Zu den als weich bezeichneten Drogen gehört Cannabis. Der berauschende Stoff aus der Hanfpflanze ist in der Schweiz verboten.
Allerdings sprechen sich immer mehr Spezialisten für eine Öffnung des Marktes aus. Begründet wird ein solches Ansinnen damit, dass der Konsum von Cannabis kaum solche Folgen zeige wie etwa der von Heroin oder künstlichen Drogen wie Ecstasy oder Crystal Meth.
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Weihnachtszeit ist Familienzeit. Für viele Kinder bedeutet das allerdings, gleich zwei Mal zu feiern, weil Mama und Papa getrennt leben. Aber auch in formal kompletten Familien fehlt de facto oft ein Elternteil, weil er zu viel arbeitet oder an der Erziehung einfach nicht teilnimmt.
Meist ist dieser fehlende Part der Vater. Was Vaterlosigkeit bei Kindern anrichten kann, hat jetzt ein kanadisches Forscherteam herausgefunden.
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Suchtmittelkonsum ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz weit verbreitet. So weisen beinahe 70% der jungen Männer Risikoverhalten im Umgang mit Suchtmitteln auf.
Dabei spielt der Konsum von Bier eine besondere Rolle – es ist das beliebteste alkoholische Getränk von jungen Schweizer Männern. Wer Bier bevorzugt, trinkt risikoreicher und konsumiert häufiger Cannabis oder andere illegale Substanzen.
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Trinken bis zum Umfallen: Bei Jugendlichen nimmt dieser Trend zu. Doch jetzt setzt die Politik die Kostenschraube an. Denn wer sich ins Koma säuft, soll in der Schweiz künftig selber für die nachfolgenden Notfallbehandlungen aufkommen.
Gestern stimmte die ständerätliche Gesundheitskommission einer entsprechenden Parlamentarischen Initiative von SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi mit 7 zu 2 Stimmen zu. Die Nationalratskommission, die dem Vorstoss bereits zustimmte, ist nun mit der Ausarbeitung der Gesetzesänderung beauftragt.
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