Frauen

Neue Hirnforschungs-Studie widerspricht Gender-Mainstreaming

Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv. Ihr zufolge gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die über die primären Geschlechtsmerkmale hinausreichen. Der Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng erklärt, was die Studienergebnisse für die Glaubwürdigkeit des Gender Mainstreamings bedeuten.

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Was lieben Männer und Frauen in Beziehungen?

ElitePartner – das Online Portal für Partnersuche mit Niveau – wollte wissen, welches Verhalten Männer und Frauen in Beziehungen besonders toll finden. Deshalb wurde eine aufwändige Studie durchgeführt, in der mehr als 3‘700 Teilnehmer befragt wurden. Dabei zeigten die beiden Geschlechter sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Zusammenfassend lässt sich sagen: Komplimente oder Geschenke beeindrucken nicht einmal jeden Dritten. Stattdessen lohnt es sich, Gefühle zu zeigen. Männer lieben es, wenn sie seine Macken toleriert, Frauen, wenn er zuhört und sich für ihre Themen interessiert. Aber auch die Leidenschaft sollte nicht zu kurz kommen. Hier ein Überblick über die Studien-Ergebnisse, jeweils gelistet nach der Häufigkeit der Nennungen:

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CEOs, Politikerinnen, Popstars: Das sind die mächtigsten Frauen der Welt 2015

Es ist eine Rangordnung, die bestimmt wird von Geld, Mediendynamik, Einfluss und der Wirkung auf unsere Welt, unsere Meinungen, unser Zeitgeschehen: Seit 2004 gibt das weltweit erfolgreiche Wirtschaftsmagazin Forbes die Liste der mächtigsten Frauen der Welt heraus. Seit 2010 und auch dieses Jahr wird die prestigeträchtige Liste angeführt von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Doch die mächtigste Frau der Welt bekommt gerade starke Konkurrenz aus den USA.

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Frauen hören anders als Männer

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Frauen und Männer über unterschiedlich ausgeprägte Hörfähigkeiten verfügen. Die Wissenschaft lehrt uns, dass Frauen bei Tonlagen im Bereich der gesprochenen Sprache und bei hohen Frequenzen um 1‘000 Hertz eine höhere Hörschwelle haben als Männer. Das bedeutet, dass Frauen in diesen Bereichen besser hören. Aufgrund des schützenden Effekts von weiblichen Hormonen stellen Frauen in der Regel erst mit 50 Jahren einen altersbedingten Gehörverlust fest.

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Was Handtaschen so alles über ihre Besitzerinnen verraten

Die Garderobe einer Frau wäre einfach unvollständig ohne die passende Handtasche. Das modische Accessoire ist nicht nur praktisch und mitunter ein optischer Blickfang, es gibt auch viel über seine Besitzerin preis. Schon die Wahl der Variante – ob praktisch, klassisch oder elegant – gibt einen ersten Aufschluss über den Charakter der Eigentümerin. Zwar wird man davon keine detaillierten Informationen erwarten können, aber ein holzschnittartiger Rahmen ist schon mal vorgegeben.

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Lösung für Fachkräftemangel: Mehr Frauen in die Betriebe

Zahlreiche Unternehmen sehen sich nach dem eindeutigen Votum der Schweizer zur Begrenzung der Zuwanderung vor noch grössere Probleme gestellt, um geeignete Mitarbeiter zu finden. Das Wirtschaftsministerium legte deshalb einen Massnahmekatalog vor, um geeignete Lösungen zu finden.  Unter anderem sollen durch Steuerreformen, qualifizierte Teilzeitjobs sowie Ganztagsbetreuung für Kinder Voraussetzungen geschaffen werden, damit wieder mehr Frauen ihr berufliches Potenzial ausschöpfen und gleichzeitig zur Lösung des Fachkräftemangels beitragen.

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Job und Familie: Eltern sind auch im Beruf produktiver als Kinderlose

Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen – das ist ein Thema, das nicht nur die Familien als Dauerbrenner beschäftigt, sondern auch Unternehmen, Medien und Öffentlichkeit. Familienfreundlichkeit ist in vielen Unternehmen längst ein entscheidendes Kriterium bei der Imagepflege geworden. Die Zahl der hochqualifizierten Frauen, die trotz Familienplanung gleiche Karrierechancen wie ihre männlichen Kollegen fordern, liegt im Aufwärtstrend. Doch bei vielen Personalplanern ticken die Uhren nach wie vor anders. Vorurteile, dass Arbeitnehmer – besonders Frauen – mit Kindern ein Ausfallrisiko darstellen könnten, bestimmen häufig Personalentscheidungen. So erleben viele Mütter nach der Babypause den Knick in ihrer Karriere.

