[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Die Volksinitiative zur Masseneinwanderung hat im Ausland viel Aufsehen erregt, trotz ihres knappen Ausgangs. Auch die generelle Tendenz der Schweiz, dem Schengenabkommen gegenüber wieder kritischer eingestellt zu sein, ruft Verständnislosigkeit in der EU hervor. Der Schweiz wird plötzlich mangelnde Gastfreundschaft und Offenheit gegenüber Fremden vorgehalten. Nun hat die Schweizerische Flüchtlingshilfe ein wirklich beispielloses Programm ins Leben gerufen, das mitten in der Gesellschaft genau das Gegenteil zu beweisen scheint.
Es soll eine alternative Lösung für die menschenwürdige und integrative Unterbringung der ins Land strömenden Flüchtlinge vor allem aus den neueren, fraglos dramatischen Krisengebieten wie Syrien, dem Irak oder auch der Ukraine gewährleisten. Das Pilotprojekt sieht vor, dass Privatpersonen freiwillig Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen, und soll in diesen Wochen starten.