Kaffee und Tee lassen sich keinesfalls nur als Heissgetränke geniessen. Bei vielen Menschen haben sie stattdessen gerade in der Sommerzeit ihre Hochzeit – als willkommene Abkühlung!
Wir laden auf eine kulinarische Reise des Kaffee- und Teegenusses ein und stellen ein paar Ideen vor.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kaffee macht wach und seine Bedeutung für die Bevölkerung ist hoch: Laut dem Statistikportal Statista wurden im Jahr 2012 pro Kopf 7,88 Kilogramm Rohkaffee getrunken. Damit ist die Schweiz in Europa auf Platz 5 der Kaffeekonsumenten. Ist Koffein jedoch gesund und was für Alternativen hat man?
Den Start in den Tag können viele Menschen sich kaum vorstellen, wenn er ohne eine Tasse starken Kaffee ablaufen soll. Manche brauchen auch mehr von dem schwarzen Gold, bis sie in die Gänge kommen. Natürlich, Koffein wirkt ja auch anregend auf unser Nervensystem, es erweitert Bronchien, Blutgefässe und regt die Muskeltätigkeit an. Das ist doch alles sehr positiv. Oder? Wer zu viel Koffein zu sich nimmt, muss dennoch leider mit Nebenwirkungen rechnen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unser Leben wäre um vieles ärmer, hätten wir sie nicht – die Produkte aus aller Welt. Viele Produkte, wie Kakao, Kaffee, Tee, Bananen, Apfelsinen, verschiedene Rohstoffe und andere Waren, stammen aus Entwicklungs- und Schwellenländern.
Es ist bekannt, dass diese Produkte zum Teil unter sehr schwierigen Arbeitsbedingungen von billigen Arbeitskräften hergestellt und für den Export in die Industrienationen vorbereitet werden. Äusserst niedrige Löhne, Kinderarbeit, Produktionsbedingungen, die keinen Arbeitsschutz kennen, sowie schlechte oder fehlende schulische Bildung sind keine Seltenheit.
Man ist ja schon daran gewöhnt, dass man täglich mit neuen Meldungen über die abstrusesten Trends überschwemmt wird. Die Nachricht aus den USA, dass Kaffee mit Butter ausreichend Energie spenden solle, um den ganzen Tag hellwach und fit zu bleiben, gehört zweifellos in diese Kategorie.
Das wäre schon toll, wenn man die alltäglichen Stresssituationen im Beruf und die privaten Durchhänger auf diese Weise spielend meistern könnte. Doch kann gebutterter Kaffee dieses Versprechen wirklich einlösen?
Schwarz und aromatisch, milchig und kalt, bitter, stark, leicht, zuckersüss, zum Munterbleiben, Wachwerden oder um Stress loszuwerden – Kaffee ist ein vielseitiges Getränk, das mit einer geballten Ladung an Koffein und Polyphenolen aufwartet. Kaffee ist viel besser als sein Ruf und wird nicht umsonst schon seit dem 17. Jahrhundert in Europa konsumiert – und zwar als Genussmittel, Volksgetränk und sogar als medizinisches Mittel.
Eine Anekdote erzählt, dass König Gustav III. Von Schweden im 18. Jahrhundert beweisen wollte, dass Kaffee giftig ist. Dazu begnadigte er zwei Straftäter, die er zum Tode verurteilt hatte, und führte ein Experiment mit ihnen durch: Über Wochen hinweg musste einer der beiden täglich Kaffee trinken, der andere wurde mit Tee versorgt. Überlebt haben natürlich beide – sowohl das Experiment als auch den König.
"Red Bull verleiht Flügel", so zumindest vermittelt es die einschlägige Werbung für den weitverbreiteten Energydrink. Der ist zumindest bei Jugendlichen äusserst beliebt, hält aber sein Versprechen nur halb.
Das zumindest geht aus einer Forschungsstudie der Uni Freiburg hervor, die sich den Energydrink und seine Wirkungen einmal genauer angesehen hat.
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[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Wegwerfgesellschaft wie die unsere lebt vom schnellen Konsum. Produkte werden zuhauf, oftmals sogar auf Halde produziert, und statt teure Reparaturen durchzuführen, werden leicht defekte Geräte und viele andere Dinge einfach weggeworfen. Dabei lässt sich manches alte und neue Schätzchen mit etwas handwerklichem Geschick und wenigen Handgriffen einfach wieder reparieren – selbst dann, wenn die Hersteller sagen, das ginge nicht. Wenn sich dann eine Menge Leute im Repair Café zum Stelldichein treffen, wird die kleine Reparatur zum kontaktfreudigen Event.Basteln statt Wegwerfen
In Basel und Zürich haben sich die Repair Cafés bereits etabliert. Von Zeit zu Zeit trifft man sich hier auf eine Tasse Kaffee oder Tee, bringt defekte Haushaltsgeräte, abgegriffene Bücher oder altes Spielzeug mit und macht sich ans Reparieren. Dabei bündelt sich hier die Bastelkompetenz aller Teilnehmer zu einem umfangreichen Repertoire an Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Nach den Flops mit McDonald's und Coop versucht es die SBB noch einmal. Diesmal ist Starbucks an Bord. Doch so schön ein Kaffeehaus auf Schienen auch sein mag, wirft die Aktion unangenehme Fragen auf - vor allem die, warum kein Schweizer Unternehmen beteiligt wurde.
Am 14. November weihten die SBB und Starbucks unter Anwesenheit dutzender Medienvertreter die Weltneuheit ein. Zunächst zwei Waggons werden als rollende Starbucks-Filiale eingesetzt, und zwar zwischen St. Gallen und Genf. Die Vorsicht rührt daher, dass die SBB mit solchen Experimenten bisher keine guten Erfahrungen gemacht hat: 2002 floppte zunächst ein Versuch mit Coop-Railshops, nachdem bereits ein McDonald's-Waggon nicht gut angekommen war. Die SBB will nun erst einmal sehen, ob es diesmal klappt, und dann gegebenenfalls weitere Wagen bereitstellen.