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Fast drei Viertel aller iPhone- und iPad-Nutzer löscht Daten regelmässig

Eine Studie hat mal wieder spannende Fakten ans Tageslicht gebracht. So löschen 73 Prozent der iPhone- und iPad-Nutzer in Deutschland regelmässig Inhalte von ihrem Mobilgerät, um Speicherplatz einzusparen. Im Durchschnitt müssen rund 500 Fotos gelöscht werden, damit bis zu 1 GB neuer Platz geschaffen werden kann. Mehr als die Hälfte aller Befragten tut dies mindestens einmal im Monat. SanDisk, weltweit führender Hersteller von Flash-Speicherlösungen, hat unter 1‘000 iPhone- oder iPad-Nutzern aus Deutschland eine Studie zum Speicherverhalten auf mobilen Apple-Geräten durchgeführt. Drei Viertel (73 Prozent) der Befragten sehen sich demnach regelmässig gezwungen, Daten zu löschen, um wieder neuen Speicherplatz zu schaffen. Aus Zeitmangel und weil sie es vergessen, so geben 47 Prozent der Nutzer an, löschen sie die Daten, ohne sie vorher woanders zu speichern.

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Neue App entlastet demente Menschen und ihre Angehörigen

MemoryGapp bietet für an Alzheimer erkrankte Menschen und ihren Familienangehörigen eine grosse Entlastung. Möglich macht dies eine Kombination von besonders eindrücklichen Foto-Erinnerungen mit persönlichen Sprachaufzeichnungen. Die App kommt am Montag, den 21. September – anlässlich des Welt-Alzheimertages – auf den Markt. Sie wird für iOS im App Store zum Download bereitstehen. Am Montag, den 21. September bringt HalloMedia die mobile App MemoryGapp für iPhone(R) und iPad(R) auf den Markt. Die App bietet Freunden und Familienangehörigen die Möglichkeit,  unvergessliche Fotoaufnahmen anzufertigen und mit echten Sprachaufzeichnungen zu hinterlegen.

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Neuer Smartphone-Preisbrecher - Kann Honor aus China den Markt erobern?

Der Markt der Smartphones ist hart umkämpft. Samsung aus Südkorea will beispielsweise mit PayPal kooperieren und das bargeldlose Bezahlen mit der Smartwatch ermöglichen, um so Kunden zu ziehen. In den Kampf schaltet sich nur das chinesische Unternehmen Huawei gleich in doppelter Form ein - mit den eigenen Smartphones, die bereits einen ansehnlichen Marktanteil haben und nun noch über die Tochtergesellschaft Honor. Honor soll sich mit einem Preisbrecher vor allen Dingen an die junge Käuferklientel wenden, die das Smartphone häufig für Social Media und das Internet nutzt. Rechtzeitig vor Weihnachten - oder kurz danach - will das Tochterunternehmen von Huawei, Honor, sein Smartphone mit dem Namen Honor 6 - wozu auch mit der 1 beginnen? - massiv auf den europäischen Markt werfen. Erklärtes Ziel der Chinesen ist es, bereits im ersten Jahr zwei Millionen Smartphones in Europa abzusetzen. Doch was kann das Honor 6?

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Das Smartphone soll zum Bezahlmittel der Zukunft werden

Kontaktloses Bezahlen wird bei Schweizerinnen und Schweizern immer beliebter. Einfach kurz die Kreditkarte an das Zahlungsterminal halten und der entsprechende Betrag wird vom Konto abgebucht – bei einer Summe unter 40 Franken entfällt sogar die Eingabe des PIN-Codes. Jetzt soll sich auch das Bezahlen per Smartphone durchsetzen. 3 bis 6 % aller Kartenzahlungen würden bereits kontaktlos ausgeführt, erklärte Rolf Fäh von der Kreditherausgeberin Aduno kürzlich vor den Medien in Zürich. Dabei würden nicht mehr nur Technikbegeisterte diese neue Zahlungsmöglichkeit nutzen. Alleine die Fast-Food-Kette McDonald's komme mittlerweile auf bis zu 20’000 kontaktlose Transaktionen pro Monat, sagte Fäh.

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Nächste Samsung-Smartwatch bringt bargeldloses Bezahlen

Nach Apple kommt nun auch Samsung: Die hauseigenen Smartwatches sollen in nicht allzu ferner Zukunft dazu in der Lage sein, Bezahlungen vornehmen zu können. Anders als Apple möchte der südkoreanische Grosskonzern mit PayPal zusammenarbeiten, um im Vergleich zu den Kreditkartenanbietern – wie Apple es beim iPhone 6 macht – eine höhere Verbreitung beim durchschnittlichen Käufer zu erzielen und bargeldloses Bezahlen salonfähig zu machen.

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Stellt Apple das Streaming ein?

