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Google mit schwerem Geschütz gegen den IS

So archaisch die Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) wirken mag, bei der Rekrutierung setzt sie seit jeher auf das Internet und Social Media. Diesem Gebaren der Extremisten will Google jetzt einen Strich durch die Rechnung machen. Bereits im vergangenen Jahr wurde daran gearbeitet, auf Youtube Gegen-Propaganda zum IS zu bringen. In diesem Jahr stehen Suchanfragen von Interessenten über Google im Fokus.

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Google soll Schüler ausspioniert haben

Google soll die Privatsphäre von Schülern mit seinen "Chromebook"-Notebooks bewusst verletzt haben. Der Internetkonzern habe die Geräte so manipuliert, dass über die Such- und Video-Anfragen der jungen Leute detaillierte Nutzungsprotokolle erstellt und übermittelt worden seien. Diesen Vorwurf macht die Electronic Frontier Foundation (EFF) in einer am Dienstag bei der US-Wettbewerbsbehörde FTC eingereichten Beschwerde.

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Entdecken auch Sie acht interessante Alternativen zur Googlesuche

Die Nutzung von Google als Suchmaschine birgt viele nicht zu vernachlässigende Vorteile: Ein grosser Index, der stündlich erweitert wird und somit die virtuelle Welt des Internets relativ genau abbildet, schnelle und oftmals konkrete, passende Ergebnisse. Nicht zuletzt sind es auch die Integration von weiteren Diensten wie Google Maps oder die rekursiv arbeitende Bildersuche. Jedoch – es gibt auch gute Gründe, Google nicht mehr  bzw. nicht ausschliesslich zu nutzen: Datenschutz ist für Google ebenso fremd wie für andere US-amerikanische Internetunternehmen. Und auch bei der Transparenz ist der Marktführer wenig beispielhaft. Und auch die Sucherergebnisse sind nicht immer optimal, was nicht zuletzt an den wirtschaftlichen Interessen des Konzerns liegt.

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Die Macht der Internetriesen: Hat das Zeitalter der digitalen Monopolisierung bereits begonnen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zunächst war die Entwicklung ausschliesslich mit Faszination verbunden, seit einiger Zeit zeichnet es sich jedoch immer deutlicher ab, dass Facebook, Amazon und Google (um nur die bedeutendsten Unternehmen zu nennen), immer mehr Firmen zukaufen, ohne dass Monopolregelungen hieran etwas änderten. Macht und Einfluss dieser Konzerne auch auf Politik und gesellschaftliches Leben nimmt gegenwärtig derart zu, dass Erinnerungen an die sogenannte „goldene Ära“ der einflussreichsten Konglomerate der Wirtschaft der 1960er-Jahre aufkommen. In psychologischer Hinsicht ist daran interessant, dass die Öffentlichkeit die politische Macht dieser Grosskonzerne stets mit einem gesunden Misstrauen begleitet hat – mit der Tendenz, eine zu starke Einflussnahme durch Neoliberalismus zu verhindern. Diese kritische Haltung der Öffentlichkeit ist in Bezug auf die neu entstandenen Monopolisten kaum noch zu vernehmen; womöglich nicht zuletzt deshalb, weil auch die Kritiker an den Strukturen partizipieren. Womöglich jedoch auch deshalb, weil alle diese Unternehmen in der digitalen Welt operieren und trotz ihres ungeheuren Einflusses auf das reale Leben so weniger Angriffsflächen bieten.

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Echo – Amazon hört alles

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Amazon geht unter die Lautsprecher-Hersteller. Mit seiner neuen, sprachgesteuerten Audio-Box hat das US-Unternehmen einen digitalen Assistenten vorgestellt, der in direkte Konkurrenz zu Siri & Co. treten soll. Über Sprachbefehle lassen sich unter anderem Nachrichten vorlesen, To-do-Listen erstellen oder die Musikwiedergabe steuern. Neben diesen grundlegenden Aufgaben dient Echo aber vor allem als Informationsplattform. So reagiert das Gerät auf einfache Fragen in natürlicher Sprache und gibt beispielsweise Auskunft über die aktuelle Uhrzeit, die Einwohnerzahl der Schweiz oder die Höhe des Matterhorns. Dies alles funktioniert allerdings nur, weil Echo ständig mithört. Bei Datenschützern klingeln hier alle Alarmglocken, denn Echo ist fortwährend an die Cloud angebunden und nutzt die Rechenleistung von Amazons Serverzentren für die Datenverarbeitung.

