Jörg Kachelmann

Wetterexperte Kachelmann bei Frauen künftig auf der Hut

Der Vergewaltigungsvorwurf seiner damaligen Geliebten und seine viermonatige Untersuchungshaft wirken bei Jörg Kachelmann bis heute nach. Sechs Jahre nach dem Vorfall schildert er im aktuellen „stern“: „Geblieben ist, dass ich ein unbehagliches Gefühl habe, wenn viele Menschen auf mich zukommen. Wahrscheinlich eine Folge der Jagdszenen, als Fotografen auf das Auto meiner Anwältin einstürzten, wenn sie mich in die Gerichtstiefgarage fuhr.“ Kachelmann, der 2011 vom Landgericht Mannheim freigesprochen wurde, weil eine Vergewaltigung nicht bewiesen werden konnte, hatte jetzt von seiner früheren Geliebten Schadenersatz gefordert. Das Frankfurter Oberlandesgericht gab ihm Recht: Die Frau habe „wissentlich eine unwahre Strafanzeige erstattet“.

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Kachelmann bei Jauch: „Falschanschuldigungen sind eine Katastrophe“

Falschbeschuldigungen sind eine üble Sache, zumal wenn sie sich auf vermeintliche Vergewaltigungen beziehen. Sie können den Ruf, die Karriere und das ganze Leben eines zu Unrecht beschuldigten Menschen zerstören. Als Opfer einer Falschbeschuldigung sieht sich auch der ehemalige Wettermoderator Jörg Kachelmann, der vor mehr als einem Jahr vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen wurde. Bei Günther Jauch in der ARD sprachen er und seine Ehefrau über seinen „Fall“. Dort erklärten die beiden auch, warum sie den „Fall Kachelmann“ nicht als Einzelerscheinung sehen und warum sie beim Thema „Falschbeschuldigungen“ Handlungsbedarf sehen.

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Jörg Kachelmann beklagt „männerverurteilende Justiz“

Der Schweizer Wettermoderator Jörg Kachelmann (54) rechnet gut ein Jahr, nachdem er vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen wurde, mit der Justiz ab. Sein Vorwurf: Eine „gewohnheitsmässig männerverurteilende Justiz“ unterstütze Frauen heute dabei, wenn sie falsche Vergewaltigungsvorwürfe als „beliebte und effektive Waffe“ einsetzen. „Im Bereich Missbrauch und Vergewaltigungen sind Falschbeschuldigungen ein Massenphänomen geworden“, beklagt Jörg Kachelmann im aktuellen SPIEGEL. Er wolle „wirklich, dass jeder Vergewaltiger hinter Gitter kommt. Aber für Frauen sind Verleumdungen heute eine beliebte und effektive Waffe geworden“.

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Rapper Kool Savas muss Schmerzensgeld an Jörg Kachelmann zahlen

Rapper Kool Savas (36) hat Wettermoderator Jörg Kachelmann (53) bei Auftritten übel "gedisst". Für seine unflätigen Beleidigungen wurde der Musiker nun zu 10'000 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Kool Savas berief sich auf seine künstlerische Freiheit, kam bei Gericht damit aber nicht durch. Der Meteorologe sei durch die massiven Beleidigungen in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt worden, heisst es in einem veröffentlichten, aber noch nicht rechtskräftigen Urteil des Berliner Landgerichts.

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Das Ende des Prozesses gegen Strauss-Kahn

Die Anklage gegen Dominique Strauss-Kahn wegen versuchter Vergewaltigung wird voraussichtlich heute noch fallen gelassen. Am Montag hatte die Staatsanwaltschaft in Manhattan die Einstellung des Missbrauchsprozesses gegen den ehemaligen IWF-Chef beantragt. In wenigen Stunden wird darüber der Oberste Gerichtshof von Manhattan entscheiden.

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Justizfall Strauss-Kahn: Angebliches Opfer im Zwielicht

Wer von Anfang an das Gefühl hatte, dass der Vergewaltigungsprozess gegen den Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn zum Himmel stinkt, darf sich jetzt bestätigt sehen. Denn inzwischen wurde die Hauptbelastungszeugin der mehrfachen Lüge überführt, und ein krimineller Hintergrund ihres Vorwurfs ist wahrscheinlich. Jetzt steht die Anklage kurz vor dem Scheitern. Am Freitag hatte das Gericht in New York entschieden, Strauss-Kahn gegen Auflage freizulassen und die Kaution aufzuheben.

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