Am 1. Januar 2016 sind neue Bestimmungen zur Verteilung von Asylsuchenden auf die Gemeinden in Kraft getreten.
Deswegen haben nun 49 Luzerner Gemeinden vom Kanton einen Bescheid über die Zuweisung von Asylsuchenden erhalten.
Am 1. Januar 2016 sind neue Bestimmungen zur Verteilung von Asylsuchenden auf die Gemeinden in Kraft getreten.
Deswegen haben nun 49 Luzerner Gemeinden vom Kanton einen Bescheid über die Zuweisung von Asylsuchenden erhalten.
Kinder und Jugendliche haben oft Schwierigkeiten, die Mitsprachemöglichkeiten der Erwachsenwelt auch als solche wahrzunehmen. Anders als jeweils zu Hause wird die erlebte Mitbestimmung in Schule und Gemeinde daher mit zunehmendem Alter immer geringer. Schuld daran sind die von den Erwachsenen vorgegebenen Regeln zur Mitbestimmung, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der UNICEF Schweiz.
Auch wenn Kinder- und Jugendparlamente oft als Paradebeispiel der politischen Integration Minderjähriger angepriesen werden, legt die UNICEF-Studie einen anderen Schluss nahe. Wie Studienleiter Peter Rieker anlässlich der Präsentation der Studie in Bern erklärte, müssten die Kinder und Jugendlichen in diesen Institutionen nach den Spielregeln der Erwachsenen spielen, obwohl sie selbst eine deutlich andere Auffassung vom Konzept der Mitbestimmung hätten.
Zwischen Thun, Burgdorf und Langnau, also genau im Herzen des Emmentals, liegt die Gemeinde Hasle. Vier Haselblätter zeigt ihr Wappen. Sie stehen für die vier Teile der Gemeinde: Schafhausen, Goldbach, Biembach und eben Hasle selbst. Die Region ist landwirtschaftlich geprägt, aber auch kleine Gewerbebetriebe sind in der Gemeinde ansässig.
Sogar eine gute Verkehrsanbindung, was die öffentlichen Verkehrsmittel angeht, ist in Hasle vorhanden. Alles in allem ist es aber noch recht beschaulich in der kleinen Gemeinde.
Die Schweizer Spielgruppen fordern von den Kantonen und Gemeinden mehr finanzielle Unterstützung. Des Weiteren soll eine Bewilligungspflicht für die insgesamt mehr als 2.000 Spielgruppen eingeführt werden. In Bern hat die Co-Präsidentin des SSLV (Schweizerischer Spielgruppen-LeiterInnen-Verbands), Anna Lustenberger, jetzt ihre Forderungen vor den Medien bekräftigt.
Wissenschaftliche Studie: Spielgruppen optimieren gerade die Frühförderung
Dabei wies Lustenberger vor allem auf fehlende Vorgaben hin. So bestehen bislang nur Bewilligungsauflagen für Spielgruppen in Freiburg und im Wallis. Benötigt werden aber auch entsprechende Vorgaben zum Beispiel für die Ausbildung oder die Räumlichkeiten im Hinblick auf viele andere Kantone. In diesem Zusammenhang präsentierte der Verband dann auch eine explizite wissenschaftliche Studie zu den eidgenössischen Spielgruppen.