[vc_row][vc_column][vc_column_text]Alt = unattraktiv? Das gilt nicht für Oldtimer. Die stil- und geschmackvollen Autos – optisch oft wesentlich ansprechender als so manche moderne Kreation – begeistern nach wie vor viele Fans.
Nicht zuletzt auch deshalb, weil das Fahren in einem Oldtimer auch gleichzeitig eine Zeitreise in eine vergangene Epoche ist. So wird das Lebensgefühl vergangener Tage wieder lebendig.
Gesundheitsnotstand in Grossbritannien – der national Gesundheitsdienst National Health Service (NHS) kann nicht länger einen siebentägigen Krankenhausbetrieb aufrechterhalten. Weder die finanziellen Mittel, noch der Personalbestand reichten dafür aus, so Chris Hopson, Chef der NHS-Anbieter und fügt hinzu: „Etwas muss aufgegeben werden.“
Man könne nicht so tun, als gebe es keine Versorgungslücke. Dringend notwendig sei eine Diskussion darüber, was geopfert werden könne. Wartezeiten und verzögerte Krankenhausentlassungen befinden sich aktuell auf einem Rekordhoch. Die britische Regierung betont indes, dem NHS jene zehn Mrd. Pfund (rund zwölf Mrd. Euro) geben zu wollen, die gefordert werden.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Ansichten darüber, wie Geld, Karriere und Arbeit das Leben beeinflussen, sind sehr unterschiedlich. Während die einen die vorgenannten Dinge beschwerlich und eher wenig förderlich für das Leben an sich finden, sind dies für andere die Inbegriffe des Lebens an sich. Wieder für andere befinden sich beide Seiten auf einem Irrweg, wie auch die folgenden zehn Irrtümer zeigen.
Dabei werden manche Sachverhalte mit einem Augenzwinkern beschrieben, sollten aber dennoch ernst genommen werden. Lesen Sie hier mehr über die zehn häufigsten Irrtümer über Geld, Karriere und Arbeit.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn von der Schweiz im Ausland die Rede ist, haben die meisten die bekannten Klischees vor Augen: Uhren, Berge, Käse und natürlich auch die Schweizer Banken. Es ist nicht verwunderlich, dass die Banken in vorderster Front rangieren, denn schliesslich hat der Schweizer Finanzsektor nicht nur sehr grosse Bedeutung im Ausland, auch im Inland ist er für die eidgenössische Wertschöpfung enorm wichtig.
Rund 215’000 Vollzeitkräfte waren Ende 2012 in Banken, Versicherungsunternehmen und anderen Finanzinstitutionen beschäftigt. Neben den wichtigsten Schweizer Finanzplätzen Zürich und Genf etablieren sich seit geraumer Zeit mehr und mehr auch Basel und Tessin. Finanzdienstleister finden hier also beste Bedingungen, meint man. Aber die Realität bietet ein anderes Bild: Junge Schweizer Finanzdienstleistungsunternehmen kehren der Schweiz den Rücken und richten ihren Blick nach London.
Statistisch gesehen, ist der Wohlstand pro Einwohner in der Schweiz weltweit am höchsten. Die Frage also, welchem Land es weltweit am besten ergeht, ist so, zumindest in finanzieller Hinsicht, für das Jahr 2014 beantwortet.
Dies ist das Resultat des Global Wealth Report, der die Finanzsituation der Einwohner von fünfzig Ländern untersucht hat. Interessant ist dabei, dass es vor allem die Schweizer Banken sind, die ein grosses Vermögen verwalten, dass jedoch zugleich weltweit nirgendwo sonst die Verschuldung im privaten Bereich auf ein ähnliches Niveau angestiegen ist. Liegt hier ein Widerspruch vor?
LOL, YOLO, MFG – ständig begegnen uns Abkürzungen, viele Anglizismen haben sich in unserer Sprache festgesetzt. Darf ich auch eine verwenden? Bitte sehr: Mir geht es um nichts anderes als den GMV. Sie wissen nicht, was das ist?