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Googles Link-Löschung in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Über das gegenüber Google durchsetzbare neue Recht auf Vergessen innerhalb der EU – und auch die Kritik daran – hatten wir bereits ausführlich berichtet. Nun wird es hierzulande Zeit für eine erste Bestandsaufnahme. Denn ein Unternehmenskoloss wie Google braucht nun einmal eine gewisse Zeit, um Forderungen wie das Löschen von Links zu prüfen und auch umzusetzen. Das gilt in besonderem Masse dann, wenn diese Anträge in sechsstelliger Zahl einlaufen. In der Schweiz sind wir im internationalen Vergleich dabei noch relativ zurückhaltend.

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G20-Staatengruppe macht mobil: Neue Anreize für die Weltwirtschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die stotternde Weltkonjunktur benötigt frische Impulse und einen kräftigen Schub. Die grossen Industrie- und auch Schwellenländer haben sich darauf verständigt, dass sowohl umfassende Strukturreformen als auch umfangreiche Investitionen im privatwirtschaftlichen Rahmen zwingend notwendig sind, um den Wirtschafts- bzw. Konjunkturmotor wieder zur vollen Leistungskraft zu verhelfen. Dabei steht auch eine Optimierung der Kommunikations- und Verkehrsnetze auf der Agenda. Auf dieses Massnahmenpaket haben sich die Notenbankchefs und Finanzminister der G20-Staatengruppe im australischen Cairns geeinigt. Zudem sollen konkrete Schritte eingeleitet werden, um die Steuerflucht der grossen und multinational agierenden Konzerne entscheidend einzudämmen. Viele der hier getroffenen Entscheidungen und Massnahmen sollen schon beim nächsten G20-Gipfeltreffen, das im November stattfinden wird, auf den Prüfstand.

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Sind Sie E-Mail-süchtig?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es gehört inzwischen zum Allgemeinwissen, dass Internet-Nutzung und Online-Games süchtig machen können. Allerdings beziehen die wenigsten Menschen dieses Phänomen auf sich selbst; eher schon steht ihnen ein blasser Teenager vor Augen, der seine Tage und Nächte vor dem Bildschirm verbringt. Tatsache ist jedoch, dass die Verknüpfung von Sucht und dem Konsum digitaler Medien auch in Form von E-Mails, sozialen Netzwerken und Content Providern unmittelbarer ist als meist gedacht. Dies liegt an der neuronalen Architektur des menschlichen Gehirns, die überraschend schnell zu einer zunächst milden Form von Abhängigkeit von Google, Facebook & Co. führen kann. Im Zentrum dieses Phänomens liegt der 1958 entdeckte Stoff Dopamin. Er wird an verschiedenen Stellen im Gehirn gebildet und ist für eine Vielzahl an Vitalfunktionen zuständig. Dazu zählen auch Motivation und Antrieb – das menschliche Belohnungssystem wird gewissermassen von Dopamin gesteuert. Wurde es aber bisher hauptsächlich als Glückshormon betrachtet, ergeben neuere Forschungen ein anderes Bild. Der Botenstoff scheint nämlich nicht wie bisher angenommen für die Empfindungen von Genuss und Befriedigung zuständig zu sein, sondern vielmehr für unsere Suche nach diesen Belohnungen, also für die Bedürfnisbildung.

