Irakkrieg

Sendung „Monitor“ enthüllt „Assads Chemiewaffeneinsatz“ als Kriegs-PR

Derzeit überschlagen sich westliche Medien darin, dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad den Einsatz von Chemiewaffen vorzuwerfen - unter Berufung auf „Geheimdienstinformationen“. Doch was ist dran am angeblichen „Chemiewaffeneinsatz“? Ein gestern gezeigter Bericht der Sendung „Monitor“ (ARD) kommt zum Schluss: Alle vermeintlichen Beweise hierfür taugen gar nichts. Vielmehr steckt dahinter die gleiche Kriegspropaganda wie schon im Irakkrieg 2003. In dem „Monitor“-Beitrag begeben sich Kurt Pelda, Nikolaus Steiner und Jochen Leufgens auf Spurensuche im syrischen Aleppo, wo syrische Regierungstruppen am 19. März angeblich das Nervengift Sarin eingesetzt haben sollen. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Die Vor-Ort-Recherche der Journalisten bleibt ergebnislos, die Spur des vermeintlichen Giftgaseinsatzes endet im Nichts.

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Das hässliche Lachen der Hillary Clinton

Im Web und in der Blogger-Gemeinde sorgt ein schockierendes Video zum Thema "Hillary Clinton und der Iran" für Empörung. Das Video lässt in einen Abgrund inhumaner Gesinnung der US-Aussenministerin blicken. Krieg ist für diese "Lady" offenbar nur ein Witz, über den sie sich köstlich amüsieren kann. Ihren Spitznamen „Killary“ hat sich diese Frau einmal mehr verdient. Am 20. Juni 2012 plauderten US-Aussenministerin Hillary Clinton und der ehemalige US-Aussenminister James Baker auf Bloomberg-TV über das Thema US-Diplomatie. Interviewer Charlie Rose lenkte das Gespräch auch auf den Iran - und es folgten erschreckende Reaktionen in der Runde.

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10 Jahre nach 9/11: Wie zum Frieden?

Am 10. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 wurde gestern weltweit an die Opfer der Angriffe gedacht. Eine zentrale Gedenkveranstaltung fand in New York am Ground Zero statt, wo früher das World Trade Center stand und am 11. September 2001 fast 3000 Menschen getötet wurden. Die Namen aller Opfer der Anschläge wurden verlesen, ausserdem wurde ein neues Mahnmal in Form zweier Granitbecken eingeweiht – auf Bronzeplatten sind die Namen der bei den Anschlägen Getöteten eingraviert. Die Feuerwehrleute gedachten ihrer ums Leben gekommenen Kameraden mit einem Gottesdienst in der St. Patrick’s Cathedral in Manhattan. Daran nahmen Hunderte Angehörige und Feuerwehrleute aus den ganzen USA teil.

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