Kanton

Reka setzt auf Standort Lugano-Albonago

Die Schweizer Reisekasse (Reka) setzt auch in Zukunft auf den Tessin-Tourismus. Aus diesem Grund wird sie das Reka-Feriendorf Lugano-Albonago komplett erweitern und erneuern. Sie investiert dabei in einen Pionier-Standort, der bereits heute zu den am besten ausgestatteten Reka-Feriendörfern gehört. In Zukunft werden Ferien in Lugano-Albonago noch attraktiver und schöner werden. Mit dem Ersatzneubau wird eine nachhaltige Strategie verfolgt. Die erfolgreichen Reka-Feriendörfer sollen kontinuierlich erneuert und ausgebaut werden. Die Anlage in Albonago wurde 1964 als erstes Reka-Feriendorf überhaupt erbaut: an hervorragender Lage mit Aussicht über die Stadt und den Lago di Lugano. Mit 219 Besetzungstagen pro Ferienwohnung gehörte das bestehende Feriendorf auch im Jahr 2015 zu den am besten ausgelasteten von Reka.

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„Suisse ePolice“: Anzeigen online aufgeben

Ab sofort ist es im Kanton Basel-Stadt möglich, Anzeigen für bestimmte Delikte online zu erstatten. Die Kantonspolizei Basel-Stadt führt hierfür die Online-Plattform „Suisse ePolice“ ein. Neben Sachbeschädigungen und einigen Diebstahlsdelikten kann auch der Verlust der Kontrollschilder zur Anzeige gebracht werden. Der Gang zum Polizeiposten erübrigt sich künftig für solche Anzeigen. Die Online-Plattform kann direkt im Internet (www.suisse-epolice.ch) aufgerufen werden und steht ab sofort auch als Link auf der Internetseite der Kantonspolizei (www.polizei.bs.ch) rund um die Uhr zur Verfügung.

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Christian Härtelt wird vermisst

Seit vergangenem Samstag wird der in Luzern wohnhafte 52-jährige Christian Härtelt vermisst. Christian Härtelt verliess am 26. September 2015 um ca. 10 Uhr seinen Wohnort in Luzern und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Sein Fahrzeug wurde gleichentags an der Seestrasse in Horw aufgefunden.

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Leerstandsquoten in der Schweiz offenbaren 2014 teilweise drastische Veränderungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer dieser Tage im Kanton Zürich eine Wohnung sucht, hat scheinbar die Qual der Wahl. Während sich andernorts die diesbezüglichen Bewerber quasi die Klinke in die Hand geben und teilweise mit harten Bandagen um begehrte Wohnungen ringen, präsentiert sich die Situation rund um Zürich auf den ersten Blick äusserst entspannt für potenzielle Mieter. Wie der Kanton und die Stadt diesbezüglich mitteilten, hat sich die Zahl der leer stehenden Wohnungen in dieser Region im Jahr 2014 deutlich erhöht: So standen Anfang Juni exakt 5.359 Wohnungen leer. Eigentlich sind dies paradiesische Zustände für Wohnungssuchende. Eigentlich. Denn der Grossteil der Wohnungssuchenden hat es trotzdem nicht leichter eine passende Bleibe zu finden, da der Grossteil der freien bzw. leer stehenden Wohnungen in dem Segment der teuren Objekte zu finden sind. Beispiel: In Zürich hat sich die Leerstandsquote innerhalb eines Jahres verdoppelt Insgesamt kann der Kanton – im Vergleich zum Vorjahr – einen Zuwachs von 1.191 Wohnungen vermelden, was einem rasanten Anstieg von knapp 30 % gleichkommt. Erstmals seit dem Jahr 2007 überschreitet die Leerwohnungszahl im gesamten Kanton Zürich wieder deutlich die Zahl von 5.000 Objekten. Dementsprechend ist der Leerwohnungsanteil um 0,15 auf nunmehr 0,76 % gestiegen. Dieser Zuwachs an freien Wohnungen ist aber nicht nur für den gesamten Kanton Zürich charakteristisch, auch die Stadt Zürich hat mit insgesamt 471 leer stehenden Wohnungen eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Die ganzheitliche Leerstandsquote in der Stadt Zürich kann mit 0,22 % aber immer noch als vergleichsweise tief bezeichnet werden.

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