UNO hat ein Auge auf Kinderrechte in der Schweiz
von Olaf Hoffmann
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit jeher ist die Schweiz eines der liberalsten Länder weltweit auch in Bezug auf die Kindererziehung. Dabei wandeln sich die Ansichten naturgemäss stetig. Was vor zwei, drei Generationen noch gang und gäbe war, wird auf den Prüfstand gestellt und unter veränderten gesellschaftlichen und sozialen Bedingungen anders bewertet. Kindern in der Schweiz geht es im Allgemeinen gut, was nicht darüber hinwegtäuscht, dass es auch hierzulande Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch gibt. Jetzt hat die UNO ein Auge auf die Schweiz geworfen. UNO fordert Ohrfeigen-Verbot Angesichts dringender Probleme in der Welt wie Krieg, Hunger, Verelendung, Kinderarbeit und ethnischer Ausgrenzung erscheint diese Forderung nahezu absurd. Absurd auch deshalb, weil auch eine Ohrfeige in der Schweiz als Körperverletzung verstanden und entsprechend geahndet wird. Jeglicher körperlicher Übergriff, auch gegenüber Kindern, ist in der Schweiz unter Strafe gestellt.
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