Im Film „Neuland“ begleitet die Schweizer Regisseurin Annas Thommen junge Immigranten durch die Schulzeit in einer multikulturellen Einwandererklasse. Sie alle hoffen auf eine bessere Zukunft in der Schweiz – aber ob sie dauerhaft hierbleiben dürfen, ist noch unklar.
Eine weitere wichtige Figur im Dokumentarfilm ist der Lehrer Christian Zingg, der sich mit vollem Einsatz für seine Schützlinge aus unterschiedlichen Ländern stark macht. „Neuland“ will kein politisches Statement sein, ermöglicht aber einen überraschend hoffnungsvollen Blick auf die Schweiz als Einwanderungsland.