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Schweizer Recht greift nicht: Ist Google der digitale Big Brother der Neuzeit?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Big Brother is watching you. Was im 1949 veröffentlichten Roman "1984" von George Orwell noch reine Fiktion rund um einen totalitären Überwachungs- und Präventionsstaat war, ist inzwischen – zumindest in Auszügen – Realität geworden. Vor allem seit das Internet quasi flügge geworden und für viele Protagonisten ein Leben ohne Suchmaschinen kaum mehr vorstellbar ist, kann Privatsphäre zuweilen als Luxus betrachtet werden. Diese Transparenz kann aber durchaus auch ihre guten Seiten haben. Gerade beim Versenden (E-Mail) von zum Beispiel kinderpornografischen Bildern ist die Daten-Überwachungsmaschinerie von Anbietern wie Google durchaus Gold wert. Auch rund 200 Schweizer werden pro Jahr vom amerikanischen Internetgiganten als Absender von Dateien mit kinderpornografischen Inhalten identifiziert. Das ins Bundesamt für Polizei integrierte Kommissariat für Pädokriminalität und Pornografie konnte jedes Mal dank der Informationen von Google zeitnah aktiv werden.

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Android 5.0: Alle Vorabinformationen zum Update

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Update auf Android 5.0 soll das mobile Betriebssytem schicker, schneller, sicherer und effizienter werden. Auch wenn noch kein konkreter Veröffentlichungstermin bekannt ist, Android 5.0 wird voraussichtlich im Sommer 2014 erscheinen. Wir haben für Sie zusammengefasst, welche Neuerungen Android 5.0 bieten wird und welche Schwerpunkte bei der Entwicklung gesetzt wurden.

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Google und Novartis arbeiten an intelligenten Kontaktlinsen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Internet-Riese Google und die Novartis-Tochter Alcon wollen mit intelligenten Kontaktlinsen ein neues Zeitalter der modernen Medizin einläuten. Dank einer eingebauten Mini-Elektronik sollen die Linsen beispielsweise die Nahanpassung des Auges unterstützen oder sogar den Blutzuckerspiegel von Diabetikern messen können. Wenn es nach den Visionen von Novartis und Google geht, dann sollen Diabetiker zukünftig auf das mehrfach tägliche Einstechen ihrer Finger verzichten können. Die Messung des Blutzuckers wird dann von den integrierten Sensoren der Kontaktlinsen übernommen, welche den Blutzuckerspiegel über die Tränenflüssigkeit des Auges bestimmen. Die so gewonnenen Daten könnten anschliessend drahtlos auf ein Mobilgerät oder Smartphone übertragen und dort ausgewertet werden.

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Google-Urteil: "Recht auf Vergessen" plötzlich in der Kritik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das im Mai gefällte Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum sogenannten "Recht auf Vergessen" wurde bisher als grosse Errungenschaft des Datenschutzes gefeiert. Nachdem nun allerdings die ersten Links aus Google verschwunden sind, schlägt die Euphorie ins Gegenteil um und Kritiker reden plötzlich von Zuständen wie in China. Der erste Fall, der für Schlagzeilen sorgte, war ein Blogbeitrag auf der Webseite der BBC. Dieser Beitrag mit dem Titel "Merril's Mess" wurde im Oktober 2007 vom Wirtschaftsjournalisten Robert Peston verfasst und handelt vom ehemaligen Chef der Bank, Merril Lynch. Auch wenn der Artikel schon mehrere Jahre zurückliegt, ist er derzeit einer der am häufigsten angeklickten Beiträge auf dem Internetportal der BBC – denn seit Anfang Juli wird der Link auf Google nicht mehr angezeigt.

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Trackingsysteme und Big Data: Big Brother is watching you

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der oberste Datenschützer des Landes, der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte Hanspeter Thür, hat deutliche Vorbehalte gegen die Videoaufnahmen von Kunden in Geschäften und Restaurants geäussert. Noch kann man diese Videoaufzeichnungen nicht als flächendeckendes Marktforschungsprogramm bezeichnen. Das Problem ist aber, dass es kein Problem zu sein scheint – oder jedenfalls kein ausreichendes Problembewusstsein besteht, das einem solchen Big-Brother-Szenario rechtzeitig Einhalt gebieten könnte. Das futuristisch anmutende System, vor dem Thür warnt, nennt sich Personentracking und dient vornehmlich Marketingzwecken. Es findet ausnahmsweise nicht online, sondern am Point-of-Sale statt. Dabei kommen hochauflösende und oft mit Audioaufnahmesystemen ausgestattete optische Sensoren, sprich Kameras, zum Einsatz. Sie filmen die 3D-Positionen von Kunden mit dem Ziel, deren Entscheidungs- und Kaufverhalten zu beobachten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können dann von Geschäftsleitung und Kommunikationsabteilung zur Optimierung von Werbe- und Vertriebsmassnahmen genutzt werden.