Wir hatten vor etwa vier Monaten darüber berichtet, dass Apple den Hersteller Beats Electronics gekauft hatte. Auch von der Übernahme der zahlreichen Kunden des Streaming-Dienstes von Beats wollte man profitieren. Inzwischen kommt aber offenbar alles anders: Das bislang ausschliesslich in den USA erhältliche Angebot sollte früher oder später auch den Rest der Welt erobern. Spätestens mit dem Release des iPhone 6 und nach den neuesten Gerüchten dürfte es um die Zukunft des Dienstes aber zumindest düster bestellt sein ...

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Probleme mit dem iPhone 6

Das iPhone 6 ist erschienen, Apple meldet Rekordgewinne, die Nutzer sind zufrieden – oder? Nach der anfänglichen Vorfreude auf das neue Smartphone mehren sich jetzt nämlich Anzeichen, dass die Software des Geräts Probleme bereitet. Denn iOS 8 scheint nicht so umwerfend zu sein, wie es der Konzern aus Cupertino gerne hätte. Die Verbreitung geschah zwar schneller als bei jedem anderen Betriebssystem von Apple, aber zahlreiche Nutzer klagen über Probleme – und wir haben einen kleinen Auszug der Schwierigkeiten zusammengestellt.

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Das iPhone 6: Die Vorfreude steigt

Am 9. September 2014 wird Apple zusammen mit der Smartwatch das neue iPhone 6 vorstellen; wann es auf dem Markt erscheint, bleibt unklar. Seit mehreren Wochen verbreiten sich Spekulationen, wie das neue Modell aussehen werde und auf welche Features sich die Kunden freuen können. Doch ist die Freude gerechtfertigt oder spielt beim Kauf mehr der Name als die Qualität eine Rolle? Apples Ruf hat in letzter Zeit einen negativen Touch bekommen, als bekannt geworden ist, dass es mit grosser Wahrscheinlichkeit eine Sicherheitslücke bei iCloud gibt. Im Internet sind private Bilder von Hollywoodstars aufgetaucht, ein Hacker hatte sie höchstwahrscheinlich aus der Cloud gestohlen. Es stellt sich die Frage, wie Apple mit den Anschuldigungen umgehen und wie die Datensicherheit bei den Modellen gewährleistet wird. Bisher wurde keine offizielle Stellungnahme getätigt.

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Wird die neue Apple-Uhr iWatch "Swiss Made"?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alle Apple-Analysten und nicht zuletzt Steve Jobs sind sich einig, dass der Erfolg der Firma zu gleichen Anteilen auf Produktqualität und Design sowie auf innovativem Marketing liegt. Nun scheint Apple einen Coup landen zu wollen, der Jobs stolz gemacht hätte. Es geht um die neue Apple-Uhr iWatch, die zum Ende des Jahres 2014 auf den Markt kommen soll. Denn soeben hat Apple einen führenden Manager des Luxusuhrenunternehmens TAG Heuer abgeworben. Anscheinend soll der ehemalige Kundendienstdirektor Patrick Pruniaux den Uhrenlaunch der Amerikaner nicht nur in echter Schweizer Manier vorbereiten, sondern die Uhr auch als "Swiss Made" vermarkten helfen.

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Trojaner als Virenschutz getarnt – leider keine Seltenheit!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie wichtig die Sicherheit im Internet ist, wurde über die letzten Jahre von immer mehr Bürgern nicht nur in der Schweiz erkannt. Die logische Konsequenz ist das Herunterladen eines Anti-Viren-Programms, um neben dem Computer auch das Smartphone vor drohenden Angriffen zu schützen. Genau dies machen sich Hacker nun verstärkt zunutze, indem sie ihre Trojaner bewusst als Schutzsoftware tarnen. Während der Nutzer glaubt, einen wertvollen Beitrag für die persönliche Internetsicherheit zu leisten, ist mit solchen Programmen genau das Gegenteil der Fall. Ausgelöst durch Heartbleed und ähnliche Bedrohungen für den eigenen Computer, findet immer häufiger die Investition in eine Schutzsoftware statt. Dass dies bei Smartphones oder Tablets vorrangig durch Apps erfolgt, liegt im Charakter dieser Geräte. Leider handelt es sich nicht zwingend um ein gutes Zusatzprogramm, nur weil es den Namen "Anti-Viren-Schutz" oder ähnlich trägt. Wer nicht genau auf den Publisher der Software schaut, wird sich einen Virus auf sein tragbares Gerät holen. Und dies gilt mittlerweile unter Android ebenso wie auf dem iPhone oder Smartphones unter Microsoft.

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Trojaner und Viren längst auch ein Problem unter MacOS

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn in den vergangenen Jahren über die Bedrohung von Computern durch Viren oder Trojaner gesprochen wurde, ging es nahezu ausnahmslos um das Betriebssystem Windows. Noch vor einem Jahrzehnt gab es im Vergleich zu PCs wenige Rechner, die auf ein alternatives Betriebssystem wie jene von Apple vertrauten. Dies hat sich spätestens durch die flächendeckende Ausbreitung von iPhones und iPads geändert, so dass Hacker verstärkt Trojaner und sonstige Schadsoftware für Geräte unter MacOS entwickeln. Immer häufiger sind Berichte zu finden, denen zufolge Apple vorhandene Sicherheitslücken schliessen muss. Zukünftig dürfte die Anzahl der Bedrohungen unter iOS nach anwachsen.

