Kampagne

ForaCare – internationale Kampagne rund um Hypertonie und Diabesity

Hypertonie, Diabetes und Adipositas bilden ein Dreifach-Risiko, das häufig in Kombination auftritt und viele Menschen akut bedroht. Die in St. Gallen in der Schweiz ansässige ForaCare Suisse AG startet eine neue Kampagne, die darauf aufmerksam macht. Die Kampagne hat am 12. September begonnen und geht noch bis zum 16. September. Sie läuft zeitgleich in 10 Ländern: Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal, Rumänien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika, Türkei, Tschechische Republik und Georgien.

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Hörprobleme im Alter bleiben oft unbehandelt

Bei rund 450'000 Schweizer ab 65 Jahren hat das Gehör so deutlich nachgelassen, dass man von einer Hörminderung spricht. Anlass zur Besorgnis gibt die Tatsache, dass knapp die Hälfte von ihnen ihr Hörproblem nicht behandelt. Ein Hörgerät tragen sogar nur 15 Prozent der betroffenen Senioren. Pro Senectute schätzt, dass etwa 380'000 Betroffene ihr Hörproblem nicht oder allenfalls mangelhaft behandeln. Aus diesem Grund lanciert Pro Senectute die Kampagne „Das Leben wieder hören“. Ältere Menschen wollen heute so lange wie möglich selbständig zuhause leben. Das Gehör ist hierfür ein wichtiger Faktor. Betrachtet man die Versorgung mit Hörhilfen in der Schweiz, zeigt sich jedoch: 46 Prozent der über 65-Jährigen unternehmen bei einem Hörverlust nichts. Pro Senectute schätzt, dass nur jeder sechste betroffene Pensionierte mit einem Hörgerät ausgestattet ist. Rund 380'000 Betroffene versorgen ihren Hörverlust somit nicht oder nur mangelhaft.

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Zeichen setzen gegen sexuellen Missbrauch

Die UBS Optimismus Studie zeigt schockierende Zahlen in Bezug auf Missbrauch in der Schweiz auf: Jedes vierte Mädchen und jeder siebte Junge in der Schweiz ist heute von sexuellem Missbrauch betroffen. Die Missbrauchsopfer kämpfen oft ein Leben lang mit den Folgen. Am 1. August 2016 startet die nationale Sensibilisierungskampagne, um ein Zeichen gegen sexuellen Missbrauch in Schweiz zu setzen und präventiv zu informieren. Grenzüberschreitungen lassen sich nur als solche erkennen, wenn man weiss, dass es diese gibt.

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Die Vorschläge für das neue Tabakgesetz: Was ändert sich für die Verbraucher?

Aktuell wird über einen Vorschlag für ein neues Tabakgesetz in der Schweiz entschieden. In der Bevölkerung, bei den Konzernen sowie bei der Eidgenössischen Kommission für Tabakprävention werden die Pläne unterschiedlich aufgenommen. Während die eine Seite die Veränderungen als zu drastisch ansieht, fordert die andere strengere Regelungen. Das neue Gesetz soll den Konsum von Zigaretten und anderen Tabakprodukten einschränken, Zielgruppe sind vor allem Jugendliche. Hierfür wurde zum einen ein Mindestalter festgesetzt, zum anderen soll die Werbung für die Produkte reguliert werden. Gerade dieser Punkt ist umstritten, da viele grosse Veranstaltungen bisher von Tabakunternehmen gesponsert wurden. Für die Verbraucher stellt sich die Frage, ob es möglich ist, mit den Gesetzen Jugendliche vom Rauchen abzuhalten.

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Kampagne zum Thema Suizid gestartet

Alle acht Stunden stirbt in der Schweiz ein Mensch durch Suizid. Das sind mehr als 1000 Suizid-Tote jährlich – dreimal so viel wie Verkehrstote. Laut Schätzungen begehen weitere 15’000 bis 25’000 Menschen in der Schweiz jedes Jahr einen Suizidversuch. Mit diesen Zahlen will die Initiative „Lean on me“ wachrütteln. Durch eine Kampagne will die Initiative dazu beitragen, die Themen Suizid und Depression zu entstigmatisieren und die Schweizer Bevölkerung hierfür zu sensibilisieren. Beabsichtigt ist, ein besseres Wissen im Umgang mit Suizidgefährdeten zu vermitteln und darüber aufzuklären, wie man Freunden und Angehörigen in kritischen Lebenssituationen helfen kann.

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