Im Gegensatz zu vielen Studien, bei denen die Jugendlichen im Mittelpunkt der Alkoholforschung stehen, beschäftigt sich eine neue Studie der Sucht Schweiz mit dem alkoholbezogenen Wissen von jüngeren Kindern.
Nach Angaben der Studie erkennen bereits Dreijährige alkoholische Getränke und wissen, dass diese nicht für Kinder geeignet sind. Ausserdem ordnen Kinder im Vorschulalter Männern häufiger Alkohol zu als Frauen.
Nehmen Babys oder Kleinkinder kleine Gegenstände in den Mund, ist Vorsicht geboten. Die Gefahr besteht, dass sie sich verschlucken und an akuter Atemnot leiden. Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) macht daher Eltern und Erziehende für diese Gefahr aufmerksam.
Neugierig beginnen Babys, die Welt zu erforschen, wenn sie mit etwa fünf Monaten ins Greifalter kommen. Auf ihren Entdeckungsreisen stecken sie sich gerne alles Mögliche in den Mund oder manchmal auch Nase. Dabei steht die Sorge im Vordergrund, dass etwas buchstäblich im falschen Hals landet.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Immer wieder fragen sich Eltern, wie gefährlich es ist, die Kinder im Auto mitzunehmen. Natürlich sollen die Kinder auch im Auto geschützt werden, das Mitfahren soll für sie keine Strafe sondern eine Freude sein und natürlich wollen auch Fahrer und Beifahrer „trotz“ oder gerade wegen der Mitnahme der Kinder gut gelaunt und entspannt am Fahrtziel ankommen. Damit das Mitfahren der Kinder im Auto für die Eltern und für die Kinder nicht zur Belastung und zum Nervenkrieg wird, sollten sie über folgende Tipps nachdenken:Den richtigen Kindersitz wählen
Jeder Autofahrer weiss, dass Kinder erst ab Zwölf und bei einer Körpergrösse über 1,50 m ohne Kindersitz im Auto mitgenommen werden dürfen. Natürlich haben sich auch diese Kinder anzuschnallen und natürlich wollen Sie das im Interesse Ihres Kindes auch. Ihr Kind gehört auf den sichersten Platz im Auto, sitzt also rechts hinten! Das gilt nicht allein für die Fahrt in den Urlaub. Das gilt genauso für die kurze Fahrt zum Trainingsplatz oder zum Kindergeburtstag.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Umzug leitet immer auch ein neues Kapitel im Familienleben ein. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die neue Wohnung gleich in der Nachbarschaft befindet, weil die Räume dort endlich genug Platz bieten, oder ob das neue Heim in einer ganz anderen Stadt liegt. Damit beim Umzug mit der Familie alles wie am Schnürchen läuft, haben wir im Folgenden die wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt.
Erwachsene freuen sich im Allgemeinen auf ihr neues Zuhause, schliesslich soll dort alles besser werden. Kleinkinder und Babys hingegen bewerten Veränderungen in ihrer Umgebung eher negativ. Sie brauchen ihr vertrautes Umfeld. Oft bereitet ihnen auch das Abschiednehmen Schwierigkeiten. Aus diesem Grund müssen beim Umzug über das Organisatorische hinaus weitere Dinge berücksichtigt werden, um den Wohnungswechsel für die Kinder so positiv wie möglich zu gestalten.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Eltern fragen sich, wie sie ihr Kind optimal fördern können. Das Ziel ist es, dem Kind einen optimalen Start in die Schule zu ermöglichen und Spass am Lernen zu entwickeln. Kleinkinder sind sehr wissbegierig und möchten in der Regel neue Dinge erkunden und eigene Talente entwickeln.
Allerdings muss das richtige Mass an Förderung gefunden werden, um die Kinder nicht zu überlasten. Sie dürfen die Freude nicht verlernen und keinem Leistungsdruck ausgesetzt werden. Daher haben sich Fördermassnahmen bewährt, welche auf spielerische Art wirken und die Kinder dem Alter entsprechend unterstützen und auf die Einschulung vorbereiten.
Oftmals stellen Eltern sich die Frage, aus welchen Materialien die Kinderkleidung sein sollte. Muss es Baumwolle aus ökologischem Anbau sein oder ist klassische Baumwolle ausreichend? Um diese Frage zu beantworten, ist eine Auseinandersetzung mit diesem Thema wichtig.
Baumwolle kommt sowohl bei Kleidung für Säuglinge wie auch bei solcher für Kleinkinder und Schulkinder zum Einsatz. Dabei ist nicht jedes Produkt gleich, oftmals werden bei der Herstellung Pestizide und andere Schadstoffe eingesetzt. Hochwertige Baumwolle hingegen verfügt über viele Vorteile, wie die Atmungsaktivität und die geringe Gefahr von Allergien.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spielzeug ist leider nicht immer unbedenklich und harmlos. Im Gegenteil: Mit gefährlichen Chemikalien versetzt oder mit verschluckbaren Kleinteilen ausgestattet, gefährden so manche Billigprodukte die Gesundheit Ihrer Kinder.
In der Schweiz setzt man hinsichtlich der Qualitätskontrolle von Spielwaren auf Prüfverfahren der Hersteller sowie auf behördliche Stichproben. Die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) ist überzeugt, dass dies nicht ausreicht, und fordert einen Anschluss der Schweiz an das RAPEX-Warnsystem der EU. RAPEX (Rapid Exchange of Information System) sammelt in wöchentlichem Rhythmus Informationen über gefährliches Spielzeug und veröffentlicht diese im Internet. Allein in den letzten fünf Monaten wurden 200 gesundheitsgefährdende oder nicht sichere Spielzeugprodukte aufgespürt und aus dem Verkehr gezogen. Nach Ansicht von Experten der SKS sollte die Schweiz bis zum Anschluss an das RAPEX-System in Eigenregie regelmässige Kontrollen der im Handel erhältlichen Spielwaren durchführen.