Kosten

Schweizer Tierschutz – Umsteuern beim Milchpreis!

Der Schweizer Tierschutz STS fordert ein grundlegendes Umdenken beim Milchvieh und der Milcherzeugung. Die Entwicklung laufe in die völlig falsche Richtung. Als Folge einer fehlgeleiteten Agrarpolitik werde Melken trotz moderner Technik immer unrentabler. Gleichzeitig würden die Tiere unter den Effzienzsteigerungen leiden. Laut Umfragen wäre eine grosse Mehrheit der Schweizer bereit, 50 Rappen mehr pro Liter Milch zu bezahlen (also rund CHF 2.-), wenn das Geld denjenigen Bauern zugutekäme, die ihren Kühen viel Weide, Auslauf und einheimisches Futter ohne Gentechnik anbieten. Der Schweizer Tierschutz STS fordert in diesem Sinne einen fairen Milchpreis. Weiter meint er:

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Klimawandel geht drastisch auf Kosten der Armen

Die Erderwärmung geht vor allem zu Lasten ärmerer Menschen, die für ihren Lebenserhalt auf natürliche Ressourcen angewiesen sind Dies zeigt eine aktuelle Analyse der Rutgers University in Kooperation mit den Universitäten Princeton, Yale und Arizona State. Sie bilanziert, dass Fische und andere wichtige lebenserhaltende Mittel mit der Erwärmung in Richtung der Pole wandern oder verschwinden und damit knapper werden für jene, die diese für den täglichen Bedarf benötigen.

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Ambulante Pflege ist zu stärken

Die demografischen Herausforderungen der Zukunft können nur mit der Stärkung der ambulanten Pflege bewältigt werden. Eine konsequente Gleichbehandlung der öffentlichen und privaten Spitex-Organisationen mit kantonaler Betriebsbewilligung gehört dazu, wie die ASPS (Association Spitex privée Suisse ASPS) betont. Eine Studie von Professor Felder, UNI Basel* kommt unter anderem zu folgendem Schluss: Die Kosten insbesondere im stationären Bereich werden weiter steigen. Die heutigen jährlichen Pflegeausgaben werden sich von CHF 10.9 Mrd. auf CHF 30.2 Mrd. (2035) fast verdreifachen. Die Pflege zu Hause (statt im Pflegeheim) bremst die steigenden Pflegekosten.

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Rentieren sich neuartige Motoren statt der üblichen Verbrennungsmotoren?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei den meisten Menschen ist es im alltäglichen Leben geradezu Pflicht geworden, Umweltbewusstsein zu beweisen, egal, ob es sich dabei um kurz- und längerfristige Geldgeschäfte oder die Anschaffung von Gebrauchsgegenständen für den Haushalt handelt. Wer auch bei der Anschaffung eines Autos dieses Motto zu seinem erklärt, kommt nicht umhin, sich mit modernen Antriebsmöglichkeiten von Motoren zu befassen. Doch eine Entscheidung für einen alternativen Motor, sollte wohl überlegt sein. Mit Fahrzeugen, die elektrisch betrieben werden, kann man oft nur kurze Strecken zurücklegen; bei mit Flüssiggas betriebenen Motoren fehlt es dagegen oft an Tankstationen in der näheren Gegend. Im ungünstigsten Fall bemerkt man erst nach dem Kauf des Autos diese Missstände. Deshalb sollte vor der Anschaffung eines solch innovativen Wagens mit neuartigem Antrieb geprüft werden, ob das umweltbewusste Vorhaben auch praktisch umsetzbar ist.

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Fahrzeugpanne – und wer zahlt den Pannendienst?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Motor stottert plötzlich oder die Scheibenwischer funktionieren nicht mehr – wen hat eine Autopanne nicht schon ereilt? Dann ist guter Rat teuer und ohne professionelle Pannenhilfe kommt man meistens nicht weiter. Um neben dem ganzen Stress nicht auch noch grossen finanziellen Schaden zu erleiden, ist es wichtig, durch einen preisgünstigen Schutz vorzusorgen. Es gibt verschiedene Angebote schneller und kostengünstiger Pannenhilfe. Manche vertrauen auf den klassischen Schutzbrief bei einer Autoversicherung, andere sind Mitglied bei einem Automobilclub. Sowohl die gebotenen Leistungen als auch die jährlichen Kosten der jeweiligen Anbieter differieren sehr stark. Jeder sollte für sich genau analysieren, welchen Schutz er benötigt, und dann das Verhältnis von Preis und Leistung der einzelnen Anbieter prüfen, bevor Entscheidungen getroffen werden. Denn wer will schon bei einer Autopanne zusätzlich bezahlen?

