Kaiserschnitt

Geburt als Event - nur ein Trend oder sinnvoller Ansatz?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kim Kardashian oder die britischen Thronfolger haben es vorgemacht und die Geburt ihrer Kinder öffentlichkeitswirksam zelebriert. Viele auch nicht so prominente Menschen tun es ihnen nach und machen aus der Geburt ihres Nachwuchses ein Event. Wie sinnvoll ist es, einen so intimen Moment mit Vielen zu teilen, die Kamera laufen zu lassen oder jeden Schritt auf Twitter zu posten? Die Aufregung um den eigenen Nachwuchs ist verständlich, gerade in Zeiten, in denen immer weniger Babys geboren werden. Und so geben sich die Geburtsstationen in den Krankenhäusern viel Mühe, dass der Aufenthalt so angenehm und erinnerungsreich wie möglich wird. Oftmals ist es möglich, dass die werdenden Eltern bereits vor der Geburt die Kliniken besichtigen und sich mit dem zu erwartenden Umfeld vertraut machen. Dies soll ihnen die Vorbereitung erleichtern und Vertrauen schaffen. Einige Spitäler gehen aber noch viel weiter. Um ihre Auslastung zu verbessern und Paaren die Entscheidung für die jeweilige Einrichtung schmackhaft zu machen, werden ganze Rahmenprogramme um die Geburt angeboten. Die Geburt wird damit zum Event.

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