Generation Y

"Generation Relaxed" als Führungskraft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Menschen, die zu Beginn der 1980er Jahre geboren wurden, haben die Anschläge am 11. September bewusst miterlebt. Diese sogenannte Generation Y kann mit der seitdem bestehenden Unsicherheit, die auch die Arbeitswelt erfasst hat, gut umgehen und ist extrem wandlungsfähig. Geradlinige Lebensläufe, wie sie die Eltern dieser Menschen kannten, sind selten geworden und opportunes Verhalten, Wandlungsfähigkeit und geschicktes Taktieren kann in vielen Lebenssituationen Optionen offen halten. Diese Generation Y ist lange im mittleren Management angekommen und hat die Arbeitswelt verändert. Mittlerweile erobert aber relativ unbemerkt eine neue Generation die Managementpositionen der Welt - die Generation Relaxed. Diese neue Angestellten- und Managementgeneration von derzeit Mittzwanzigern sieht Arbeit nicht mehr als Hauptinhalt des Lebens an. Freizeit hat einen weitaus höheren Stellenwert und wird bewusst erlebt, sodass das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben einem starken Wandel unterliegt.

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Konsum und Luxus in der neuen Mittelschicht

Mehr Geld bedeutet Luxus und Freiheit – so lautet jedenfalls eine weitverbreitete Meinung, die allerdings für die Generation Y nicht mehr unbedingt der Wahrheit entspricht. Auch stellt sich die Frage, ob heute selbst Grossverdiener überhaupt noch zur sogenannten gesellschaftlichen Elite gehören möchten. Gerade junge Eltern wünschen sich heutzutage nämlich gar nicht mehr, ein Leben in Luxus zu führen. Goldene Wasserhähne und Gardinen aus Seide? Das Geld kann man auch an anderen Stellen investieren. "Betroffen" von dieser Einstellung ist übrigens in besonderem Masse der Mittelstand direkt hier in der Schweiz.

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