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Wechseln Sie beim Umzug rechtzeitig den Stromanbieter!

Wenn Sie einen Umzug planen, müssen Sie an viele Dinge denken. Kleinigkeiten und wichtige Dinge stehen auf der Liste und wollen erledigt werden. Da kann es schon einmal bei der ganzen Hektik vorkommen, dass der eine oder andere Punkt vergessen wird. An eines sollten Sie aber immer rechtzeitig denken: an den Wechsel des Stromanbieters. Für einen Wechsel des Stromanbieters bietet sich der Umzug geradezu an. Auch ohne Umzug ist es eine gute Idee, die Tarife der regionalen Energiekonzerne zu checken und sich das günstigste Angebot herauszusuchen. Immer wieder gibt es Angebote von neuen Stromanbietern, die so neue Kunden werben wollen.

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Denkmalschutz und Denkmalpflege – Wie geht die Schweiz mit ihren Baudenkmälern um?

Wenn man sich für Baudenkmäler, speziell deren Schutz und Pflege, interessiert, hat man es schwer. Informationen über erhaltenswerte Denkmäler sind nur mit Mühe zu bekommen. Das fängt bei Auskünften über die Lage und den Erhaltungszustand an und ist besonders prekär, wenn man in die Tiefe gehen will und etwas über die Finanzierung von Restaurierungen und Sanierungen erfahren möchte oder sich Ratgeber zum Thema beschaffen will. Für den Denkmalschutz in der Schweiz sind die Kantone zuständig. Zwischen den Kantonen gestalten sich aber die Absprachen zu einzelnen Projekten ganz schwierig. Selbst auf Gemeindeebene ist an eine Kooperation im Bereich Denkmalpflege nicht zu denken. Journalistische Recherchen sind oft langwierig, weil keine systematischen überregionalen Aufstellungen zu Baudenkmälern zur Verfügung stehen.

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Die Mietkaution: Informationen, die sich rechnen

Umziehen kann teuer werden. Vor allem die Mietkaution kann ihren Teil dazu beitragen, dass sich manch einer den Umzug gar nicht erst leisten kann. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten,  dem künftigen Vermieter eine gewisse finanzielle Sicherheit zu bieten, zugleich jedoch dennoch über das eigene Geld verfügen zu können. Hauseigentümer dürfen von ihren Mietern nicht mehr als drei Monatsmieten Kaution verlangen. Trotzdem kommt für Wohnungssuchende auf diese Weise mitunter eine stattliche Summe zusammen. Diese soll dem Vermieter eine gewisse finanzielle Sicherheit zu bieten.

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Neues vom Wohnungsmarkt

Sie planen einen Umzug und suchen ein adäquates Mietobjekt? Dann lohnt es sich, den Immobilienmarkt explizit in Augenschein zu nehmen. Denn die Entwicklungen am Schweizer Markt sprechen für sich. Folgendes sollten Sie darüber wissen: Neueste Marktuntersuchungen belegen, dass das Mieten von Wohnraum im Gegensatz zum Immobilienkauf nach wie vor im Trend liegt. Grund dafür ist jedoch in erster Linie der, dass zur Zeit eine hohe Zuwanderungsrate von fachspezifisch qualifizierten Menschen zu verzeichnen ist. Tendenz weiter steigend.

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Systemhäuser liegen im Trend. Welche Vorteile bieten sie?

Energieeffizienz bei Immobilien liegt nach wie vor stark im Trend. Wer den Umzug in ein ökologisch durchdachtes Wohnobjekt plant, entscheidet sich immer häufiger für ein so genanntes Systemhaus. Tatsächlich kann eine solche Entscheidung überaus lohnenswert sein. Denn sie ist mit folgenden Vorteilen verbunden. Nach einem Blick auf die fast ständig steigenden Energiekosten sowie die globale Erderwärmung, kann es nicht weiter verwundern, dass Verbraucher gesteigerten Wert auf ökologisches Bauen legen. Auch der Faktor Kostenersparnis spielt dabei eine tragende Rolle. Deshalb nehmen Systemhäuser mittlerweile einen zentralen Stellenwert ein.

