Kitag

Es fehlt an Geld: Spielgruppen fordern höheres finanzielles Engagement der Behörden

Die Schweizer Spielgruppen fordern von den Kantonen und Gemeinden mehr finanzielle Unterstützung. Des Weiteren soll eine Bewilligungspflicht für die insgesamt mehr als 2.000 Spielgruppen eingeführt werden. In Bern hat die Co-Präsidentin des SSLV (Schweizerischer Spielgruppen-LeiterInnen-Verbands), Anna Lustenberger, jetzt ihre Forderungen vor den Medien bekräftigt. Wissenschaftliche Studie: Spielgruppen optimieren gerade die Frühförderung Dabei wies Lustenberger vor allem auf fehlende Vorgaben hin. So bestehen bislang nur Bewilligungsauflagen für Spielgruppen in Freiburg und im Wallis. Benötigt werden aber auch entsprechende Vorgaben zum Beispiel für die Ausbildung oder die Räumlichkeiten im Hinblick auf viele andere Kantone. In diesem Zusammenhang präsentierte der Verband dann auch eine explizite wissenschaftliche Studie zu den eidgenössischen Spielgruppen.

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