Karriere

Botschaftsschützer – ein spannender, nicht alltäglicher Beruf

Amerikanische Botschaft in Bern

Suchen Sie einen aussergewöhnlichen Beruf im Kanton Bern, lesen Sie bitte weiter. Die Polizei Bern bildet bei Bedarf geeignete Personen zum Botschaftsschützer oder zur Botschaftschützerin aus. Der Botschaftsschutz garantiert die Sicherheit der konsularischen und diplomatischen Vertretungen in Bern. Zusätzlich kommen die Mitarbeiter auch bei anderen Anlässen zum Einsatz und unterstützen die Kolleginnen und Kollegen der Berner Polizei.

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Familien-Berücksichtigung bei der Karriereplanung sorgt für Zufriedenheit

In ihre Karriereplanung planen viele Menschen auch ausserberufliche Bereiche mit ein, wie zum Beispiel Familie, persönlichen Interessen und gesellschaftliches Engagement. Laut einer Studie, die von Forschenden des Instituts für Psychologie der Universität Bern durchgeführt wurde, zeigen sich Personen, die ihre Familie bei der Karriereplanung stärker berücksichtigen, viel zufriedener mit ihrer Karriere wie auch mit ihrem Leben allgemein. Ausserberufliche Orientierungen wirken sich ausserdem nicht negativ auf erzieltes Gehalt aus.

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Warum klare Wertvorstellungen beruflich erfolgreicher machen

Geprägt von Erziehung und Erfahrungen, können Wertvorstellungen bei jedem Einzelnen unterschiedlich sein. Dennoch sind sie für das Funktionieren des sozialen Miteinanders entscheidend. Unsere Werte bestimmen, wie wir uns in Beziehung zu anderen verhalten und prägen unsere wahrgenommene Realität im Alltag. Darüber hinaus beeinflussen uns unsere Wertvorstellungen im Beruf und bestimmen, wie erfolgreich wir sein können.

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Zehn Irrtümer über Geld, Karriere und Arbeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Ansichten darüber, wie Geld, Karriere und Arbeit das Leben beeinflussen, sind sehr unterschiedlich. Während die einen die vorgenannten Dinge beschwerlich und eher wenig förderlich für das Leben an sich finden, sind dies für andere die Inbegriffe des Lebens an sich. Wieder für andere befinden sich beide Seiten auf einem Irrweg, wie auch die folgenden zehn Irrtümer zeigen. Dabei werden manche Sachverhalte mit einem Augenzwinkern beschrieben, sollten aber dennoch ernst genommen werden. Lesen Sie hier mehr über die zehn häufigsten Irrtümer über Geld, Karriere und Arbeit.

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Selbstsicherheit macht selbstbewusst und ist Schlüssel zum persönlichen Erfolg!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie sind selbstbewusst ein sich seines Selbst unbedingt bewusster Mensch. Sie strotzen nur so vor Selbstsicherheit und strahlen in Ihrem Lebensumfeld die Botschaft aus: Nichts und niemand bringt mich aus der Fassung! Das ist Ihr Schlüssel zum Erfolg, macht Sie jedoch nicht unbedingt sympathisch. Würde man in die Köpfe weniger selbstbewusster Menschen hineinschauen ‒ was Psychologen ja tun ‒ wären bei vielen dort Gedanken zu finden, die sich mit Worten wie arrogant, eingebildet, geltungssüchtig, selbstherrlich, überheblich, von Ehrgeiz zerfressen, vielleicht auch dem altdeutschen »dünkelhaft«, zusammenfassen lassen. Und was man auch finden würde ‒ viel unausgesprochenen Neid. Demgegenüber weniger finden sich wohl positive Zuschreibungen, die sich etwa auf Begriffe wie Vertrauen auf die eigene Kraft, Gewissheit der eigenen Fähigkeiten bringen liessen.

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Job und Familie: Eltern sind auch im Beruf produktiver als Kinderlose

Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen – das ist ein Thema, das nicht nur die Familien als Dauerbrenner beschäftigt, sondern auch Unternehmen, Medien und Öffentlichkeit. Familienfreundlichkeit ist in vielen Unternehmen längst ein entscheidendes Kriterium bei der Imagepflege geworden. Die Zahl der hochqualifizierten Frauen, die trotz Familienplanung gleiche Karrierechancen wie ihre männlichen Kollegen fordern, liegt im Aufwärtstrend. Doch bei vielen Personalplanern ticken die Uhren nach wie vor anders. Vorurteile, dass Arbeitnehmer – besonders Frauen – mit Kindern ein Ausfallrisiko darstellen könnten, bestimmen häufig Personalentscheidungen. So erleben viele Mütter nach der Babypause den Knick in ihrer Karriere.