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Rauchverbot in der Mietwohnung – was das Gesetz dazu sagt

Nimmt die Politik immer mehr Einfluss auf das Privatleben der Schweizer? Viele Bürger sehen es jedenfalls äusserst ungern, dass sie sich nun sogar  in Rauchgewohnheiten des Einzelnen einmischen will. Wie sieht es diesbezüglich in Mietwohnungen aus? Müssen auch Sie sich vor dem Umzug in eine neue Wohnung über die vor Ort geltenden Rauchervorschriften informieren? Im öffentlichen Raum wacht das Auge des Gesetzes darüber, dass möglichst kein blauer Dunst ausgestossen wird und man gänzlich auf Zigaretten, Zigarren und Co. verzichtet. Im privatem Wohnraum gilt dies nicht.

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Ebola: Die USA entsenden Hilfstruppen nach Afrika

US-Präsident Barack Obama stuft die aktuelle Ebola-Welle als eine "Gefahr für die globale Sicherheit" ein. Er fordert die Welt zu einem schnellen Handeln auf und plant selbst, medizinische Hilfsgruppen nach Afrika zu entsenden. Diese sollen die Bevölkerung im Kampf gegen die Krankheit unterstützen und Gesundheitszentren aufbauen. Obama bezeichnet Ebola als eine Epidemie, welche ausser Kontrolle zu geraten scheint. Er befürchtet, dass sich hieraus ein weltweites Problem ergeben könne, dieses müsse frühzeitig verhindert werden. Nur durch die Unterstützung des Auslandes könne den betroffenen Ländern geholfen werden und zehntausende von Leben gerettet werden. Auch die WHO warnt vor einem drastischen Anstieg und fordert eine noch schnellere Reaktion der Länder.

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Heute mehr Sonderschüler als vor der Sonderschulreform

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Schulanfang in der Schweiz ist bereits seit einer Woche Geschichte, Tausende Kinder sind neu in die Schule eingerückt. Die meisten Schüler der Primarstufen sind eine Klasse weiter gekommen. Aber nicht alle. Nun kommen Zahlen ans Licht, die in dieser Höhe niemand erwartet hätte. Die NZZ beleuchtet aktuell das Phänomen der immer höheren Zahl an Sonderschülern. Das betrifft Kinder, die nicht die Lernziele einer regulären Schule schaffen. Exakte Erhebungen liegen für den Kanton Zürich vor. Hier ist die Sonderschulquote innerhalb weniger Jahre von 1,7 % auf 3,7 % gestiegen.

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Gesundheit ist teurer geworden: Was kommt auf die Verbraucher noch zu?

In nahezu allen Kantonen der Schweiz ist der Beitrag zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung im Jahr 2014 gestiegen. Durchschnittlich müssen die Versicherten 2,2 % mehr bezahlen. In einigen Regionen beträgt die Steigerung sogar 3,8 %. Die Erhöhungen betreffen Kinder und Erwachsene gleichermassen. Die Beiträge zur Grundversicherung sind in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gestiegen. Vergleicht man die Werte von 2014 mit der Vergangenheit, dann stellt man fest, dass zuvor im Durchschnitt 3,5 % Steigerungen zu verzeichnen gewesen waren. Es stellt sich die Frage, ob in Zukunft weitere Anhebungen zu erwarten sind.

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Streit um neue Strassenzölle in der Schweiz – ein Mautvergleich der Alpenländer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Strassenmaut an allen Alpenübergängen, die zum nationalen Strassennetz der Schweiz gehören: Über dieses Szenario diskutierte die Verkehrskommission (KFV) Ende Juni auf Grundlage eines Papiers des Bundesamtes für Strassen (Astra), in Auftrag gegeben von BDP-Präsident Martin Landolt. Die mögliche Einführung neuer Strassenzölle sorgt in der Schweiz immer wieder für hitzige Diskussionen. Im benachbarten Ausland sind jene allerdings auf vielen Strecken schon lange Realität. Für seinen Bericht hat sich das Astra verschiedene dieser ausländischen Systeme genauer angesehen und kommt zu dem Schluss, dass sie sich in ihrer Ausgestaltung deutlich voneinander unterscheiden. Besonders bei der Anzahl der Tarifklassen, dem Preis für eine einfache Fahrt sowie den Vergünstigungen für Vielfahrer sind laut Astra grosse Unterschiede zu finden.

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