Kommunikation

Keine Angst vor kleinen Gesprächen: Alexander von Schönburg schreibt ein Buch über den Smalltalk

„Smalltalk: Die Kunst des stilvollen Mitredens“: So heisst das Buch, in dem sich der Journalist und Schriftsteller Alexander von Schönburg ausgiebig mit einer Art des Gesprächs beschäftigt, die bei vielen eher unbeliebt ist.  Es gibt immer wieder Situationen, in denen sich Smalltalk nicht vermeiden lässt. Folglich besteht die Kunst nicht darin, ihn zu vermeiden oder nach einem ausgeklügelten Masterplan abzuleisten, sondern das Gute daran zu erkennen – und einfach mitzumachen.

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Gute Kommunikation unter Stress

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein wirklicher Kommunikationskiller ist in vielen Situationen der Stress. Gespräche laufen aus dem Ruder und zeigen wenig Fokus, Auseinandersetzungen werden lauter und alle Partner sind am Ende unzufrieden. So entsteht eine Spirale an Missverständnissen, die ein erfolgreiches Arbeiten gerade in Zeiten grosser Anspannung kaum noch ermöglichen. Wir zeigen Ihnen Wege, wie man auch in Situationen unter Stress Kommunikation so gestaltet, dass sie zum Erfolg führt. Damit wird am Ende dem Stress auch die Basis entzogen. Zusammenhang zwischen Stress und Kommunikation Was ist Stress? Er ist die körperliche und psychische Reaktion darauf, dass man Anforderungen im ersten Moment als zu gross empfindet und denkt, sie nicht bewältigen zu können. Der Körper und die Psyche bereiten sich auf ein Versagen vor, sie wollen der Situation ausweichen. Falls das nicht möglich ist, sucht der Körper eine Möglichkeit, dem Stress etwas entgegenzusetzen.

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Entwicklung der Kommunikation - ein Überblick

Kommunikation nimmt eine zentrale Rolle in unserem Leben ein. Nur mit ihrer Hilfe können Menschen miteinander in Kontakt treten und sich verständigen – kommunizieren eben. Moderne Formen der Kommunikation unterscheiden sich teilweise erheblich von ihren Vorgängern. Gerade in den letzten Jahren haben sich vor allem über das Internet Wege entwickelt, sich untereinander auszutauschen, die noch vor 30 Jahren kaum vorstellbar schienen. Gleichzeitig nimmt das Sprechen im Alltag immer noch eine zentrale Rolle ein.

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Wie sich Kommunikationssperren vermeiden lassen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wann immer Menschen miteinander reden, können sogenannte Kommunikationssperren den Gesprächsverlauf negativ beeinflussen. Ob im Meeting auf der Führungsebene, bei einzelnen Gesprächen mit Mitarbeitern, während der alltäglichen Kommunikation im Büro, aber auch im privaten Umfeld beeinträchtigen Kommunikationssperren oftmals den Gesprächsfluss. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Was sind Kommunikationssperren und wie können sie vermieden werden? Was sind Kommunikationssperren? Im Jahr 1970 beschrieb der Psychologe Thomas Gordon (1918–2002) in seinem Buch „Parent Effectiveness Training“ die verschiedenen Gesprächselemente, die einen negativen Einfluss auf die Kommunikation haben können. Ausgehend von der humanistischen Psychologie von Carl Rogers beschrieb er darin zwölf Elemente, die den Gesprächsfluss entweder behindern oder verlangsamen.

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Offline und online erfolgreich kommunizieren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Fähigkeit zur strukturierten Kommunikation zählt zu den wichtigsten Eigenschaften einer kompetenten Führungskraft. Diese Kommunikation erfolgt tagtäglich intern zwischen Führungskräften und Mitarbeitern und extern mit Partnern und Kunden über die verschiedensten Kanäle. Erfolgreiche Führungskräfte müssen in der Lage sein, den Kommunikationsfluss strukturiert und effektiv zu bewältigen und hierfür die angemessenen Kommunikationswege und -mittel wählen. Die ideale Kommunikationsform, ob mündlich oder schriftlich, online oder offline muss dabei stets hinterfragt und gegebenenfalls angepasst werden.

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WhatsApp weiss, wo der Haken ist ...

Der Shitstorm war enorm, als WhatsApp Anfang November seine berüchtigten blauen "Gelesen"-Häkchen einführte. Jetzt geht der Kurznachrichtendienst noch einen Schritt weiter! Was auf Apple iMessage und im Facebook-Messenger schon lange Usus war, stiess bei WhatsApp auf eine Welle der Empörung: Die verräterische Lesebestätigung bringe die Nutzer unter Druck, man sei zum Antworten gezwungen und es bringe überhaupt Freundschaften in Gefahr. Diese Kritik beeindruckt die erfolgreiche Facebook-Tochter aus dem Silicon Valley jedoch kaum. Das liegt wohl daran, dass der Boom des Kurznachrichtendienstes nicht abzureissen scheint. Mehr als 600 Millionen Nutzer – Tendenz steigend – geben der Politik des Unternehmens recht.

