Gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz – Der Schweizerische Gehörlosenbund (SGB-FSS) macht mobil
Am 24. September ist „Tag der Gebärdensprache“. Der Schweizerische Gehörlosenbund (SGB-FSS) feiert diesen Tag in diesem Jahr in St. Gallen mit einem Demonstrationsumzug unter dem Motto „Recht auf Arbeit für Menschen mit Hörbehinderung“.
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Auch Südostasien erlebt derzeit eine Flüchtlingskrise. Die meisten der dortigen Boat People stammen aus Burma (Myanmar) und gehören der Minderheit der Rohingya an, die in ihrem Heimatland verfolgt wird und keine staatsbürgerlichen Rechte geltend machen kann.
Die Flüchtlingskrise in Südostasien entwickelte sich zuletzt von einem stillen Drama zu einem Faktum, das auch von den internationalen Medien wahrgenommen wurde. Das Ziel der meisten Bootsflüchtlinge in der Region ist Thailand, von wo sie auf dem Landweg nach Malaysia weiterreisen wollen.
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Die Hochschulrektoren der Schweizer Universitäten halten nichts von der Ecopop-Initiative. Sie warnen vor den „verheerenden Folgen“ und greifen damit zum ersten Mal in der Geschichte des Schweizer Schulwesens aktiv in einen Abstimmungskampf ein. Vor allem die ETH befürchtet, vom europäischen Wettbewerb ausgeschlossen zu werden, da durch die Initiative viel weniger Studenten, Doktoranden und Professoren aus dem Ausland an die Hochschule kommen würden.
So willkommen wie früher scheinen die ausländischen Studenten an der ETH aber auch nicht mehr zu sein. Die Präsidenten der ETH Lausanne und Zürich möchten ihre Zahl in Zukunft begrenzen können. Die Studentenschaft sei in den letzten zehn Jahren zu stark angestiegen und das Interesse ausländischer Studenten wäre auch nach Annahme der Masseneinwanderungsinitiative weiterhin hoch. Ein weiteres Wachstum würde auf Dauer die Qualität des Unterrichts gefährden.
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Hat Pöbel-Rapper Bushido den „Bambi für Integration“ verdient? Das Publikum ist in dieser Frage so gespalten wie bei keiner anderen Verleihung des Burda-Preises.
In seinen Texten greift der prominente Hip-Hopper gerne tief in die unterste Schublade: Seine Songs triefen vor Gewaltverherrlichung, Frauenverachtung und Diskriminierung von Minderheiten. Dass der Urheber dieser fragwürdigen Inhalte preiswürdig sein soll, löst bei vielen Kopfschütteln und Empörung aus.
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