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Der richtige Ort für die Geburt: Wassergeburt oder klassische Geburt?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Geburt ist ein wichtiges Ereignis, welches genau geplant werden sollte. Viele Eltern besuchen die Klinik bereits im Vorfeld, um sich umfassend zu informieren. Neben klassischen Geburten stehen weitere Möglichkeiten wie die Wassergeburt zur Verfügung. Die Wassergeburt hat eine lange Tradition und fördert die Entspannung. Doch welche Vorteile und Nachteile hat diese Art der Geburt? Wie sieht es mit der Sicherheit aus und wie wird die Geburt erleichtert?

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Wie viel Sport ist in der Schwangerschaft zu empfehlen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schwangere Frauen stellen sich häufig die Frage, wie viel Sport gut ist. Zum einen wird durch die Bewegung der Körper gestärkt und die Gesundheit gefördert. Dies ist in Bezug auf die nächsten Monate und die Geburt wichtig. Auf der anderen Seite darf der Sport kein Risiko für das ungeborene Kind darstellen. Welche Art von Sport wie intensiv betrieben werden kann, hängt von vielen Faktoren ab. Dabei müssen die Schwangeren stets das eigene Wohlbefinden im Auge behalten und das Training nach der persönlichen Situation gestalten. Einige Trainingsarten haben sich dabei als besonders angenehm und förderlich erwiesen, wenn bestimmte Regeln eingehalten werden.

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Löhne – Oben und Unten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Initiative zum Mindestlohn wurde abgeschmettert, die Problematik bleibt. In der Schweiz klafft die Lohnschere weiter auseinander. Das bedeutet, dass der Abstand zwischen durchschnittlichen Kleingehältern und den Einkommen der Grossverdiener immer grösser wird. Stellt man sich diese Entwicklung dinglich als Schere vor, fragt sich, was dazwischen bleibt. Interessant bei der Lohnentwicklung im Allgemeinen ist, dass hier nur mit Nominallöhnen gerechnet wird. Das bedeutet, dass beispielsweise inflationsbereinigte Zahlen in der Statistik kaum eine Rolle spielen. Damit wird die Situation vor allem für jene noch prekärer, die sich am unteren Ende der Lohnskala wiederfinden.

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Verschlafen? Wer steht früher auf?

Wer steht in aller Regel früher auf? Männer oder Frauen? Eine Frage, die in den verschiedensten Situationen immer wieder heiss diskutiert wird. Dabei stellt sich nicht die Frage danach, wer mehr schläft, sondern wer am Morgen früher fit ist. Meist sind das die Frauen, auch wenn die Gründe dafür sehr unterschiedlich sind. Glauben Sie das? Wenn nicht, dann lesen Sie, warum die meisten Frauen schon auf den Beinen sind, wenn die Männer noch tief in ihren Träumen liegen.

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Schweizer Bevölkerung wird älter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Vorjahreszahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) machen es deutlich: Die Schweizer Bevölkerung wächst und wird gleichzeitig älter. Dabei geht das Wachstum weniger auf den eigenen Nachwuchs zurück, sondern wird vor allem aus ausländischen Zuzüglern rekrutiert. Die Bevölkerungsalterung der Wohnbevölkerung resultiert daraus, dass etwa jeder fünfte Schweizer beziehungsweise jede fünfte Schweizerin älter als 64 Jahre ist. Selbst bei den bis 80-Jährigen und bei den über 100-Jährigen gibt es eine statistische Zunahme. Bemerkenswert erscheint vor allem der übergrosse Anteil der Ausländer am Bevölkerungswachstum in der Schweiz. Über vier Fünftel des Zuwachses der Schweizer Wohnbevölkerung im Jahr 2013 resultierten aus Einwanderung. Ein Geburtenüberschuss von 17'200 Personen macht die knapp 1,2 % Bevölkerungszuwachs komplett.