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Was leistet das eigene Betriebssystem gegen Schadsoftware?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob Smartphone oder klassischer PC – jedes Gerät ist auf ein Betriebssystem angewiesen, das die Grundlage jeder Anwendung und Nutzung darstellt. Während auf Desktop-PCs noch immer Microsoft Windows und iOS von Apple dominieren, ist auf Smartphones vorrangig Android von Google das führende System. Natürlich ist all diesen grossen Anbietern die Gefahr von Viren und Trojanern vertraut, so dass innerhalb des Betriebssystems eigene Vorkehrungen für den Schutz des Nutzers getroffen werden. Ob diese ausreichen und welche Form von Sicherheit hierbei gewährleistet wird, ist jedoch grundlegend verschieden. Vor allem beim Schutz vor Würmern und Viren kann beim PC zu Hause oder am Arbeitsplatz von einem gehobenen Schutz gesprochen werden. Alle modernen Versionen der etablierten Betriebssysteme vertrauen auf einen integrierten Virenschutz, der zur echten Konkurrenz für Symantec, AVG & Co. geworden ist. Lange Zeit waren Apple-Nutzer weniger von solchen Sicherheitsrisiken betroffen, mit einem stärkeren Fokus der Hacker auf iBook und ähnliche Geräte hat jedoch auch Apple nachgelegt. Mit dem Windows Defender und ähnlichen Produkten steht ebenfalls eine solide Firewall für PC-Nutzer zur Verfügung.

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2'333 YouTube-Filmstunden pro Sekunde: Echtzeit-Infografik offenbart Internet-Datenmengen

Was im Internet datenmässig los ist, kann man nur erahnen. Oder auch nicht. Eine interaktive Echtzeit-Infografik zeigt jetzt jedenfalls das Ausmass der Datenmengen, die jede Sekunde neu generiert werden. Irgendwie weiss jeder, dass im Internet ungeheure Datenmengen bewegt werden. Wie viel täglich dazukommt, mag nicht jedem sofort geläufig sein. Was Penny Stocks Lab da zeigen, ist jedenfalls atemberaubend.

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Was verdient Facebook an mir? PrivacyFix sagt es dir

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass Facebook, Google und Co. einen ziemlichen Reibach mit den Daten ihrer Nutzer machen, ist kein Geheimnis. Interessant kann es für den Einzelnen dennoch sein, seinen persönlichen "Marktwert" zu ermitteln. Mit PrivacyFix hat jetzt Antiviren-Hersteller AVG ein Tool herausgebracht, das einem genau diese Daten liefert. Zudem dient das Programm als Dashboard zur Übersicht über die eigenen Datenschutz-Einstellungen bei Facebook.

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EuGH-Urteil zu Google: Wird das Internet jetzt wirklich „vergesslich“?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Blog berichteten wir bereits über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, laut dem Google Links löschen muss, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Welche das sind, wie Sie von dieser Rechtsprechung profitieren können und ob das Urteil überhaupt dabei hilft, das Internet vergesslich zu machen, beleuchtet noch einmal dieser Artikel. Was muss Google löschen? Einzelne Nutzer sollen in Zukunft mitentscheiden können, welche Inhalte über sie im Internet gefunden werden können und welche nicht. Warum ein Link nicht in der Ergebnisliste bei einer Suche auftauchen darf, kann unterschiedliche Gründe haben. Möglicherweise sind bestimmte Informationen veraltet oder auch ganz einfach unangenehm. Ist dies der Fall, dürfen Privatpersonen nun Google anschreiben und verlangen, dass bestimmte Links gelöscht werden.