Halb so schlimm – noch ist GMV nicht sehr gebräuchlich. Denn es ist kein SMS-Kürzel und keine PC-Marke, auch kein Internet-Browser. GMV ist nichts anderes als das, was wir ständig brauchen: gesunder Menschenverstand!
Macht Geld doch glücklich? Es ist zumindest einer der Schlüsselfaktoren für Zufriedenheit. So das Ergebnis einer Erhebung über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC), die das Bundesamt für Statistik (BfS) für 2013 durchgeführt hat.
Das BfS wertet für die Erhebung jährlich die Daten von mehr als 30 Ländern aus. Ziel ist eine fortlaufende Darstellung von Indikatoren wie Armut, Verteilung der Einkommen, Lebensumstände oder soziale Ausgrenzung. Für die Schweiz hat das BfS rund 7000 Haushalte mit gut 17'000 Personen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und befragt.
Werden erfolgreiche Manager gefragt, worauf sich ihr Erfolg gründet, überlegen sie einige Zeit, ehe sie antworten. Erfolgreiche Frauen und Männer aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport haben wohl eins gemeinsam: Sie wissen, dass es für Erfolg keine Geheimstrategie gibt.
Viele Menschen fragen sich, warum die einen erfolgreich sind und die anderen nicht. Womit hängt Erfolg zusammen? Spitzenmanager sind sich darin einig, dass Erfolg sich nicht von selbst einstellt und auch nicht einfach so bleibt. Ihre Meinungen gehen jedoch hinsichtlich individueller Erfolgsrezepte in verschiedene Richtungen.
Umziehen kann teuer werden. Vor allem die Mietkaution kann ihren Teil dazu beitragen, dass sich manch einer den Umzug gar nicht erst leisten kann. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, dem künftigen Vermieter eine gewisse finanzielle Sicherheit zu bieten, zugleich jedoch dennoch über das eigene Geld verfügen zu können.
Hauseigentümer dürfen von ihren Mietern nicht mehr als drei Monatsmieten Kaution verlangen. Trotzdem kommt für Wohnungssuchende auf diese Weise mitunter eine stattliche Summe zusammen. Diese soll dem Vermieter eine gewisse finanzielle Sicherheit zu bieten.
Oftmals wird der schnöde Mammon als Geissel unserer Zeit betitelt. Doch ohne Geld funktioniert keine moderne Marktwirtschaft, bleiben Forschung und Entwicklung auf der Strecke und wird das Überleben des Einzelnen schwerlich möglich sein. Gerade in unseren konsumdominierten Zeiten ist es das Geld, das viele Entwicklungen anstösst, die sonst kaum denkbar wären.Geld motiviert zum Arbeiten
Die meisten Menschen arbeiten, um Geld für ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihren Lebensstandard zu sichern. Sie finanzieren Nahrung, Kleidung und Wohnung, investieren in ihre Zukunftssicherung und erfüllen sich und ihren Angehörigen so manche Extrawünsche. Wer ausreichend Geld hat, kann mehr oder weniger auf eine gesicherte Existenz vertrauen.
Betreibung – ein Schreckwort für viele Schweizer, die berechtigt oder unberechtigt mit offenen Forderungen von Telekommunikationsanbietern, Online-Shops oder anderen Unternehmen konfrontiert werden. Zunächst erscheint es sowohl normal als auch legal, dass Gläubiger versuchen, offene Forderungen bei den Schuldnern einzutreiben.
Oftmals aber weder normal noch legal sind die Wege, die unterschiedliche, von den Gläubigern beauftragte Inkasso-Unternehmen gehen. Da wird gedroht, genötigt, erpresst und jahrelang belästigt, selbst dann, wenn Forderungen längst erledigt oder nachweisbar schlicht unberechtigt sind.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nie wieder Arbeiten müssen und trotzdem genug Geld zum Leben haben. Geht es nach den Initianten der Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen, dann soll dieser Traum bis spätestens 2050 für jeden Schweizer Bürger Wirklichkeit werden.