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Armut in der Schweiz – ein ernstes Problem

[vc_row][vc_column][vc_column_text]600.000 Menschen in der Schweiz lebten im Jahr 2012 unterhalb der Armutsgrenze. Von diesen Personen waren 130.000 trotz Erwerbstätigkeit von Armut betroffen. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner, die an der Armutsgrenze lebten, ist mit 1,2 Millionen sogar doppelt so hoch. Besonders Frauen sind stark gefährdet, in die Armut abzurutschen. Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) gilt derjenige als arm, der nicht genügend Geld besitzt, "um die für ein gesellschaftlich integriertes Leben notwendigen Dienstleistungen und Güter zu erwerben". Die Schwelle für Einzelpersonen lag 2012 bei 2200 Franken pro Monat und für eine vierköpfige Familie bei 4050 Franken pro Monat.

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Blasenschwäche: Tanzen als Therapie bei Inkontinenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Husten, Niesen, Lachen – viele Frauen im besten Lebensalter trauen sich kaum mehr auf die Strasse, weil sie unter einem körperlichen Defizit leiden, über das oft nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Unkontrollierter Harndrang ist keine Alterskrankheit und betrifft viele Frauen bereits vor dem 50. Lebensjahr. Blasenschwäche ist nach wie vor ein Tabuthema. Der medizinische Begriff Inkontinenz bezeichnet einen unkontrollierten Harn- oder Stuhlverlust aufgrund körperlicher und seelischer Probleme. Ursächlich können Übergewicht, eine vorangegangene Blasenentzündung, Stress oder sogar eine Allergie sein. Betroffene sind nicht in der Lage, ihre Ausscheidungen bewusst zurückzuhalten bzw. den Zeitpunkt der Entleerung selbst zu bestimmen. Inkontinenz wird umgangssprachlich als Blasenschwäche bezeichnet und hauptsächlich als Alters- oder Frauenproblem angesehen, obwohl die Erkrankung auch Männer betreffen kann.

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Im Trend: Vor der Hochzeit die Verlobung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tradition in Sachen Liebe ist wieder angesagt. Auch in einem Land, das ohnehin von seinen tief greifenden Traditionen in vielen Bereichen lebt. Traditionell wird jetzt auch wieder die Verlobung zur beliebten Vorstufe zur Hochzeit. Auch wenn hierzulande eine Verlobung längst nicht den rechtlichen Stellenwert einer Ehe hat, liegt das vorgezogene Eheversprechen als romantischer Höhepunkt einer Liebe wieder voll im Trend. Diese Beobachtung machen nicht nur aufmerksame Zeitgenossen, sondern vor allem auch die Juweliere. Die Abverkäufe im Segment Verlobungsringe befinden sich anhaltend im Aufwind. Dabei steigen gleichzeitig die Ansprüche der Frauen, die sich nicht mehr so leicht mit billigen Verlobungsringen abspeisen lassen.

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Schwangere Christin zum Tode verurteilt - wegen "Abtrünnigkeit"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein barbarisches und haarsträubendes Urteil: Meriam Yahia Ibrahim Ishag wurde zum Tod durch den Strang verurteilt, weil sie ihrem christlichen Glauben nicht abschwor. Die 27 Jahre alte Frau erklärte dem Gericht in der sudanesischen Hauptstadt Khartum immer wieder, sie sei schon immer Christin gewesen. Doch die Richter wollten das nicht akzeptieren: Als im Sudan Geborene sei sie per Definition Muslima. Und damit seien sowohl ihr Glaube als auch ihre Ehe mit dem christlichen Südsudanesen Daniel Wani eine Straftat.

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"Conchita Wurst": Was der Eurovision-Sieg für Europa bedeutet - und was nicht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Gemüter sind erhitzt seit vergangenen Samstag. Mit Conchita Wurst hat ein Travestie-Künstler den Preis gewonnen. Obwohl es der erste Sieg für Österreich seit 48 Jahren ist, mag im Nachbarland keine recht Freude aufkommen. Während die einen es als Sieg für Toleranz und Fortschrittlichkeit in Europa werten, platzt konservativen Politikern, Geistlichen und Kolumnisten die Hutschnur. Den Niedergang der abendländischen Kultur wähnen die einen, die anderen eine hochstilisierte Provokation Russlands. Was - und wer - ist Conchita Wurst alias Thomas Neuwirth wirklich?

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Teilzeit, nein Danke!

