Zeitumstellung - wie mit einem kleinen "Jetlag" umgehen?
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jahr für Jahr erleben wir die Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit und danach von Winterzeit auf Sommerzeit. Ein Drama? Es ist doch nur eine Stunde? Ja und nein. Es gibt Menschen, die gehen mit grösseren Unterschieden problemlos um, bringen Jetlags von fünf, sechs oder auch neun und mehr Stunden ohne Ausfallerscheinungen hinter sich. Aber es gibt eben auch Personen, für die ist die relativ kleine Umstellung zum Beispiel von Sommerzeit auf Winterzeit eine Schwierigkeit. Und um diese Menschen, die Probleme damit haben, wieder in den regulären Rhythmus zu kommen, geht es an dieser Stelle. Ja, man kann die Zeitumstellung - in die eine, wie auch in die andere Richtung - medikamentös "glätten", Begleiterscheinungen mindern. Aber ist es tatsächlich sinnvoll, mit chemischen oder auch homöopathischen Mitteln in den Körper einzugreifen? Gibt es auch andere Wege, wie Reibungsverluste bei einem Jetlag vermeidbar werden? Kann das richtige Bett mit der richtigen Matratze unterstützend wirken, denn wie man sich bettet, so liegt und schläft man? Ja, es gibt tatsächlich Ratschläge und wir zeigen auf, welche Tipps angewendet werden können.
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