Jugend

Fit und geistig rege selbst noch in hohem Alter – wie geht das?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Leider gehört es zu den unabänderlichen Tatsachen, dass der Prozess des Alterns weder aufgehalten nach gar reversibel gemacht werden kann. Es führt eine gerade, ununterbrochene Linie von Geburt zu Tod. Wer auch immer sich durch irgendein Wundermittel eine Verjüngung verspricht, der ist entweder naiv oder verzweifelt, oder er belügt sich selbst. Zwar können wir nicht die Tatsache selbst, dass wir altern, beeinflussen, sehr wohl jedoch die Geschwindigkeit, mit der diese Alterung vonstattengeht. Wichtigstes Mittel in diesem Prozess ist unsere Ernährung. Eine nährstoffreiche und vollwertige Ernährung sorgt für ein starkes Immunsystem, einen gesunden Stoffwechsel und bietet Schutz vor freien Radikalen. Sie unterstützt damit unsere geistige und körperliche Fitness im Alter.

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Gegen den Trend – Schweizer Jugend liest offline

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz der weiten Verbreitung internetfähiger mobiler Geräte wie etwa Smartphones, Tablets und Notebooks liest ein Grossteil der Schweizer Jugendlichen die Zeitung in Papierform. Das geht zumindest aus einer Studie der AG für Werbemedienforschung (Wemf) hervor, die das Leseverhalten von Personen im Alter von 14 bis 34 Jahren bezogen auf Presseerzeugnisse analysiert hat. Damit geht die Schweiz derzeit noch an einem Trend vorbei, der besonders in den restlichen europäischen Ländern die Medienlandschaft, vor allem die Presseindustrie, stark unter Druck setzt. Dort schwinden die Leser gedruckter Zeitungen und Zeitschriften in schwindelerregendem Tempo und führen zu einem wahren Zeitungssterben. Bedroht von diesem Trend ist natürlich auch der Schweizer Pressemarkt, derzeit aber noch in einer völlig anderen Dimension.

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Schweizer Jugend ohne Geldsorgen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Folgt man der jüngsten repräsentativen Studie der Jacobs Foundation, dann haben die Jugendlichen in der Schweiz in der überwiegenden Mehrheit keine Probleme mit Geld. Während für die jungen Leute im Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein manche Dinge zu teuer sind, sparen die meisten dennoch mit sicher angelegten Zielen. Auffällig ist, dass die meisten Jugendlichen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, gern auf materielle Dinge verzichten, wenn sie im Gegenzug immateriellen Nutzen für sich befördern können. Befragt wurden in der dritten "Juvenir"-Studie der Jacobs Foundation insgesamt 1020 Jugendliche im Alter zwischen 15 und 21 Jahren. Die Geschlechterverteilung war ausgewogen, der Altersschnitt konzentrierte sich auf Teilnehmer zwischen 19 und 21 Jahren. Der Grossteil der befragten Jugendlichen lebt in der Deutschschweiz, die Westschweiz war mit etwa einem Drittel vertreten, im Tessin wurden etwas mehr als 100 Jugendliche befragt.

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Jugend-Szene: Mit Hustensaft zur Sucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was früher zum geheimen Repertoire süchtiger Alkoholiker zählte, führt jetzt in der Jugend-Szene wieder zu neuen Begehrlichkeiten. Die Rede ist von Hustensaft. Abhängige Alkoholiker bedienen mit alkoholhaltigem Hustensaft gut versteckt ihre Sucht, die Jugendlichen von heute suchen im Hustensaft weniger den Alkohol, sondern mehr das Codein. Wie die alte, neue Droge wirkt und welche Gefahren sich hier verbergen, schildert dieser Beitrag an zwei ausgewählten Beispielen. Hustensaft als Alkoholersatz Gustav ist Alkoholiker. Mit einer beträchtlichen Rauschkarriere von nunmehr schon über 30 Jahren. Auf den ersten Blick sieht man ihm das gar nicht an. Gustav geht vier Stunden täglich arbeiten, mehr schafft er nicht. Zumindest nicht ohne ein Gläschen zwischendurch. Seine Kleidung ist ordentlich, die Frisur gepflegt und die Wohnung aufgeräumt.

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Arbeitslosenquote stabil

Traditionell gibt es in der Schweiz verglichen mit Resteuropa eine relativ geringe Arbeitslosenquote. Diese ist auch im Februar 2014 stabil geblieben und bewegt sich um die 3.5 Prozent. Damit waren etwas über 149’000 Personen offiziell arbeitslos gemeldet. Werden saisonale Schwankungen zwischen Sommer und Winter mit in die Betrachtung einbezogen, erscheint diese statistische Zahl auch durchaus positiv. Luft, in diesem Fall nach unten, bleibt natürlich offen.

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