Den Schweizern geht es gut. Zumindest den meisten und zumindest denen, die in gut dotierten Jobs ganztags unterwegs sind. Dabei schneiden die Männer meist besser ab als die Frauen. Dennoch gibt es auch Familien, in denen die Frau besser bezahlt ist und der Mann eigentlich mehr für die Kinder und den Haushalt tun könnte. Will er aber nicht, weil dann das Arbeitszeitmodell Teilzeit ins Gespräche kommt. Und damit haben besonders Männer ihre Probleme.

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Warum Abtreibung antiliberal ist

Abtreibung - ein heisses und heiss umkämpftes Thema. Das war es schon immer. Aktuell wird es in der Schweiz wieder einmal auf der grossen öffentlichen Bühne debattiert. Am 9. Februar kommt die Initiative "Abtreibung ist Privatsache" zur Volksabstimmung.Gelegenheit, abseits der politischen Argumentarien noch einmal die Kernfrage zu beleuchten: Ist Abtreibung moralisch überhaupt zu vertreten?

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"Abtreibung ist Privatsache": Gutes Ziel, unausgegorene Argumente

"Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache" - mit diesem Slogan wirbt die gleichnamige Initiative für Unterstützer. Am 9. Februar 2014 stimmt die Schweiz darüber ab, ob Abtreibungen künftig von den Frauen privat finanziert werden müssen oder weiterhin von den Krankenkassen getragen werden. Ziel der Initiative ist, die Gesundheitskosten zu senken und die Zahl der Abtreibungen zu reduzieren. Doch die hehren Ziele kranken an einem unausgegorenen Argumentarium.

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Von der grauen Maus zur Beauty in drei Minuten - Photoshop-Retusche und ihre Folgen

Wer schön sein will, muss - sich mit Photoshop auskennen. Dieses Fazit zumindest könnte man aus einem Video ziehen, das die ungarische Sängerin Boggie auf YouTube veröffentlicht hat. Dabei prangert die junge Frau eine Praxis an, die längst ein offenes Geheimnis ist - nämlich dass so ziemlich alle Plakatschönheiten retuschiert sind. Wir folgen der Argumentation der Künstlerin und finden sogar, dass es eine Kennzeichnungspflicht für nachbearbeitete Fotos geben sollte.

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Gender Mainstreaming – Wenn Ideologien zu staatlichen Programmen werden

Unsere Welt ist ein grosses Laboratorium – und wir sind die Versuchskaninchen. Auf dem Programm steht „Gender Mainstreaming“. Wer besagtes gesellschaftliches Vorhaben kritisiert, setzt sich dem Verdacht aus, ein bornierter Chauvinist oder Reaktionär zu sein. Dabei lässt sich diese Theorie leicht als ideologisch motivierter Unsinn entlarven. Und was wissenschaftlich falsch ist, kann politisch nicht richtig sein.

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Frauenquote einmal anders: Berner Firmenchef wird zur Chefin

Alle reden von Frauenquote in Chefetagen – ein Berner Handwerksbetrieb tut jetzt was dafür. Und zwar mit einem ungewöhnlichen Schritt: Der Boss wird nämlich künftig in Frauenkleidern zur Arbeit kommen. Aus dem Chef wird die Chefin. „Unser Inhaber und Geschäftsleiter, Herr Beat Wyler, hat sich nach langer und reiflicher Überlegung entschlossen, ab Januar 2013 seiner inneren Natur entsprechend in der sozialen Rolle als Frau zu leben und wird Ihnen vom neuen Jahr an daher als Isabelle Wyler wie gewohnt zuverlässig und fachlich kompetent in allen Fragen rund um’s Verzinken zur Verfügung stehen“, teilt die Firma Promat Verzinkerei aus Bern in einer aussergewöhnlichen Medienmitteilung mit.

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Studie: Viele Männer überschätzen ihre Anziehungskraft auf Frauen

Männer, die auf ein Liebesabenteuer aus sind, neigen dazu, ihre Attraktivität sowie das Interesse der Frau zu überschätzen. Nur tatsächlich attraktive Männer schätzen das Interesse der Frauen realistisch ein. Wissenschaftler belegten jetzt diesen Befund. „Es gibt eine Fülle von Studien, die zeigen, dass Männer denken, Frauen seien an ihnen interessiert, obwohl sie es gar nicht sind“, sagt die US-Psychologin Carin Perilloux vom Williams College (Massachusetts). In einer von ihr geleiteten Studie untersuchte sie die unterschiedlichen Einschätzungen zwischen Frauen und Männern bei der Partnersuche.

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