Auch wenn sich die Aussicht auf ein bezahltes Leben auf dem Sofa für einige verlockend anhören mag, so sind die Auswirkungen auf die Gesellschaft bis heute unklar. Erste Erfahrungen gibt es bisher nur aus Pilotprojekten, wie sie in Namibia oder Brasilien durchgeführt werden. So könnte die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in der Schweiz sowohl zu einer Oase des blühenden bürgerschaftlichen Engagements führen als auch zur Entwicklung einer antriebslosen Gesellschaft, die den internationalen Anschluss verpasst.
Mehr Geld bedeutet Luxus und Freiheit – so lautet jedenfalls eine weitverbreitete Meinung, die allerdings für die Generation Y nicht mehr unbedingt der Wahrheit entspricht. Auch stellt sich die Frage, ob heute selbst Grossverdiener überhaupt noch zur sogenannten gesellschaftlichen Elite gehören möchten.
Gerade junge Eltern wünschen sich heutzutage nämlich gar nicht mehr, ein Leben in Luxus zu führen. Goldene Wasserhähne und Gardinen aus Seide? Das Geld kann man auch an anderen Stellen investieren. "Betroffen" von dieser Einstellung ist übrigens in besonderem Masse der Mittelstand direkt hier in der Schweiz.
In den letzten Jahren sind viele alte und neue Maschen von Betrügern bekannt geworden. Einer der aktuellsten Fälle wurde von einem Treuhänder inszeniert und hat bereits viele Schweizer Bürger um ihr Geld gebracht. Das Hinterhältige an diesem Trickbetrug ist, dass die vermeintliche Geldanlage von seriös anmutenden Agenten vermittelt und der Betrug erst nach einigen Jahren entdeckt wird.
Die Opfer bemerken den Schwindel zunächst nicht und glauben, viel Geld verdient zu haben. Sie erhalten regelmässige Auszahlungen und empfehlen die Geldanlage weiter. Dadurch geraten noch mehr Menschen in die Fänge der Betrüger und es entstehen Schäden in Millionenhöhe. Aktuelle Berichte sprechen von Einzelfällen, in welchen 700’000 Franken von einer einzigen Person erbeutet worden sind.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während die Schweizer Nationalbank NSB von stabilen Preisen und einer kaum signifikanten Inflation bis 2016 spricht, klagen die Verbraucher über steigende Mieten, verteuerte Krankenversicherungsprämien und eine schleichende Teuerung auch bei den Konsumgütern. Es tut sich ein Widerspruch zwischen statistischer und gelebter Realität auf, der zunächst nicht erklärbar scheint.
Interessant erscheint dabei vor allem die Tatsache, dass der Franken bis mindestens 2016 bei einem stabilen Wechselkurs zum Euro nicht unter 1,20 bleiben soll. Das würde die schleppende Erholung der Wirtschaft in der Eurozone rechtfertigen und durch das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes um die zwei % untermauert.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl im Sommer 2014 die Anführer einer grossen Betrugsbande verhaftet worden sind, ist die Zahl der versuchten Trickbetrüge nicht zurückgegangen. Beim sogenannten "Enkeltrickbetrug" werden ältere Menschen um ihr Geld gebracht, indem ihre Gutherzigkeit ausgenutzt wird. Im letzten Jahr hatte sich die Zahl der Versuche verdoppelt und auch aktuell ist kein Rückgang in Sicht. Es ist zu befürchten, dass Trittbrettfahrer die Taten nachahmen, daher sollte Vorsicht walten, wenn man unerwartete Anrufe erhält.
Die Betrüger rufen wahllos ältere Menschen an und geben sich als Enkel aus. Sie schildern, dass sie sich in einer Notlage befinden und dringend eine grössere Summe an Geld benötigen. Die Geschichten sind teilweise sehr undurchsichtig, kompliziert und verwirrend, sodass die Angerufenen sie nicht durchschauen können. Sie werden gebeten, Geld von der Bank zu holen und einem angeblichen Freund zu überbringen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der "Global Wealth Report" 2014 hat es aufgedeckt. In der Schweiz leben jede Menge Ultrareiche und nach wie vor gilt die Schweiz auch als eines der beliebtesten Steuerparadiese. Die Studie der Boston Consulting Group, einem renommierten Beratungsunternehmen, zeigt, dass gemessen an der Bevölkerungszahl nur in Hongkong noch mehr Multimillionäre mit einem Vermögen über 100 Millionen Dollar leben, als in der Schweiz.
