Weisungen zur Internetnutzung hält.

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22% der Baselbieter Jugendlichen haben schon gekifft

25.06.2012 |  Von  |  News

Wie gesund sind Jugendliche im Baselbiet? Wie viele der Jugendlichen konsumieren regelmässig Suchtmittel oder wurden schon Opfer von Gewalt? Antworten geben aktuelle Zahlen der Gesundheitsförderung Baselland.

Rund 1100 Baselbieter Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 15 wurden 2010 im Rahmen der internationalen HBSC-Studie (= Health Behaviour in School-aged Children) zur ihrem Gesundheitsverhalten befragt. Die Gesundheitsförderung Baselland hat zum zweiten Mal eine kantonsspezifische Auswertung der alle vier Jahre stattfindenden Umfrage vorgenommen. Hier die Ergebnisse:

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Bundesgericht macht Ladendiebe um eine Ausrede ärmer

15.06.2012 |  Von  |  News

„Aber ich wollte doch an der Aussenkasse bezahlen“, mag ein Kunde sagen, der seinen Grosseinkauf an der Innenkasse des Geschäfts ohne zu bezahlen vorbeimanövriert hat. Doch dies ist Diebstahl, bestätigte jetzt das Bundesgericht in Lausanne.

Eine Migros-Kundin war 2009 genau nach diesem Muster vorgegangen. Im Migros Claramarkt in Basel hatte sie ihren Einkaufswagen mit 70 Waren im Gesamtwert von 300 Franken gefüllt und anschliessend das Geschäft ohne zu bezahlen verlassen. Von zwei Ladendetektivinnen zur Rede gestellt, erklärte die Frau, sie habe noch Gemüse kaufen und alles zusammen an der Aussenkasse bezahlen wollen.

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