Es ist noch gar nicht so lange her, dass der Polizeiberuf eine Domäne des „starken Geschlechts“ war, Frauen arbeiteten allenfalls in der Polizeiverwaltung oder als wenig geschätzte Politesse.
In den letzten zehn Jahren hat sich das grundlegend geändert: Der Anteil an Polizistinnen ist deutlich gestiegen, aus unterschiedlichen Gründen.
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Wenn es um Zahnräder oder Mikrochips geht, halten Frauen sich meist im Hintergrund. Die Industrie möchte dies nun ändern und den weiblichen Bevölkerungsanteil stärker für technische Berufe begeistern.
Für die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie) scheint 2014 kein gutes Jahr zu werden. Bis Anfang des Jahres bereitete den Firmen vor allem der demografische Wandel und der damit verbundene Fachkräftemangel Sorge. Diese Situation verschlimmerte sich dann im Februar mit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative, wodurch sich die Zukunftsaussichten der Unternehmen noch weiter eintrübten. In einem Strategiepapier sucht der Branchenverband Swissmem jetzt nach Wegen aus der Krise.
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[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Gleichberechtigung, Frauenrechte, Frauenquote – wo immer im gesellschaftlichen Leben das Maskulin die Nase vorn hat, drängen Frauen auf ein Plus an Rechten und mehr öffentliche Wahrnehmung. Dabei scheint es oft völlig egal, ob das Sinn macht oder nicht. Wenn aus dem Mann eine Männin wird, wenn eine Schriftstellerin tief aus ihrer Phantasie und fussend auf vermeintlich glaubhafter Geschichte eine Päpstin hervorzaubert und wenn Frauen quasi per Dekret in Führungspositionen gehoben werden, ist die Schwelle zur Absurdität knapp erreicht.
Grenzwertig wird es, wenn Sprachexperten Bemühungen zeigen, alle Substantive geschlechterneutral umzuschreiben und wahrhaft skurril erscheint das Bemühen um die Geschlechtergleichheit dann, wenn Zeit und Energie dafür aufgebracht wird, aus dem Ampelmännchen ein Ampelfrauchen zu machen. Der Geschlechterkampf scheint einen Höhepunkt erreicht zu haben, an dem es nicht mehr um die Sache selbst, sondern um Durchsetzungskraft auf Teufel, sorry auf Teufelin komm raus geführt wird. Noch wird vor den christlichen, muslimischen und buddhistischen sowie anderen religiösen Leitfiguren Abstand gehalten, aber auch hier scheint der Schritt zur Absurdität nur ein paar Motions weit entfernt zu sein.
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Alle reden von Frauenquote in Chefetagen – ein Berner Handwerksbetrieb tut jetzt was dafür. Und zwar mit einem ungewöhnlichen Schritt: Der Boss wird nämlich künftig in Frauenkleidern zur Arbeit kommen. Aus dem Chef wird die Chefin.
„Unser Inhaber und Geschäftsleiter, Herr Beat Wyler, hat sich nach langer und reiflicher Überlegung entschlossen, ab Januar 2013 seiner inneren Natur entsprechend in der sozialen Rolle als Frau zu leben und wird Ihnen vom neuen Jahr an daher als Isabelle Wyler wie gewohnt zuverlässig und fachlich kompetent in allen Fragen rund um’s Verzinken zur Verfügung stehen“, teilt die Firma Promat Verzinkerei aus Bern in einer aussergewöhnlichen Medienmitteilung mit.
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