In absoluten Zahlen gemessen liegt die Schweiz mit etwa 435'000 Millionären auf Platz fünf der aktuellen weltweiten Statistik und hat damit Deutschland überholt. Bezogen auf die Bevölkerungszahl leben nur in Katar mehr Millionäre. Etwa 13 % der Schweizer Haushalte dürfen sich demnach zu den Reichen zählen. Als superreich mit mehr als 100 Millionen Dollar Vermögen gelten etwa 11,3 % der Schweizer Haushalte. Alles in allem dürfte also davon ausgegangen werden, dass etwa jeder zehnte Haushalt ein Millionärs- oder Multimillionärshaushalt ist.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Folgt man der jüngsten repräsentativen Studie der Jacobs Foundation, dann haben die Jugendlichen in der Schweiz in der überwiegenden Mehrheit keine Probleme mit Geld. Während für die jungen Leute im Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein manche Dinge zu teuer sind, sparen die meisten dennoch mit sicher angelegten Zielen. Auffällig ist, dass die meisten Jugendlichen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, gern auf materielle Dinge verzichten, wenn sie im Gegenzug immateriellen Nutzen für sich befördern können.
Befragt wurden in der dritten "Juvenir"-Studie der Jacobs Foundation insgesamt 1020 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 21 Jahren. Die Geschlechterverteilung war ausgewogen, der Altersschnitt konzentrierte sich auf Teilnehmer zwischen 19 und 21 Jahren. Der Grossteil der befragten Jugendlichen lebt in der Deutschschweiz, die Westschweiz war mit etwa einem Drittel vertreten, im Tessin wurden etwas mehr als 100 Jugendliche befragt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ohne EC- oder Kreditkarten ist der tägliche Zahlungsverkehr heutzutage praktisch nicht mehr vorstellbar. Egal ob im Supermarkt, am Kiosk um die Ecke oder in den Ferien, so ziemlich jeder benutzt diese praktischen Zahlungsmittel mehrmals täglich, ohne sich grössere Gedanken darüber zu machen. Nur den wenigsten ist bewusst, dass sie ihre Einkäufe nicht mit wirklichem Geld, sondern mit einer Ansammlung digitaler Informationen bezahlen, welche nur in Computersystemen und auf Datenträgern existieren. Das Problem an der ganzen Sache: Elektronisches Geld ist überhaupt kein gesetzliches Zahlungsmittel!
Obwohl Bargeld praktisch schon lange vom elektronischen Geld "abgelöst" worden ist, hat es die Politik bisher nicht zuwege gebracht, das staatliche Geldmonopol auch auf das elektronische Geld auszuweiten. Die technische Entwicklung hat also wie so oft die Gesetzgebung überholt, ohne dass diese aber etwas dagegen zu unternehmen scheint. Natürlich hat diese scheinbare Untätigkeit nichts mit Zufall zu tun, denn die Bankenbranche hat durch diese Gesetzeslücke enorme Vorteile.
Wem gehören deine selbst geschossenen und über WhatsApp verschickten Fotos? Dir? Dachtest du. In Wahrheit hat WhatsApp das Copyright.
Tief in den AGB ist sie versteckt: die Klausel, die sämtliche Bildrechte an WhatsApp abtritt. Wer die AGB akzeptiert, tritt somit sämtliche Bildrechte an das Facebook-Unternehmen ab. Ist dein und mein Konterfei also bald an jeder Litfasssäule zu sehen, ohne dass ich dafür auch nur einen Rappen sehe?
Was im Internet datenmässig los ist, kann man nur erahnen. Oder auch nicht. Eine interaktive Echtzeit-Infografik zeigt jetzt jedenfalls das Ausmass der Datenmengen, die jede Sekunde neu generiert werden.