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Nach dem EuGH-Urteil: So stellen Sie einen Löschantrag bei Google

Ein völlig überraschendes Urteil vom 13.05.2014 verpflichtet Internet-Suchmaschinen - allen voran natürlich Google - zur Löschung personenbezogener Daten, falls diese nicht mehr aktuell sind. Das "Recht auf Vergessen" wurde vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) für alle EU-Länder festgelegt. Auch für Schweizer könnte das neue Urteil bald relevant werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie heute schon einen Löschungsantrag stellen.

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Texterkennung direkt aus Bildern: Browser-Plugin Project Naptha macht's möglich

Schon mal Text direkt aus einem Internet-Bild verwenden wollen? Da blieb bisher nur eines übrig: Abtippen. Das könnte bald der Vergangenheit angehören. Die Software "Project Naptha" des MIT-Studenden Kevin Kwok ermöglicht das direkte Erkennen von Text in Bildern. Egal ob Screenshots, Scans, Fotos oder Memes: Bald soll sogar das Bearbeiten und direkte Übersetzen möglich sein.

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SUISA-Trojaner auch fürs Smartphone: Android-Malware erpresst Strafzahlungen

Auf Desktop-PCs sind sie schon seit Jahren bekannt. Die Viren sperren den Computer von jetzt auf gleich, geben sich als landesspezifische Behörde aus und verlangen eine Strafzahlung. In den Medien wurden sie vor allem als BKA-, Bundespolizei- oder SUISA-Trojaner bekannt. Nun hat es auch den mobilen Markt erwischt. Wie jetzt bekannt wurde, erleben zahlreiche Android-User rund um den Globus den Super-GAU den gleichen Albtraum auf Ihrem Smartphone. Ganz unschuldig dürften die Nutzer an ihrem Umglück allerdings nicht sein.

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Facebook will Internet weltweit ermöglichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das grösste soziale Netzwerk möchte nicht nur Internetnutzer mit einem vorhandenen Anschluss vernetzen, sondern auch den Menschen die Möglichkeit des Internets bieten, die aufgrund ihres abgelegenen Wohnortes gar nicht erst online gehen können. Der futuristische Ansatz soll durch Drohnen, Satelliten und Laser ermöglicht werden. Was sich ultramodern anhört, könnte aufgrund der Finanzstärke von Mark Zuckerbergs Facebook sogar völlig im Alleingang umgesetzt werden.

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Amazon-Kindle-Phone: Erste Bilder durchgesickert

Amazon ist eine Macht im Web. Wie jede Macht versucht das Unternehmen, seinen Einflussbereich auszuweiten. Dazu gehört - für ein Technologieunternehmen fast schon standesgemäss - auch ein Smartphone. Dass das Amazon-Phone kommen wird, daran bestand seit längerem eigentlich kein Zweifel mehr. Jetzt wird es konkreter: Bilder eines möglichen "Kindle-Phones" sind durchgesickert, der Verkaufsstart könnte noch dieses Jahr erfolgen.

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Internet-TV am Fernseher wird immer beliebter und moderner

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Internet-TV wird auch in Europa immer populärer. Während die moderne Art des Fernsehens ihre Ursprünge in den USA hat, adaptieren sie mittlerweile auch zahlreiche Unternehmen, um Internet-TV künftig weltweit anbieten zu können. In der Schweiz wurde erst kürzlich die Internet-TV-Box des Unternehmens Wilmaa angekündigt, während nun auch Google den internationalen Durchbruch schaffen möchte. Der Internetgigant vertraut dabei auf seinen mittlerweile zweiten Versuch. Googles zweiter Anlauf beim Internet-TV Durch den beständigen Ausbau von Breitbandinternet und Flatrate-Angeboten, die mittlerweile bereits als Standard gelten, wird TV über Internet immer attraktiver. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Es kann auf eine grössere Auswahl von Kanälen zugegriffen werden, zugleich sind die Kosten langfristig oftmals reduzierter als bei klassischem TV. Ebenso können Freunde des internationalen TVs auf eine grosse Auswahl weltweit gesendeter Kanäle zugreifen, während Pay-Services durch die Internetanbindung noch schneller und komfortabler freigeschaltet werden können. Auch das User-Interface ist verständlicher und ansprechend gestaltet.