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WhatsApp-Nachrichten auf dem Mac empfangen: so geht es

Der Wunsch gehört sicher zu den meistverbreiteten in der WhatsApp-Fangemeinde: Nachrichten des Messengers auf dem Desktop empfangen zu können. Bisher gab es dafür nur sehr unkomfortable Lösungen. Die App Notifyr verspricht hier Besserung. Das Programm eines jungen niederländischen Entwicklers kommt schick und obendrein nutzerfreundlich daher. Allerdings funktioniert es nur für die Kombination iPhone/Mac bzw. MacBook.

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iPhone und iPad: Apple schliesst kritische Sicherheitslücken

In Apples Safari-Browser für iOS 7 wurden mehrere gefährliche Sicherheitslücken entdeckt und mittlerweile geschlossen. Nutzer eines iPhones oder iPads sollten sich das Sicherheitsupdate iOS 7.1.1 unbedingt installieren. Die Lücken hätten unter anderem das Abhören sicherer SSL-Verbindungen von Nutzern im gleichen Netz sowie das Abgreifen von Authentifizierungs-Cookies erlaubt.

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iPhone-User sollen für WhatsApp zahlen

WhatsApp soll für iPhone-User kostenpflichtig werden. Betroffen von dem neuen Bezahlmodell sind jedoch nur Neunutzer, soweit Pläne der amerikanischen Entwicklerfirma bekannt wurden. WhatsApp ist eine der populärsten mobilen Messenger-Apps mit allein über 100 Millionen Android-Nutzern. Das gleiche Abo-Modell, das bereits für Android & Co. gilt, soll nun noch in diesem Jahr auch für iPhone-User eingeführt werden.

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Schweizer Kleinfirma verklagt Apple

Hat Apple die Ideen eines kleinen Schweizer Erfinders geklaut und ihn um die Früchte seiner Arbeit betrogen? Das behauptet jedenfalls der Informatik-Ingenieur Jean-Pierre Buttet, Inhaber der Walliser Kleinfirma SmartData mit Sitz in Martigny. [caption id="attachment_9144" align="alignleft" width="150" caption="Alles nur geklaut? ...

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Die Welt trauert um Steve Jobs

Weltweite Trauer um Steve Jobs: Am Mittwoch verstarb der Apple-Monarch im Alter von nur 56 Jahren in Palo Alto (Kalifornien) friedlich im Kreis seiner Familie. Freunde, Prominente und Fans zeigten sich über den Tod des Computer-Visionärs tief betroffen. Jobs galt als prägender Kopf und Seele des Computer-Giganten - mit dem Musikspieler iPod, dem Mobiltelefon iPhone und dem Kleincomputer iPad revolutionierte er die moderne Technikwelt.

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Apple iPhone 5 kommt am 7. Oktober

Nach Gerüchten scheint es nun Gewissheit zu geben: Das Apple iPhone 5 kommt voraussichtlich ab dem 7. Oktober in den USA auf den Markt. Vorbestellt werden kann das neue Gerät aber schon ab dem 30. September, wie unter anderem die Webseite 9to5mac.com berichtet. An erste Mobilfunkanbieter wurden bereits Testgeräte des Apple-Handys geliefert. Der komplett überarbeitete Nachfolger von iPhone 4 soll laut testbericht.de in den Farben Schwarz und Weiss erhältlich sein und schmaler als der Vorgänger ausfallen. Auch leistungsfähiger soll das neue Gerät sein.

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Top-Blogs – das sind ihre Themen

Wovon handeln eigentlich die Top-Blogs? Welche Themen sind besonders angesagt? Auskunft gibt darüber die Topliste der 100 gefragtesten Blogs von bloggerei.de. Im Folgenden habe ich die Top-Blogs einmal nach Sparten sortiert, um zu zeigen, welche Themen in welchem Mass besetzt sind. Mit der ständigen Aktualisierung der Liste ergeben sich natürlich Schwankungen – es soll hier nur um Trends gehen.

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Apple iPhone – „elektronische Fussfessel“ für jedermann

Aus dem Strafvollzug sind sie bekannt: elektronische Fussfesseln. Kriminelle auf Freigang bekommen sie angelegt, damit ihr Standort von der zuständigen Behörde per Telefon- oder Mobilfunknetz rund um die Uhr überwacht und kontrolliert werden kann. Nun stellten Sie sich vor, ein Unternehmen käme auf die Idee, Ihnen als unbescholtenem Bürger elektronische Fussfesseln zum Kauf anzubieten. Das Unternehmen würde Ihnen versichern, bezüglich Ihrer Daten selbstverständlich keine böse Absichten zu hegen und die Informationen nicht an Dritte weiterzugeben. Wären Sie zum Kauf bereit?Wenn Sie Besitzer eines Apple iPhones sind, haben Sie leider bereits zugegriffen – und führen längst eine Form der elektronischen Fussfessel mit sich herum, wenn auch nicht am Fuss, sondern in der Hand.

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