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Immer noch aktuell: das Verschicken von E-Mails

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die E-Mail gehört zu den ersten und wichtigsten Medien, die das Internetzeitalter hervorbrachte, und sie erfreut sich nach wie vor – trotz ihres langen Bestehens und der Konkurrenz durch Social Media – grösster Beliebtheit. Auch im Marketing gehört die E-Mail zu den beliebtesten Instrumenten. Warum ist das so und wie können Sie die Vorteile der E-Mail für Ihren Kundenkontakt erfolgreich nutzen? Die E-Mail – sozusagen der Dinosaurier unter den Errungenschaften des Internets – ermöglichte kontinentübergreifend die weltweite, schnelle Kommunikation und Vernetzung von Einzelpersonen und Unternehmen. Diese immense Bedeutung lässt sie auch heute nicht so leicht aus dem Blickfeld geraten.

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Lohnt sich der Kauf eines Mini-Smartphones?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Smartphones werden immer leistungsfähiger, schneller, teurer, wichtiger – und grösser. Was aber tun Menschen, die einfach kein grosses Mobiltelefon in den Händen halten wollen oder können? Dafür haben sich die Hersteller die Mini-Varianten einfallen lassen: deutlich kleinere Smartphones, die aber auf aktueller Technik basieren. Wir haben uns für Sie angesehen, ob sich der Kauf der Kompaktausgabe eines aktuellen Premium-Smartphones lohnt oder ob nicht doch mehr eingespart wird als nur die Grösse.

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ARM bringt Chips für ultra-günstige Smartphones

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Smartphones sind meist teure Begleiter für Freizeit und Beruf? Nicht unbedingt, sagt Chiphersteller ARM. Das britische Unternehmen sieht die Zukunft der Mobiltelefone nämlich vor allem im niedrigen Preissegment und stellt dafür aus heutiger Sicht utopische Zahlen in den Raum. Ein Smartphone für jedermann Zahlreiche Hersteller stimmen ARM im Prinzip zu: Die Zukunft liegt im Einsteigersegment. Aus diesem Grund möchte das Unternehmen, das für einen Grossteil der Prozessoren in heutigen Smartphones und Tablets verantwortlich ist, auch genau dieses Segment mit besseren (und damit vor allem günstigeren) Produkten bedienen. Das Ziel ist es, in Zukunft extrem preiswerte Smartphones zu ermöglichen. Verkauft werden sollen diese dann auf der ganzen Welt, vorrangig jedoch sollen Entwicklungsländer davon profitieren.

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Schweizer Studie: Kein Sprachzerfall durch SMS-Kommunikation

Gute Nachrichten für Sprachschützer: Die Schweizer Landessprachen sind durch die Kommunikation via SMS nicht bedroht. So verwenden die Schweizer in ihren SMS nur wenige englische Ausdrücke. Anglizismen werden sogar eher von Deutschschweizern mit höherer Bildung verwendet. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Schweizerischen Nationalfonds SNF geförderte breit angelegte Studie, für die insgesamt 26'000 SMS untersucht wurden.

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iPhone-User sollen für WhatsApp zahlen

WhatsApp soll für iPhone-User kostenpflichtig werden. Betroffen von dem neuen Bezahlmodell sind jedoch nur Neunutzer, soweit Pläne der amerikanischen Entwicklerfirma bekannt wurden. WhatsApp ist eine der populärsten mobilen Messenger-Apps mit allein über 100 Millionen Android-Nutzern. Das gleiche Abo-Modell, das bereits für Android & Co. gilt, soll nun noch in diesem Jahr auch für iPhone-User eingeführt werden.

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Krawalle 2.0: Randalierer organisieren sich via Internet

Bei den Ausschreitungen in London und weiteren englischen Städten spielt das Internet eine wichtige Rolle. Die jugendlichen Randalierer nutzen das Web, um sich zu ihren „Krawallen 2.0“ zu verabreden. „Soziale Medien und andere Methoden wurden genutzt, um diese Ausmasse an Gier und Kriminalität zu organisieren“, bestätigte Londons stellvertretender Polizeichef Stephen Kavanagh. Dabei kommunizieren die Krawallmacher laut britischen Medien jedoch weniger über Twitter und Facebook, sondern vor allem über den Chat-Dienst Blackberry Messenger BBM. Ein Grund dürfte folgender sein: Während Nachrichten auf Twitter und Facebook verfolgt werden können, erlaubt es der Blackberry-Dienst, Mitteilungen an geschlossene Benutzergruppen zu versenden. Da die Polizei die verschlüsselte Messenger-Funktion nicht knacken kann, gelingt es den Gewalttätern, die Sicherheitskräfte auszutricksen. Die Polizei ist nun auf die Mithilfe des Herstellers RIM angewiesen. Dieser kündigte bereits via Twitter eine Zusammenarbeit mit den britischen Behörden an. Die Erfolgsaussichten sind allerdings unklar.

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Wenn „Er“ nicht zuhört...

„Sag mal, das habe ich dir doch schon erzählt!“ Kennen Sie diesen Satz? Er könnte in der folgenden typischen Situation fallen: SIE sagt zu IHM: „Wir müssen jetzt noch das Geschenk kaufen.“ Daraufhin fragt ER arglos: „Für wen denn?“ Ein verhängnisvoller Fehler. Denn SIE  hat ihm das tatsächlich alles schon erzählt. Nun muss ER sich das Hirn zermartern, wann: nämlich am Vortag beim Mittagstisch. Da war ER aber mit den Gedanken längst abgeschweift. Vielleicht hat ER auch an gar nichts gedacht und wollte einfach nur essen. Also: ER hat wieder mal nicht richtig zugehört – oder IHRE Worte längst vergessen.

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