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Türkei wegen Internetsperren unter internationaler Kritik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Internet ist längst nicht mehr nur ein reines Unterhaltungsmedium, sondern unterstützt Transparenz, bildet und ist für Millionen von Usern die erste Anlaufstelle, wenn sie sich über aktuelle Neuigkeiten aus dem In- oder Ausland informieren möchten. Obwohl die Türkei gerne Bestandteil der Europäischen Union wäre, tut sie sich mit den Grundwerten der EU nach wie vor schwer. Das hat Regierungschef Recap Tayyip Erdogan mit seiner Internetsperre für die Türkei erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Aussenminister kritisieren geschlossen das Vorgehen der Türkei Die Türkei hatte negativ mit einer teilweisen Internetsperre auf sich aufmerksam gemacht. Twitter, Kurznachrichtendienst und zugleich Social Network, wurde über zwei Wochen von allen türkischen Internetanbietern gesperrt, sodass User den Dienst nicht mehr erreichen konnten. Auch das Video-Streaming-Portal YouTube ist gesperrt, da dort Videos hochgeladen worden waren, die von der türkischen Regierung als negativ gedeutet wurden. Mittlerweile hat ein Verfassungsgericht in der Türkei die Aufhebung der Sperren beschlossen, während der Staatsanwalt, im Auftrag des Staates Türkei, direkt Widerspruch einlegte. Die Begründung schließt insgesamt 15 Videos über den Staatsgründer Mustafa Kemal ein, welche nach Ansicht des Staatsanwalts gesperrt gehören.

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Was bunkert die Schweiz, wenn nicht Geld?

Die Schweiz hat einen weltweiten Ruf zu verlieren. Nämlich den als vermeintliche Steueroase und als prima Ort für das Anlegen von Schwarzgeld. Der Angriff der Deutschen und der Amerikaner auf die Verschwiegenheit der Banken bringt allmählich zu Fall, was die Schweiz über viele Jahre hinweg interessant gemacht hat.

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Neues Trojaner-Botnet: Attacke der Zombie-Kühlschränke

Es ist schon fast grotesk, was sich da in der Hackerszene tut. Erst kürzlich hat offenbar auch ein mit Trojaner-Viren infizierter Kühlschrank Spam-Mails versendet - er war Teil eines riesigen Botnets. Doch so lustig der Vorfall zunächst klingen mag: Er deutet auf gewaltige Sicherheitsprobleme hin, die sich am Internet-Horizont zusammenbrauen.

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Privacy-Expertin: „Die NSA hat die Verschlüsselungen selbst nicht geknackt“

Wie konnte die NSA eigentlich die ganzen Verschlüsselungen umgehen? Wo klaffen die grössten Sicherheitslücken? Und was kann man gegen die digitale Überwachung tun? Antworten auf diese und andere Fragen gab die Informatikerin und Privacy-Expertin Seda Gürses jüngst in einem Interview mit Valie Djordjevic für die Publikation "Das Netz - Jahresrückblick Netzpolitik 2013-2014". Wir haben die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst.

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Jahresabschluss im NSA-Skandal: Offener Brief der Internetkonzerne und Weihnachtsansprache von Snowden

Er ist einer der grossen Namen der Berichterstattung im Jahr 2013: Edward Snowden. Zu Weihnachten hat der Whistleblower nun eine Ansprache im britischen Fernsehen gehalten, in der er Bilanz zieht und gleichzeitig in prophetischer Weise mahnt. Zwei Wochen zuvor haben die grössten US-Internetkonzerne in einem gemeinsamen offenen Brief die US-Regierung zu einer Kehrtwende in der Geheimdienstpolitik aufgefordert. Erleben wir 2014 eine Zähmung von NSA, GCHQ und Konsorten?

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Big Brother Obama ein Schnippchen schlagen – diskret und anonym surfen im Web

Ex-CIA-Mitarbeiter und Whistleblower Ed Snowden (29) brachte es ans Licht: Egal was wir im Netz so treiben, Obamas Schlapphüte überwachen alles. Höchste Zeit, sich gegen die massive Verletzung des Datenschutzes zur Wehr zu setzen – und dabei mit der Datenkrake Google anzufangen. Im Rahmen des Spähprogramms Prism sammelt der US-Geheimdienst NSA weltweit im gigantischen Umfang die Daten argloser Internetnutzer – unter Zugriff auf grosse IT-Unternehmen wie Google, Facebook, Yahoo und Apple. Hinzu kommt ein gross angelegtes Programm zur Telefonüberwachung. Der Mann, der dies preisgab, hält sich derzeit in Hongkong versteckt und wird nun wegen „Geheimnisverrats“ von der US-Justiz und dem Geheimdienst gesucht.

