[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist ein äusserst ungleicher Kampf. Ethische Grundsätze passen nicht zu dem Druck zu immer mehr Unternehmenserfolg und umgekehrt. Dabei scheinen gesellschaftliches Wertesystem sowie Berufs- und Unternehmensethik zunehmend hinter wirtschaftliche Interessen zurücktreten zu müssen.
Unter ungünstigen Umständen kann sich hier eine neue Quadratur des Kreises entwickeln, welche ethische Grundsätze hinter den Erfolg zurücktreten lässt. Daraufhin schwindet dann das Vertrauen der Bevölkerung in die Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit der Wirtschaft, Fairness scheint nur noch als Schlagwort genutzt zu werden, und schlussendlich gerät das gesellschaftliche Wertesystem in Gefahr. Wie Erfolg und Ethik widerstreitende Interessen bedienen, wird in diesem Beitrag beschrieben.
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Mehr als 1,2 Billionen Franken an Steuereinnahmen gehen allein in europäischen Staaten der Allgemeinheit durch die Lappen – und das jährlich. Konzerne verschieben ihre Gewinne zwischen mehreren Ländern so lange hin und her, bis sie schliesslich kaum mehr Steuern zahlen müssen. Diesen Tricksereien soll jetzt ein Ende gemacht werden.
Die Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD), bei der auch die Schweiz Mitglied ist, hat nun einen Aktionsplan gegen diese Auswüchse vorgestellt. Bis Ende 2015 sollen weitere Massnahmen folgen. Das grosse Ziel ist es, dass internationale Unternehmen dort angemessene Steuern zahlen, wo sie ihre Geschäfte machen. Im Rahmen des G20-Finanzminister-Treffens in Cairns an der australischen Ostküste werden die OECD-Vorschläge verabschiedet.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Laut einer jüngst veröffentlichten Statistik wird in der Schweiz zunehmend weniger ausser Haus verzehrt als im jeweiligen Vorjahr. Der Rückgang der Umsätze in der Gastronomie durch die Schweizer Wohnbevölkerung wird für das Jahr 2013 auf etwa 2,6 % beziffert. Damit setzt sich eine Tendenz fort, die der Schweizer Verband für Hotellerie und Restauration eigentlich aufhalten wollte. Nachteilig auf die Entwicklung haben sich dem Vernehmen nach auch die nach dem Jahreswechsel erwarteten Initiativen zum Mindestlohn und zur Masseneinwanderung ausgewirkt.
Insgesamt scheint deutlich zu werden, dass der Schweizer sich zwar draussen gern Appetit holt, dann aber lieber doch zu Hause isst. Umgesetzt wurden in der Schweizer Gastronomie durch die Schweizer Wohnbevölkerung im Jahr 2013 rund 23,1 Milliarden Franken. Eine auf den ersten Blick stolze Zahl, die dennoch weiter hinter den Vorjahreskennzahlen herhinkt.
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Deutlich über 120’000 Schweizer sind spielsüchtig. Alle paar Jahre wird eine entsprechende Statistik aufgelegt, die jedoch ausser Zahlen keine wirklichen Hintergründe liefert.
Die Masse der registrierten Spielsüchtigen sind die, welche in Kasinos, über Online-Wetten oder auf ähnliche Weise ihr Geld verzocken. Und manchmal auch ihre Existenz.
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Nach der letzten Marken-Studie von Reader’s Digest setzen die Schweizer ungebrochen ganz auf Marke. Dabei konkurrieren auf dem Gesamtmarkt nationale Marken mit den Globalplayern.
Überraschend präsentiert sich in der aktuellen Studie bei den Waschmitteln die Migros-Eigenmarke Total mit an der Spitze. Welche Marken bei den Schweizern hoch im Kurs stehen und warum so mancher Eidgenosse wechselfreudig ist, lesen Sie in diesem Beitrag.
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