Schülerin suspendiert, weil sie keinen RFID-Chip tragen will
von Agentur belmedia
Eine Zehntklässlerin wurde im US-Bundesstaat Texas von der Schule suspendiert, weil sie sich weigert, einen RFID-Chip am Körper zu tragen. Mit den elektronischen Chips will die Schule die Anwesenheit der Schüler überwachen und so höhere Zuschüsse kassieren. Während RFID-Chips in Ausweisen oder Kundenkarten auch in Europa längst eingesetzt werden (zum Beispiel im neuen Schweizer Reisepass), zeigen die USA, wohin die Reise geht. Dort ist es bereits üblich, dass Schulen ihre Schüler zum Tragen von RFID-Chips am Körper verpflichten, damit die Schüler jederzeit via Funksignale automatisch identifiziert und lokalisiert werden können.
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