Katastrophen

„AMIGO“ hilft, Katastrophen optimal zu bewältigen

Nach Katastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben oder Wirbelstürmen ist die Infrastruktur oft an vielen Stellen beschädigt. Es besteht umfassender Reparatur- oder Wiederaufbaubedarf, aber es können nur begrenzte Mittel und Kapazitäten dafür genutzt werden. Wo also am besten anfangen und in welcher Reihenfolge vorgehen? Die Antwort kann nur geben, wer die Übersicht hat und die Wirkung einzelner Massnahmen beurteilen kann. Um Stadtverwaltungen und Hilfskräften hier einen besseren Überblick und eine Entscheidungshilfe zu geben, haben Forscher der Lehigh University in Pennsylvania einen neuen Algorithmus entwickelt. „AMIGO“ zieht bei seinen Berechnungen unterschiedlichste Szenarien heran.

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Kanton Zürich: Kontinuierliche Risikovorsorge

Niemand wünscht sich Katastrophen, Notlagen und Bedrohungssituationen. Und im Allgemeinen sind solche Ereignisse eher selten und unwahrscheinlich. Doch es gilt, für den Fall des Falles vorbereitet zu sein. Das weiss man auch im Kanton Zürich. Deshalb hat die Kantonspolizei Zürich jetzt im Auftrag der Amtschefs Bevölkerungsschutz eine Risikoanalyse durchgeführt und die gravierendsten und wahrscheinlichsten Risiken für den Kanton beurteilt. Künftig werden im Rahmen eines fortlaufenden Risikomanagementprozesses alle relevanten Risiken erfasst und bewertet. Zudem werden die vorhandenen Konzepte zur Schadenprävention und zur Bewältigung von Katastrophen oder Ereignissen regelmässig überprüft und lagegerecht angepasst.

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