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Schweizer Verleger wollen Tante Google abzocken

Während in Deutschland das sogenannte Leistungsschutzrecht bereits auf dem Weg ist, kommt die unsinnige Debatte nun auch in die Schweiz. Auch hierzulande wollen die Verleger von Suchmaschinen wie Google Geld absahnen, mag die Begründung dafür auch noch so hanebüchen sein. Den Schaden tragen die Internetnutzer, die um die Freiheit des Netzes fürchten müssen. Die Sache mit dem Leistungsschutzrecht erinnert an die Geschichte eines Menschen, dem das Wasser finanziell bis zum Hals steht und der sich plötzlich an eine reiche Tante aus Übersee erinnert. Irgendwie, denkt sich der Mensch, muss ich doch an das Geld von der Alten rankommen. Nun zimmert sich die Person noch eine dubiose Begründung zurecht, warum die reiche Tante angeblich zur Zahlung verpflichtet ist, und setzt ihr mit der Forderung „Geld her“ die Pistole auf die Brust.

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Google Chrome 23 ist da

Die 23. Version des Chrome-Browsers von Google steht jetzt zum Download bereit. Zwei neue Funktionen versprechen einen niedrigeren Energieverbrauch und damit längere Akkulaufzeiten sowie einen vereinfachten Zugriff auf seitenspezifische Berechtigungen. Für das Dekodieren von abgespielten Videos nutzt Chrome 23 erstmals den Grafikprozessor (GPU) statt des Hauptprozessors (CPU) – allerdings nun unter Windows. Dadurch soll sich der Energieverbrauch merklich reduzieren. Laut Google laufen Laptop-Akkus um 23 bis zu 25 Prozent länger, verglichen mit älteren Versionen des Browsers.

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Suchmaschinensteuer: Google setzt Frankreich unter Druck

Zwischen Google und Frankreich gibt es Zoff. Der Streit geht um eine Suchmaschinensteuer, die Google für das Anzeigen von Nachrichtenseiten entrichten soll. Der US-Internetkonzern droht, nicht mehr auf französische Medienseiten zu verlinken, falls ein solches Gesetz kommt. Am Montag treffen sich der französische Präsident François Hollande und Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt, um über das geplante Gesetz zu reden. Treibende Kraft hinter dem Vorhaben sind französische Verleger. Diese behaupten, dass ihnen durch Google wichtige Einnahmen entgehen, da die Nutzer nur noch die Nachrichten-Teaser bei Google (bzw. Google News) lesen und anschliessend nicht mehr auf die Hauptartikel klicken würden.

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Schweiz und Swiss wollen Internet-Domain .swiss

Die Internet-Verwaltungsstelle ICANN hat am Mittwoch eine Liste mit 1930 Bewerbungen für neue Top-Level-Domains (TLDs) präsentiert. Neben den klassischen Endungen wie .ch oder .com sollen künftig praktisch beliebige Domain-Endungen möglich sein. Zahlreiche Bewerber rangeln nun um dieselben Wunsch-TLDs. So bewerben sich die Eidgenossenschaft und Swiss International Air Lines um .swiss. Egal ob Städte- und Firmennamen wie .bern und .apple, generische Begriffe wie .auto und .reise oder gar Domainnamen in fremden Zeichensätzen: Künftig sind der Kreation neuer TLDs praktisch keine Grenzen gesetzt. ICANN-Chef Rod Beckstrom sprach in London von einem „historischen Tag“ für das Internet. 1930 Firmen und Institutionen wollen die neue Möglichkeit nutzen und haben sich hierfür auf eine Bewerberliste setzen lassen. Bewerbungsgebühr: rund 185'000 Dollar.

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