Gemälde

Neuer Blick auf alte Kunst: Stefan Koldehoff schreibt über die Wege von Van-Gogh-Gemälden

Am 29. Juli 2015 jährt sich der Todestag des berühmten Malers Vincent van Gogh zum 125. Mal. Zu diesem Gedenktag passt das Buch „Ich und Van Gogh“ von Stefan Koldehoff. Darin zeichnet der Autor die erstaunlichen Wege verschiedener Van-Gogh-Gemälde nach – in Form von 43 kleinen Krimis. Viele Prominente, darunter Robert Oppenheimer, Liz Taylor und Erich Maria Remarque, wollten – und hatten – einen echten Van Gogh. Doch meist kamen die Gemälde auf Umwegen zu ihren berühmten Besitzern. Und manche Gemälde des niederländischen Malers, der als Begründer der Moderne gilt, sind nach wie vor verschollen.

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Moderne Kunst oder Fake? Entscheiden Sie!

Denken Sie manchmal heimlich, wenn Sie bedeutende Gemälde der abstrakten Kunst anschauen: Das hätte meine kleine Tochter auch malen können? Könnte man Ihnen ein Unsinnsbild ohne Qualität als grosses Meisterwerk der Moderne verkaufen? Wie viele Menschen würden wohl auf einen Kunst-Scharlatan hereinfallen? Der Physiker Mikhail Simkin wollte es genau wissen und hat dazu auf einer Webseite das Experiment „True art or a fake?“ („Kunst oder nicht“) gestartet. 12 Bilder stellte er ins Netz. Dazu erklärt er: „Einige dieser Bilder sind wahre Meisterwerke der abstrakten Kunst, geschaffen von unsterblichen Künstlern. Sie haben tiefere Bedeutungen, die über dem Verständnis des Vulgären liegen. Die übrigen wurden vom Autor des Quiz erstellt. Sie bedeuten nichts.“

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