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Wo Auswanderer glücklich sind - Schweiz unter den Top Fünf

Die Welt wächst immer enger zusammen. Distanzen sind immer schneller überbrückbar. Beziehungen lassen sich auch problemlos über Tausende von Kilometern aufbauen und aufnehmen. Was vor 30 Jahren noch Tage brauchte, wird aktuell in Stunden bewältigt. Das Auswandern liegt im Trend der Zeit und es ist en vogue, das Glück fern von daheim zu suchen - auswandern wegen des Jobs oder aus Gründen der Liebe. Doch wo fühlen sich die Auswanderer wirklich wohl? Welche Länder sind bei Auswanderern top gesetzt?

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Erst kommen die Kinder, dann die Arbeit – sagen viele Mütter und Väter

Wie sollen Beruf und Familie in Einklang gebracht werden? Die berufliche Karriere soll nicht im Weg stehen, wenn sich zukünftige Eltern dafür entscheiden, Kinder zu bekommen und grosszuziehen – das zumindest will der Bundesrat in den nächsten Jahren erleichtern. Auf lange Sicht wird die Bevölkerung der Schweiz immer älter. Und auch gut ausgebildete Spezialisten kommen immer weniger ins Land und fehlen dem Arbeitsmarkt – wie in den meisten Industrieländern. Der Bund will nun Gegenmassnahmen ergreifen und den Familien Hilfsmassnahmen anbieten. Allerdings will ein Grossteil der Mütter und Väter gar keine Arbeit aufnehmen und entscheidet sich bewusst für die Erziehung der Kinder.

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Karriere machen – in jedem Fall?

Ist eine Karriere tatsächlich in jedem Fall erstrebenswert? Eigentlich ist sie doch eine gute Sache – oder nicht? Doch ob dies wirklich für jeden von uns gilt, ist mehr als fraglich. Selbst in Unternehmerkreisen ist der Begriff mit äusserst positiven wie aber auch negativen Bedeutungen besetzt. In diesem Artikel diskutieren wir deshalb darüber, was Karriere überhaupt ist und ob es sich lohnt, diesen vermeintlichen Erfolg überhaupt anzustreben.

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Spital-Ärzte vor dem Kollaps

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn jemand ins Spital muss, gibt es dafür einen triftigen Grund. Nicht selten werden dann operative Eingriffe notwendig. Dabei geben sich die Patienten den Ärzten vertrauensvoll in die Hand. Wer dann im Spital unter dem Messer liegt, setzt sich dabei nicht nur den bekannten Operationsrisiken aus. Zunehmend mehr werden auch Assistenz- und Oberärzte in den Spitälern zum Risiko für ihre ahnungslosen Patienten. Der Grund dafür liegt oftmals in totaler Übermüdung bis kurz vor der Erschöpfung.

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Was die Deutschen ärgert, freut die Schweiz

Jahr für Jahr verlassen tausende deutscher Wissenschaftler ihr Land. Damit geht den deutschen Nachbarn nicht nur ein riesiges Potential an Wissen, Kompetenz und Erfahrung verloren. Auch die eingebüsste Wissensinvestition in die Zukunft, erworben durch eine gute Schulausbildung und oftmals vom Staat finanzierte Studiengänge machen das Minus an Wissenschaftlern schmerzhaft.

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„Ganze Männer machen Teilzeit-Karriere!“

Teilzeit arbeiten – das möchte zwar fast jeder Mann, doch nur wenige tun es auch. Eine Kampagne des Dachverbandes der Schweizer Männer- und Väterorganisationen (männer.ch) will dies ändern. Ziel ist es, den Anteil Teilzeit arbeitender Männer in der Schweiz bis 2020 von derzeit rund 13 auf 20 Prozent zu erhöhen. 9 von 10 Männern würden gerne Teilzeit arbeiten, stellt männer.ch mit Berufung auf eine repräsentative Untersuchung in der Schweiz aus dem Jahr 2011 fest. Allerdings sieht die Realität ganz anders aus. Denn gerade einmal 13 Prozent der Männer und knapp 10 Prozent der Väter von kleinen Kindern arbeiten tatsächlich Teilzeit.

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