[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Im Februar 2014 wurde der extrem umstrittene Genmais 1507 hauptsächlich durch eine abermalige Enthaltung Deutschlands bei der Abstimmung schlussendlich von der EU-Kommission durchgewinkt. Nun kann er in der EU angebaut statt nur importiert werden, nachdem auch die europäische Lebensmittelbehörde Efsa den Mais als unbedenklich bewertet hatte.
Gegner gentechnisch manipulierter Lebensmittel laufen allerdings Sturm gegen die entsprechenden EU-Praktiken – und das nicht nur aus Prinzip. Sie kritisieren, dass das von der Pflanze generierte Pflanzengift ein Risiko für Schmetterlinge darstelle und zudem in den Boden dringen könne. Die Schweiz scheint auf dem europäischen Kontinent eine Insel der naturbelassenen Agrarprodukte zu sein. Aber ist das wirklich so? Und wie lange noch? Was kann und muss der Verbraucher tun, wenn er auch weiterhin keine genetisch veränderten Produkte auf dem Teller liegen haben will?