Irgendwie weiss jeder, dass im Internet ungeheure Datenmengen bewegt werden. Wie viel täglich dazukommt, mag nicht jedem sofort geläufig sein. Was Penny Stocks Lab da zeigen, ist jedenfalls atemberaubend.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Datendiebstahl in erschreckendem Ausmass wurde Anfang diesen Jahres bekannt. Insgesamt 16 Millionen E-Mail-Adressen samt Passwörtern. Ein neuer Sofortcheck macht es jetzt möglich, nicht nur zu prüfen ob man betroffen ist, sondern auch in welchem Ausmass.
Schon im Zuge der Veröffentlichung hatte das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Seite eingerichtet, in der man überprüfen konnte ob man betroffen ist. Jetzt wartet ein Portal des Hasso-Plattner-Instituts mit weiteren Möglichkeiten auf.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass Facebook, Google und Co. einen ziemlichen Reibach mit den Daten ihrer Nutzer machen, ist kein Geheimnis. Interessant kann es für den Einzelnen dennoch sein, seinen persönlichen "Marktwert" zu ermitteln.
Mit PrivacyFix hat jetzt Antiviren-Hersteller AVG ein Tool herausgebracht, das einem genau diese Daten liefert. Zudem dient das Programm als Dashboard zur Übersicht über die eigenen Datenschutz-Einstellungen bei Facebook.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während in Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz der Arbeitsschutz gar nicht wegzudenken ist und als vollkommen selbstverständlich gelten sollte, ist es in vielen anderen Ländern leider alles andere als üblich, die Arbeitnehmer ausreichend zu schützen. In anderen Ländern ist Arbeitsschutz tatsächlich ein Fremdwort, was für Arbeitnehmer natürlich ein verhängnisvolles Unterfangen sein kann.
Immerhin haben sich zumindest die Mitgliedstaaten der EU auf sogenannte Rahmenrichtlinien für Arbeitsschutz einigen können, die bestimmte Mindestanforderungen abdecken. Dennoch gibt es auch in Europa unterschiedliche Standards.
Wie gefährlich ist Big Brother wirklich? Wie viel kann der Staat über mich herausfinden? Die Antworten auf solche Fragen liegen für die meisten Menschen hinter einem dichten Nebel aus Des- und Misinformation verborgen. Umso aussagekräftiger deshalb das Experiment, das der Schweizer Nationalrat Balthasar Glättli (Grüne) an sich selbst durchführte.
Glättli liess von Open Data City eine Visualisierung aller seiner Kommunikations- und Standortdaten anfertigen. Wohlgemerkt handelte es sich dabei "nur" um Metadaten". Das Ergebnis ist erschreckend.
Auf Desktop-PCs sind sie schon seit Jahren bekannt. Die Viren sperren den Computer von jetzt auf gleich, geben sich als landesspezifische Behörde aus und verlangen eine Strafzahlung. In den Medien wurden sie vor allem als BKA-, Bundespolizei- oder SUISA-Trojaner bekannt.
Nun hat es auch den mobilen Markt erwischt. Wie jetzt bekannt wurde, erleben zahlreiche Android-User rund um den Globus den Super-GAU den gleichen Albtraum auf Ihrem Smartphone. Ganz unschuldig dürften die Nutzer an ihrem Umglück allerdings nicht sein.
Die Misswirtschaft der Banken trägt Früchte. In einer US-amerikanischen Studie kam jetzt heraus, dass das Image der Banken durchweg miserabel ist - und das in einer Bevölkerungsgruppe, die finanziell durchaus interessant wäre.
1,3 Billionen US-Dollar Kaufkraft besitzen die 18- bis 33-jährigen in den USA jährlich. Eine stattliche Summe, von der die Banken unter Umständen bald nur noch wenig sehen könnten. Viele junge Menschen in den USA lassen sich sogar lieber die Zähne aufbohren als von einem Banker beraten zu werden.
Die Trojaner-Schmieden stehen nicht still. Offenbar greifen die Hacker zu immer ausgefeilteren Massnahmen, um durch Trojaner Internetnutzern das Geld aus der Tasche zu locken.
