Katze

In die Ferien ohne Katze? Im Cat Garden ist Ihr Liebling bestens aufgehoben!

Das Katzenhotel Catgarden ist eigens für den entspannten Ferienaufenthalt von Katzen geplant und gebaut. Die Pensionskatzen können sich nach Lust und Laune in ihrem Zimmer drinnen oder draussen, im für jede Katze oder „Katzenfamilie“ privaten Aussenbereich aufhalten. Dabei sind sie vor Stress mit anderen unbekannten Feriengästen geschützt, haben aber Sichtkontakt und können kommunizieren, wenn sie wollen.

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Katzen machen neurotisch – Hunde entspannen

Katzen- und Hundehalter unterscheiden sich fundamental. Was allgemein bekannt war, zeigt sich jetzt durch die Ergebnisse einer Studie in ungeahnter Heftigkeit. Die Persönlichkeit von Katzenhaltern und Hundebesitzern unterscheidet sich signifikant und lässt sogar Rückschlüsse auf ein glücklicheres Leben zu, wie Forscher des Manhattan Ville College in New York herausgefunden haben. Die Ursache für dieses Phänomen spaltet die Meinung der Experten jedoch.

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Kinder und Tiere: Verantwortung übernehmen und die Gefahr von Allergien senken

Mit Tieren zusammen aufzuwachsen hat für Kinder viele Vorteile. Dies betrifft sowohl die Gesundheit als auch das Erlernen von Verantwortung. Neben dem eigenen Heim kommen Tiere in vielen Bereichen zur Unterstützung zum Einsatz, beispielsweise als Schulhund oder durch ein Aquarium im Klassenraum. Studien haben festgestellt, dass die Gefahr von Allergien bei Kindern mit Haustieren geringer ist als bei Kindern, welche wenig Kontakt zu Tieren haben. Gleichzeitig lernen die Kinder, sich um ein Tier zu kümmern, auch wenn dies immer in der Verantwortung der gesamten Familie liegen muss.

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Schweizer Haustiere sind häufig zu dick

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach neuen Schätzungen ist fast jedes zweite Schweizer Haustier übergewichtig – und spiegelt damit den Schweizer Durchschnitt beim menschlichen Gewicht wider. Das macht alleine etwa 200.000 Hunde und über 650.000 Katzen aus, von kleineren Tieren wie Hasen und Meersäuli und grossen Nutztieren wie Pferden und Ponys gar nicht zu sprechen. Für die Halter kann dies emotionalen Stress und hohe Folgekosten bedeuten; die Tiere selbst leiden unter vielen Sekundärkrankheiten und verlieren die Bewegungs- und damit auch die Lebenslust. Zu den medizinischen Konsequenzen zählen etwa Schäden und Entzündungen der Hüfte, Bänderrisse, Herz- und Kreislaufprobleme, Erkrankungen der Atemwege und häufig auch Diabetes. Auch die Lebenserwartung ist bei Tieren deutlich gewichtsabhängig. Das Problem: Umfragen bei Tierärzten ergeben immer wieder, dass fast die Hälfte aller Tierhalter kein ausreichendes Problembewusstsein für den Umfang der wohlstandsbedingt immer größer werdenden Gewichtsproblematik ihrer Vierbeiner entwickeln. Oft ist ihnen nicht klar, dass die ganzen aus Liebe gefütterten Leckerchen dem Hund mehr schaden als nutzen – und dass die eigene Bewegungsunlust für das Tier ein Todesurteil auf Raten darstellen kann.

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