Wir haben die wichtigsten Meldungen der letzte Tage für Sie zusammengefasst. Lesen Sie in Kürze, worauf Sie jetzt besonders achten müssen.
Mit einem selten gehörten Ratschlag an die Schweizer Bevölkerung hat Armeechef André Blattmann für Aufsehen gesorgt. Er rät seinen Landsleuten, für den Katastrophenfall Notvorräte anzulegen. Dafür erntet er zum Teil Häme.
Das ist jedoch mehr als unangebracht. Blattmanns Vorschläge greifen sogar zu kurz. Katastrophenschutz ist nämlich nicht nur eine Frage der Lebensmittel - sondern auch der Finanzen.
Die Schweiz zählte lange als vergleichsweise sicherer Finanzplatz. Nicht nur inländische, sondern auch internationale Geldgeschäfte wurden gern über die Schweiz abgewickelt,
besonders grössere Bankgeschäfte wurden in der Schweiz getätigt und auch Bargeldgeschäfte im grossen Umfang waren in der Schweiz nicht unüblich.
Die Tourismusbranche in der Schweiz hat sich erholt. Dafür sprechen die Zahlen aus dem Jahr 2013.
Besonders in den Hochgebirgsregionen, aber auch in den grösseren Städten verbuchten die Hotels und Pensionen wieder ein deutliches Plus an Übernachtungen und haben sich aus der Talsohle des Jahres 2012 wieder herausgekämpft.
Jahr für Jahr verlassen tausende deutscher Wissenschaftler ihr Land. Damit geht den deutschen Nachbarn nicht nur ein riesiges Potential an Wissen, Kompetenz und Erfahrung verloren.
Auch die eingebüsste Wissensinvestition in die Zukunft, erworben durch eine gute Schulausbildung und oftmals vom Staat finanzierte Studiengänge machen das Minus an Wissenschaftlern schmerzhaft.
Gute Frage. Wer die beantworten will, müsste zunächst einmal definieren, was Glück ist. Und zugleich müsste er im speziellen Fall erklären, was er unter der Schweiz versteht und was ein echter Schweizer ist.
Viel Arbeit also für jene, die es mit der Erklärung von Glück mehr als nur genau nehmen. Wir hingegen schauen doch lieber danach, was der gemeine Bürger unter Glück versteht und wie viel davon ein durchschnittlicher Schweizer im Leben abbekommen kann.
Denk ich an die Schweiz, dann fällt mir zuerst mein Schweizer Offizierstaschenmesser ein. Seit Jahren schon liegt es in meiner Schreibtischschublade und wartet nur darauf, endlich wieder einmal in seiner funktionalen Vielfalt genutzt zu werden.
Gekauft habe ich es direkt in der Schweiz, als ich zum ersten Mal nach Zermatt fuhr. Und mit Zermatt kommen mir auch gleich die Bilder eine Landschaft in den Sinn, die ebenso sanft wie schroff ein kann. Irgendwo hinter grünen, fast schon hügeligen Bergen thront das Matterhorn, eine alpine Pyramide, die mich immer wieder begeistern kann.
Nachtfahrverbot für Lastwagen soll weiter aufgeweicht werden Sie sind gross, schwer, laut und stinken. Die Rede ist von den Brummis, ohne die eine moderne Industriegesellschaft kaum auskommt.
Alles was an Gütern nicht auf der Schiene transportiert werden soll oder kann, bewegt sich auf tausenden Camions über die Autobahnen und Landstrassen. Und das bei Tag und auch in der Nacht.
Die Schweizer gehen häufiger fremd - zumindest was die Kauflaune der Verbraucher betrifft. So haben im Jahr 2013 die Konsumenten für etwa 10 Milliarden Franken ausserhalb der Landesgrenzen eingekauft.
Die jenseits der Heimat umgesetzten Beträge gehen dabei nicht nur den Anbietern in der Schweiz selbst verloren. Sie schwächen auch die Binnenwirtschaft und belasten die Umwelt.